Chypre-Siam

Chypre-Siam von Rogue
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8.2 / 10 180 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Rogue für Damen und Herren. Das Erscheinungsjahr ist unbekannt. Der Duft ist chypreartig-blumig. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Es wird noch produziert.
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Duftrichtung

Chypre
Blumig
Grün
Würzig
Animalisch

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
KaffernlimetteKaffernlimette BasilikumBasilikum
Herznote Herznote
Jasmin AbsolueJasmin Absolue Ylang-YlangYlang-Ylang
Basisnote Basisnote
Eichenmoos AbsolueEichenmoos Absolue ZibetZibet BenzoeBenzoe GewürzeGewürze LederLeder SandelholzSandelholz

Parfümeur & kreative Köpfe

Bewertungen
Duft
8.2180 Bewertungen
Haltbarkeit
8.2155 Bewertungen
Sillage
7.6157 Bewertungen
Flakon
7.6128 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.775 Bewertungen
Eingetragen von Tanninaz, letzte Aktualisierung am 26.04.2024.

Rezensionen

3 ausführliche Duftbeschreibungen
5
Preis
8
Sillage
9
Haltbarkeit
8.5
Duft
NuiWhakakore

96 Rezensionen
NuiWhakakore
NuiWhakakore
Top Rezension 42  
Operation: Payday!
Control: Sind alle in Position. Status?
Späher 1: In Position. Ziel frei.
Späher 2: In Position. Objekt im Wohnzimmer. Vor dem Computer. Wie immer.
Tiny: Bin sowas von bereit, Süßer.
Control: Das heißt Control, nicht Süßer, verstanden? Sonst kannst Du den Süßen nachher vergessen!
Tiny: Verstanden, Control...Zicke…
Control: Big Black Cat, wie ist dein Status?
BBC: Ja, Ja, bin ja schon da.
Control: An alle. Start Operation: Payday!

*

Jetzt sitze ich schon wieder eine Stunde vorm Computer, Streß schon wieder. Nur noch auf das Statement antworten, dann ist aber gut!
Gesten ist doch der Chypre Siam gekommen! Ausgepackt ist er ja schon, der will jetzt aber mal getragen werden. Schon bei der Probe war der so toll, der mußte einfach her. Ist den Preis auch absolut wert. Der hat schon so gut angefangen, mit Limette, frisch und auch leicht bitter und dann auch gleich noch krautiges Basilikum. Moos erkennt man am Anfang auch schon gleich. Und nach 5 Minuten kommen dann die Blumen dazu. Aber alles bleibt recht würzig. Jasmin aast nicht rum und Ylang-Ylang ist auch okay. So mag ich das! Die Blumen werden im weiteren Verlauf dominanter, aber alles bleibt herb und würzig – ein Traum Chypre soweit. Zibet erkennt man dann auch, aber nicht sehr animalisch, sondern nur als kleines, süßes Kätzchen. Im weiteren Verlauf wird alles etwas sanfter, die Blüten werden deutlicher, das Moos hält aber kühl-würzig dagegen, das ergibt eine schöne Balance. In der Basis wird es dann wärmer, leicht süß-harzig mit minimal Leder und ganz leicht cremig. Und er hält locker 10 Stunden, ein Traum!
Aber Moment, was maunzt denn da so? Ach, vor der Tür sitzt ein kleines Kätzchen, ist ja niedlich, wie es sich die Pfote putzt. Na, du, willst du dich mal streicheln lassen?
Ups, du bist aber schnell und gleich ins Wohnzimmer. Ach auf, der Couch, na du bist ja ein ganz verschmuster…

*

Späher 2: Tiny ist drin und hat das Objekt auch schon um den Finger gewickelt.
Control: Gut, Phase 2 starten. BBC, du bist dran.
BBC: Ja, ja, nur keine Hektik, bin ja schon auf dem Weg.
Späher 1: Ziel immer noch frei. Haustüre ist offen. Alles grün.
Control: Go, go, go!
BBC: ...ein Hektik ist das, bin ja schon drin…

*

So, kleines Kätzchen, jetzt ist aber genug geschmust, jetzt muß ich endlich mal den Chypre Siam probieren, gefällt dir vielleicht auch, ist ja Katze drin, hahaha…

*

Späher 2: Achtung, Objekt steht auf und will zum Bad!
Control: BBC in Deckung!
BBC: Ich passe nicht in den Wäschekorb…
Späher1: Stimmt, da passt er wirklich nicht rein…
Control: Tiny, lenke Objekt ab, alle erforderlichen Mittel einsetzen! Jetzt hängt es an dir…
Tiny: Ach, erzähl mir mal was neues...

