12.12.2024 - 15:09 Uhr

SunShine1110
155 Rezensionen

SunShine1110
2
Advent, Advent - Schon wieder stoned...
Voodoo Chile von Dries Van Noten ist ein Duft, der provoziert und polarisiert, aber sicherlich nicht mein typischer Begleiter für den Alltag ist.
Bereits der erste Eindruck lässt mich an einen anderen Dries van Noten Duft denken, nämlich den Cannabis Patchouli .
Die Kopfnote aus Cannabis und Rosmarin eröffnet mit einer bittersüßen, würzigen Frische, die sofort einen rebellischen Eindruck hinterlässt. Man hat es hier nicht mit einem Mainstream-Duft zu tun.
In der Herznote tritt indonesisches Patchouli in den Vordergrund, kombiniert mit einer harzigen Note, die dem Duft eine balsamische und rauchige Tiefe verleiht. Das Patchouli ist dunkel und erdig, mit einer grünen, natürlichen Qualität.
Die Basisnote bringt mit neukaledonischem Sandelholz und Virginiazeder eine holzige Wärme, die zwar irgendwie beruhigend wirkt, jedoch nicht das Provokante des Duftes mindert.
Was diesen Duft so besonders macht, ist die Balance zwischen natürlichen und synthetischen Noten.
Für mich persönlich ist Voodoo Chile kein Alltagsduft, dafür ist er zu stoned, zu stark mit einer bestimmten Atmosphäre verbunden.
Es ist ein Duft für besondere Momente, in denen man Lust hat, ein Statement zu setzen, oder sich in eine andere Welt zu versetzen.
Wer eine Vorliebe für ungewöhnliche und provokative Kompositionen hat, wird hier nicht enttäuscht sein.
Aber Vorsicht: Man riecht schon etwas bekifft...!
Der Name Voodoo Chile erschließt sich mir leider nicht.
Bereits der erste Eindruck lässt mich an einen anderen Dries van Noten Duft denken, nämlich den Cannabis Patchouli .
Die Kopfnote aus Cannabis und Rosmarin eröffnet mit einer bittersüßen, würzigen Frische, die sofort einen rebellischen Eindruck hinterlässt. Man hat es hier nicht mit einem Mainstream-Duft zu tun.
In der Herznote tritt indonesisches Patchouli in den Vordergrund, kombiniert mit einer harzigen Note, die dem Duft eine balsamische und rauchige Tiefe verleiht. Das Patchouli ist dunkel und erdig, mit einer grünen, natürlichen Qualität.
Die Basisnote bringt mit neukaledonischem Sandelholz und Virginiazeder eine holzige Wärme, die zwar irgendwie beruhigend wirkt, jedoch nicht das Provokante des Duftes mindert.
Was diesen Duft so besonders macht, ist die Balance zwischen natürlichen und synthetischen Noten.
Für mich persönlich ist Voodoo Chile kein Alltagsduft, dafür ist er zu stoned, zu stark mit einer bestimmten Atmosphäre verbunden.
Es ist ein Duft für besondere Momente, in denen man Lust hat, ein Statement zu setzen, oder sich in eine andere Welt zu versetzen.
Wer eine Vorliebe für ungewöhnliche und provokative Kompositionen hat, wird hier nicht enttäuscht sein.
Aber Vorsicht: Man riecht schon etwas bekifft...!
Der Name Voodoo Chile erschließt sich mir leider nicht.
3 Antworten