05.08.2023 - 21:12 Uhr
Lillivanille
5 Rezensionen
Lillivanille
2
Werther‘s Original
Ich liebe Gourmanddüfte. Kaffee. Schokolade. Kakao. Vanille. (Vanille!!!!) -ich kann gar nicht genug davon bekommen - sie ziehen mich gerade zu hypnotisch in ihren Bann.
Bei Gourmands ist es oftmals ein schmaler Grad zwischen einer feiner Leckerei und dem klebrig-süßem Süssigkeitenstand.
Ich kann ein Liedchen davon singen, wie viele solche „Zuckerbomben“ ich mir schon aggressiv von meinem Handgelenk geschrubbt habe- jedes Mal ein bisschen mehr enttäuscht, mein Ziel erneut verfehlt zu haben.
Maison Tahité ist eine solche Gradwanderung gelungen: „Cacao Libertine“ ist ein spezieller Gourmand mit hochwertigen Zutaten.
Auf meiner Haut kommt hauptsächlich die Karamellnote zur Geltung. Diese ist aber nicht pappsüss, sondern wirklich appetitlich- wie ein feines, teures Karamellbonbon, zudem sich eine ausgekratzte Vanilleschote gesellt. Der Kakao ist keineswegs trocken, er ist sinnlich schokoladig. Den nötigen Twist bringt der Kardamom, der dem Duft die schwere Süße nimmt, sich daraufhin aber wieder in den Hintergrund zurückzieht. Tuberrose und Rose trauen sich bei mir nicht nach vorne.
„Cacao Libertine“ liegt wie ein kuscheliger Schal tröstend um meinen Hals, umhüllt mich mit seinem sinnlich weichem Karamellduft und bietet mir eine heiße Schokolade an.
H/S überraschend gut, der Flakon gefällt ebenfalls sehr. Als Unisex-Duft sehe ich „Cacao Libertine“ weniger, dazu fehlt ihm die Würze.
PS: Mit Zara‘s „Oud et Vanille en Majeste“ gelayert, wird der feine „Cacao Libertine“ nochmals veredelt!
Bei Gourmands ist es oftmals ein schmaler Grad zwischen einer feiner Leckerei und dem klebrig-süßem Süssigkeitenstand.
Ich kann ein Liedchen davon singen, wie viele solche „Zuckerbomben“ ich mir schon aggressiv von meinem Handgelenk geschrubbt habe- jedes Mal ein bisschen mehr enttäuscht, mein Ziel erneut verfehlt zu haben.
Maison Tahité ist eine solche Gradwanderung gelungen: „Cacao Libertine“ ist ein spezieller Gourmand mit hochwertigen Zutaten.
Auf meiner Haut kommt hauptsächlich die Karamellnote zur Geltung. Diese ist aber nicht pappsüss, sondern wirklich appetitlich- wie ein feines, teures Karamellbonbon, zudem sich eine ausgekratzte Vanilleschote gesellt. Der Kakao ist keineswegs trocken, er ist sinnlich schokoladig. Den nötigen Twist bringt der Kardamom, der dem Duft die schwere Süße nimmt, sich daraufhin aber wieder in den Hintergrund zurückzieht. Tuberrose und Rose trauen sich bei mir nicht nach vorne.
„Cacao Libertine“ liegt wie ein kuscheliger Schal tröstend um meinen Hals, umhüllt mich mit seinem sinnlich weichem Karamellduft und bietet mir eine heiße Schokolade an.
H/S überraschend gut, der Flakon gefällt ebenfalls sehr. Als Unisex-Duft sehe ich „Cacao Libertine“ weniger, dazu fehlt ihm die Würze.
PS: Mit Zara‘s „Oud et Vanille en Majeste“ gelayert, wird der feine „Cacao Libertine“ nochmals veredelt!