*

Au, verdammt, warum kratzt Du mich jetzt! Jetzt aber raus hier, das reicht wirklich. Nein, nicht ins Schlafzimmer laufen, na warte, wenn ich dich kriege! Gehst du wohl unter dem Bett raus?

*

Control: BBC, mach schnell, das ist die Gelegenheit!
BBC: Ja, ja, bin dabei. Ich kann bei dem ganzen Streß nicht…
Control: Bitte, bitte, konzentriere dich!
BBC: Lalala...Memory, turn your face to the moonlight...lala...Open up, enter in….ahhh!
Control: Status?!
BBC: Fertig. Ich geh dann mal…
Späher 1: BBC ist raus.
Control: Tiny, hau da ab, aber schnell!

*

Na also, geht doch, Mistvieh! Wieso ist die Türe denn offen, na egal, Hauptsache die Katze ist weg, so ein Luder.
Jetzt aber der Chypre Siam, das habe ich mir verdient. Liegt schon sehr gut in der Hand und sieht klasse aus. 2-3 Sprüher sollten reichen. Puh, das riecht aber streng, den hatte ich ganz anders in Erinnerung. Ist ja ekelig, riecht wie das reinste Katzenpi…!

*

Cat Power!
--------------

Also, die Probe roch nur ganz dezent nach Zibet und gar nicht nach Katzenpipi. Chypre Siam ist schon ein sehr wertiger, im besten Sinne zeitloser Chypre mit dezenter Animalik. Gekauft wird er trotzdem nicht. Ich will einfach keine Düfte mit echtem Zibet, Bibergeil und Co. haben. Die Entscheidung muß aber jeder für sich treffen.

Dank an Serafina für die Testmöglichkeit und für den letzten Blog, als kleine Inspirationsquelle!
https://www.youtube.com/watch?v=4-L6rEm0rnY
35 Antworten
8
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Profumo

284 Rezensionen
Profumo
Profumo
Top Rezension 63  
Der Persianer meiner Klavierlehrerin
Wer immer schon mal wissen wollte, wie Chypres zu jener Zeit dufteten, als Eichenmoos noch unbeschränkt verwendet werden durfte, dem bieten sich zwei Möglichkeiten: entweder man schaue nach einem Vintage-Duft, der dann allerdings schon ziemlich ‚vintage’ sein sollte, da schon in den 90er Jahren die Verwendung von Eichenmoos limitiert wurde, oder aber man greife zu diesem Duft.
Manuel Cross, der Inhaber und zugleich Parfumeur des Labels ‚Rogue Perfumery’ schert sich nämlich keinen Deut um die Vorgaben aus Europa, und packt in seine Düfte, was hierzulande längst nur noch im Giftschrank zu finden ist: Moschus Keton, Moschus Xylol und Unmengen von Eichenmoos. Eichenmoos mit allem drum und dran, gespickt mit Atranol und Chloratranol.
Kein Wunder, dass seine Düfte hier nicht vertrieben werden dürfen, aber im fernen Kalifornien schon, wo man das Leben ja ohnehin ein bisschen lässiger angeht.
Man kann ‚Chypre Siam’ also einen kleinen Akt der Rebellion nennen, gegen eine Bürokratie, die uns vor Schädigung der Gesundheit durch Totalverbote von Duftstoffen schützen will, die bei ca. 3% der Konsumenten eine allergische Reaktion auslösen, bei Tabak, Alkohol oder Pestiziden wie Glyphosat aber äußerst laxe Vorgaben macht.
Das Vergnügen mitten in Europa an ‚Chypre Siam’ schnuppern zu können hat daher fast etwas Subversives und erhöht den Reiz ungemein.

‚Chypre Siam’ ist aber auch so ein ausgesprochen reizvoller Duft. Als ich ihn mir vor ein paar Tagen das erste Mal aufsprühte, war es wie ein Wiedersehen mit alten Freunden, die furchtbar weit wegzogen, und die man eine halbe Ewigkeit nicht mehr gesehen hat. Die Vertrautheit ist augenblicklich wieder da, zugleich aber auch das schmerzliche Gefühl der überlangen Abwesenheit.

