Wie "handled" ihr eure Monster-Sammlungen???

Ich dachte auch, dass ich ernsthaft hier geantwortet habe . Oftmals wird es anscheinend falsch verstanden, oder als "sich angegriffen" fühlen interpretiert, wenn man seine Meinung sagt. Ich habe mich mit Nichten von der Threadstellerin angegriffen gefühlt (da es vorab erwähnt wurde) und hatte auch nicht das Gefühl, das ein anderer der hier antwortenden Personen dies getan hat. Es gibt einen Unterschied zwischen sich angegriffen fühlen und lediglich seine Meinung und bisherigen Erfahrungen kund zu tun.
Man sollte da schon differenzieren. Aber vielleicht hab ich es jetzt auch in den falschen Hasl gekriegt. Ich fand die Diskussion eigentlich interessant, auch wenn es vielleicht ein altes Thema ist (und dann etwas ins Lächerliche gezogen wurde^^), über das manche wahrscheinlich nicht mehr diskutieren möchten; aber der kann sich dann ja auch raushalten. Es zeigte sich aber, dass einige eine ähnliche Einstellung zum Leben haben quasi "Carpe diem". Das fängt eben mit so etwas banalem wie einem Parfum an. Wenn ich mich an meine Oma erinnere, die immer alles Gute aufgehoben und hat und sogar bis zu ihrem Tod nicht benutzt hat, so will ich daraus lernen und so möchte ich es eben nicht handhaben. Ich werde nie ein Asket sein, weder bei Parfums, noch beim Essen (leider).
Ich finde es eben, im allgemeinen und nicht auf dieses Thema bezogen, persönlich sehr anstrengend, wenn Personen einem ihre Weltansicht aufdrängen wollen und sie für die absolut richtige halten; und das hat jetzt nichts mit Parfum oder diesem Thread zu tun.

Meine Sammlung ist nicht besonders groß, und bestimmt nicht sehr teuer (bis jetzt). Da sind billige, preiswerte und nicht ganz so teure Düfte dabei.
Es macht mir einfach Spass, immer wieder Neues zu entdecken.
Wahrscheinlich werde ich nie alle Düfte aufbrauchen können.

OK. Also ernsthaft:

Düfte sind nicht NUR ein Hobby für mich - sondern meine Leidenschaft. Als Hobby würde ich auch lesen und kochen nennen.
Wenn ich aber einen Tag nicht koche oder lese, fehlt mich nichts.
Ein Tag ohne Parfüm ist der reinste Horror für mich. Es fehlt so sehr - ich könnte dann fast die Decke hochgehen. So was kommt noch nicht mal vor, wenn ich so erkältet bin, dass ich nichts rieche. Dann kommen halt günstige Düfte (wie z.B. Nivea) an den Hals.
Ich kenne Männer, deren Leidenschaft ihr Auto ist. Die kennen jede Zündkerze und fahren auch Sonntags bei sch... Wetter und ohne Grund und Ziel ihre Runden

Ein Hobby kannst Du nicht mit einer Leidenschaft vergleichen.

So, habe jetzt alles dazu gesagt/geschrieben. Einige werden mich wohl verstehen - denn ich habe hier schon einige Gleichgesinnte gefunden und freue mich sehr, dass es dieses Forum gibt.

Oh, ich glaube, du hast da etwas falsch verstanden:
"42" als Antwort und 42 bzw. 45 Flakons sind nicht das selbe...
Was es mit der 42 auf sich hat:
>---42<---

Ach was, da wurde die 2 vor der 42 vergessen.

Ich kenne sowohl das Buch als auch den Film (Du hast das Grinsen am Ende des Posts übersehen )

Aus Freude und Liebe zu den Düften. Ich kenne keinen Menschen der Nichts sammelt. Viele Frauen sammeln Handtaschen, andere Schuhe, wieder andere gute Weine. Ich liebe Bücher, Musik und Düfte und erfreue mich jeden Tag daran. Was bringt es mir in Bezug auf die Düfte? Habe gute Laune, rieche gut, und am schönsten ist die Vorfreude auf die süße Qual der Wahl .... welches passt heute zu mir ... mit 10 würde ich mich langweilen mit 500 ist es schon eine Herausforderung!