‚Chypre Siam’ lässt sie gewissermaßen wieder auferstehen, die Chypre-Recken der Vergangenheit. Allerdings ohne bloße Kopie zu sein - der Duft zitiert sie eher. Vor allem das Über-Chypre schlechthin: das legendäre ‚Chypre de Coty’. Leider kenne ich François Cotys ‚Chypre’ nicht, und man muss schon in die Osmothèque nach Versailles reisen, um an dieser Legende schnüffeln zu können, aber ich könnte mir vorstellen, dass ‚Chypre Siam’ nicht allzu weit von Cotys Meisterwerk entfernt ist. Zumindest das Zusammenspiel von Jasmin, Zibet, Moschus und Eichenmoos scheint beide Düfte zu charakterisieren. Den Noten nach zu urteilen, entwickelte sich Cotys ‚Chypre’ dabei eher in Richtung floral-animalisch, ‚Chypre Siam’ tendiert dagegen, über ein ähnlich florales Herz hinaus, ins würzig-animalisch Ledrige. Gerade diese Facetten im Fond machen den Rogue-Duft fast zu einem typischen Leder-Chypre à la ‚Cabochard’ oder ‚Azurée’, aber eben nur fast. Das Ledrige bleibt eine Nuance, die zwar den Fond charakterisiert, aber nicht den ganzen Duft. Auch ‚Mitsouko’ und ‚Femme de Rochas’ haben ja diesen ledrigen Touch, aber in ‚Chypre Siam’ tritt er doch deutlicher zutage. Was dem Rogue-Duft im Gegensatz zu ‚Mitsouko’ und ‚Femme’ aber fehlt, sind die aromatisch-süßen Fruchtaromen – kein Pfirsich und keine Pflaume weit und breit.
Dafür startet der Duft mit einem frischen, bitter-herben und zugleich grün-würzigen Auftakt, der Kaffernlimette und Basilikum geschuldet sein soll.

Hätte ich die beiden Noten nicht in der Pyramide gelesen, erkannt hätte ich sie nicht.
Nach mehrmaligem in den Duft hinein riechen aber ahne ich, dass es diese Noten sind, gemeinsam mit einer intensiven, indolisch-süßen Jasmin-Note im Zentrum, die den Namenszusatz ‚Siam’ duftend bebildern sollen.
Siam - aus irgendeinem, mir nur halbwegs erklärbaren Grund werden Chypre-Düfte häufig mit dem asiatischen Raum verlinkt: ‚Mitsouko’, ‚Kintsugi’, ‚Siam’. Es muss wohl etwas mit den zumeist stark kontrastierenden Akkorden zu tun haben, die gemeinsam doch eine Einheit bilden, eine Art Yin und Yang. Hier das dunkel, bitter-moosige Yin, dort das wahlweise fruchtig-süße, florale, oder pudrig-grüne Yang. Die Aromenvielfalt Asiens bietet sehr viele solcher Kontraste. Man denke nur an die asiatische Küche, die sich durch viele geschmacklichen Gegensätze wie süß, sauer, bitter und scharf auszeichnet.

Dieser hesperidisch-würzige Auftakt mit leichtem Asia-Touch wird dann augenblicklich von einem mächtigen Eichenmoos-Sound umfangen, wie man ihn eigentlich nur noch aus uralten ‚Mitsouko’-Restbeständen kennt. Und er ist fast brutal, was aber auch daran liegen mag, dass Manuel Cross, bei aller Achtung für sein Können, eben doch kein Jacques Guerlain ist. Die Eichenmoos-Attacke bei ‚Mitsouko’ kommt nämlich wesentlich zivilisierter und gerundeter daher, quasi in Haute-Couture gekleidet, während es in ‚Chypre Siam’ ziemlich rau und wild hervor stürmt. Es knallt einem regelrecht in die Nase - eine heutzutage durchaus interessante Erfahrung, da man ja in aller Regel nur noch auf homöopathische Dosen dieses Duftstoffes, bzw. diverser synthetischer Substitute trifft, oder neuerdings auf einen, wie im Falle ‚Kintsugi’ oder ‚Chypre 21’, massiven Patchouli-Algen-Akkord, der die Wirkung des ursprünglichen Eichenmooses kopieren soll.
Hier, in ‚Chypre Siam’ ist aber wirklich ‚the real thing’ am Werke, und das ist für einen Chyprianer wie mich natürlich der Knaller!

Doch bei aller Freude, den berühmten Chypre-Effekt einmal wieder pur und in vollem Ornat erleben zu dürfen, hat mich der Duft – wider Erwarten – nicht vom Hocker gehauen.
Doch, er duftet schon toll, und trotzdem stellt sich eine leise Ernüchterung ein.

Zuviel erwartet? Mag sein.

Jedenfalls hatte ich nicht diesen berühmten Wow-Moment, den wir Parfum-Junkies ja alle so gut kennen. Es war eher ein: oh ja, sehr schön, lange nicht mehr gerochen, erinnert mich an diesen oder jenen tollen Duft.
Bei ‚Kintsugi’ und auch ‚Chypre 21’, die manche ja für Fake-Chypres halten, war es anders. Da empfand ich dieses vom Hocker hauende Wow.
Vielleicht fehlt mir dann doch eine modernere, zeitgenössischere Duftsprache. An ‚Chypre Siam’ zu riechen ist ein bisschen wie alte Gemälde im Museum anschauen. Das ist zwar mitunter auch spannend, aber zum Heute trägt es nur noch in überschaubarem Rahmen bei. Neu konzipierte Chpyres wie die schon genannten, aber auch ‚French Affair’,‚Chypre Shot’ oder ‚Afternoon of a Faun’ wirken auf mich dagegen wie zeitgenössische Kunst, die Räume eröffnet nach vorne zu schauen.
Sicher, der Blick zurück ist nötig, um das Heute zu verstehen, und stimmt manchmal wunderbar nostalgisch, aber dauerhaft reizt mich doch eher der Blick nach vorn.

So bleibt es für mich zwar auch weiterhin ein Vergnügen an ‚Chypre Siam’ zu riechen, aber tragen werde ich den Duft eher nicht. Täte ich es doch, wäre es ein wenig so, als trüge ich den Persianer-Mantel meiner alten Klavierlehrerin.
Seltsamer Vergleich, ich weiß, aber irgendwie trifft er es.
Auf eine bestimmte Art ist ‚Chypre Siam’ nämlich ziemlich old-fashioned, auf eine charmante zwar, aber ‚modern’ geht wirklich anders, resp.: riecht anders.

Ach ja: der Duft hat eine gute Ausdauer, wobei die finale, pudrig-moosig-ledrige Phase am längsten anhält. Die Projektion ist ziemlich üppig, bei höherer Dosierung raumsprengend.
Und keine Angst vor dem Tier! Moschus und Zibet sind zwar deutliche Bestandteile, gerade des mittleren Duftverlaufes, von ‚Kouros’-Ausmaßen aber meilenweit entfernt.

15 Antworten
9
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Tanninaz

11 Rezensionen
Tanninaz
Tanninaz
Hilfreiche Rezension 8  
Chypre mit Tropenfeeling
Der Duft beginnt grün und frisch durch die Limettennote, wirkt auch ein bisschen kräuterig, wahrscheinlich ist das das Basilikum. Mit der Zeit kommen dann noch einige weisse Blüten, wobei die Blumigkeit eher schwächer ausgeprägt ist, ich kann aber den Ylang relativ deutlich herausriechen, den Jasmin eher weniger. Es bleibt aber relativ unsüss und nicht sehr wuchtig, zum Glück, denn mit big white florals komme ich nicht so gut klar.
Die trocken-grüne Grundnote von Eichenholz wird durch ein bisschen Sandelholz und Benzoin leicht gemildert, der Duft wird aber nie süss. Ein winziges bisschen erinnert es mich an Private Collection, von dem ich einen Vintage Mini habe, aber mit einem thailändischen Einschlag und mehr blumig als grün.

Rogue Perfumery gibt auf seiner Seite an, dass die Anteile an Eichenmoos nicht IFRA-konform sind und in deutlich höheren Konzentrationen verwendet werden. Wer also so etwas sucht, der kann hier fündig werden.
Für mich ein sehr erfolgreicher Blindkauf.
2 Antworten

Statements

56 kurze Meinungen zum Parfum
FloydFloyd vor 2 Jahren
9
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Mietskaserne 5. Hof
Aus Badfenstern Reste von Zitrusduft
Aasmingemälde von George Grosz
Vater riecht nach Eichenmoos
Dem Leder Kater Karlos
32 Antworten
Danny264Danny264 vor 9 Monaten
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Mooswölkchen lassen
Limetten-Saft auf
Jasmin-Sandel-Fälder rieseln
Kätzchen sucht Deckung
unter Leder-Poncho
36 Antworten
NuiWhakakoreNuiWhakakore vor 3 Jahren
8
Sillage
9
Haltbarkeit
8.5
Duft
liege in weichwürzigem Moos
herbe Blumen im Wind
warmes Braun umstreift mich
etwas leckt an meinem Bein
kann mal wer die Katze nehmen?
26 Antworten
Medianus76Medianus76 vor 3 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Ein lederner Schleier
animalisch schimmert
herbe Blumigkeit erinnert
an krautiges Moos, Gewürze und Holz
verleihen dem Chypre seinen Stolz
21 Antworten
SchalkerinSchalkerin vor 3 Jahren
7
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Die Welt der Chypre Düfte ist ja nicht so die meine. Aber, ich staune, dieser Duft löst in mir keinen Fluchtreflex aus. Irgendwie ganz gut.
17 Antworten
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Torten Radar

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