Wie ich die Düfte aufbewahre? In den kühlsten Zimmer in der Wohnung wo immer auch halbdunkel ist. Da habe ich eine große Kommode, da sind die Sommerdüfte drinnen. Auf einen Wandregal stehen die Winter, Herbstdüfte, auf einen Standregal die Lieblingsdüfte. Abfüllungen stehen übrigens auch auf den Wandregal. In Frühjahr wird getauscht und geräumt. Sommerdüfte kommen jetzt aus der Kommode und Winterdüfte wandern hinein. So behalte ich einen guten Überblick über meine Sammlung. Von manchen Düften werde ich mich trennen. Es herrscht übrigens immer eine Bewegung: Kommen und Gehen

Gut. Um die noch fehlenden 36 werde ich mich beim nächsten Parfumo-Treffen kümmern (eigentlich hatte ich nur drei geplant, aber werde ich Naturgesetze ignorieren?)

Genau DAS ist nämlich der Punkt. Die Frage "Warum soviel Geld?" ergibt dann Sinn, wenn die eigenene Prioritäten woanders liegen. Und so denke ich bei 39.000 Euro spontan: Mensch, das sind mindestens zehn richtig schöne, lange Fernreisen!
Daraus umgedreht zu machen: Der spinnt doch, so ein Auto zu kaufen oder soviel Parfum zu horten ... das passt dann wieder nicht.

Ich finde den Fredtitel irreführend.

Korrekte Überschrift: "Wozu so viel Parfüm?"

Das Andere, wie mit solchen Megasammlungen umgegangen wird, wäre eine interessante Frage, die hatte die TE aber nicht im Sinn.

Genau, das wäre die interessante Frage gewesen. Serafina hat es ja z.B. erläutert. D.h. bei ihr wird jeder Duft einmal im Jahr benutzt und sie trägt mehrmals pro Tag einen anderen Duft. Die meisten anderen haben ja nur geschrieben, sie haben eben viele Parfüms. Andere haben dafür teure Autos oder geben ihr Geld sonstwo aus. Was sie mit ihren vielen Parfüms machen, ist aber weitgehend unklar geblieben.

Ich habe aktuell "nur" um die 20 Flakons, für mich ist das aber auch noch zu viel. Ich gehe damit so um, dass ich etwa die Hälfte regelmäßig benutze. Und die andere Hälfte steht fast nur rum. Von den 50 Flakons, die ich alle nach jeweils 1-2 Jahren Besitz verkauft habe, hatten alle um die 98% Restinhalt. Somit sind mein Ziel irgendwann um die 10 Flakons, denn die kann ich handeln. Mehr schaffe ich einfach nicht, regelmäßig zu benutzen. Zum einen aus beruflichen Gründen und zum anderen weil ich dann doch lieber einen sehr guten Duft auflege statt eines etwas schlechteren.

Also ich stelle mich jeden Morgen in mein Parfumzimmer (offiziell heisst es Gästezimmer) und schaue meinen Schätzchen ins Gesicht und überlege mir, nach was mir ist, wie das Wetter wird und was an dem Tag so alles ansteht. Dann drängelt sich meistens schon eines in den Vordergrund und ruft "ich, ich, nimm mich", das nehme ich dann und gut.
Manchmal, wenn mir langweilig ist, schnüffel ich mich auch mal durch meine Sammlung und schwelge in Erinnerungen wie "ach, den habe ich doch getragen als...." und so weiter.
Auf diese Weise kommt fast jeder Duft mal dran, ausser die ganz seltenen, die sehen das Tageslicht nur zu gaaanz speziellen Anlässen (bei mir z.B das "sotto voce", von dem ich noch 2x25ml von 1996 besitze, seufz!)

Dann beantworte ich die Frage nach dem “wie“ auch noch:

Meine Abfüllungen und Proben befinden sich in Holzkisten. Die sechste habe ich im Herbst 2015 gekauft und es wird keine weitere mehr geben. Grund dafür: Platzmangel, Übersicht, Parfüm muss morgens schnell gefunden werden, Abfüllungen sollen nicht schlecht werden. Und dann gibt es noch zwei kleine Holzkästchen für Apos. Eine ist voll, die andere noch leer.

Kiste Nr. 1: Pens gefüllt mit Zitrus-, Frühlings- und Sommerdüften
Kiste Nr. 2: Pens in Richtung schwer, süß, dunkel, Gourmand, orientalisches
Kiste Nr. 3: Pens mit meinen liebsten Düften und solche, die weder zu Kiste 1 noch 2 passen
Kiste Nr. 4: 2 ml Sprüher von ALzD bzw. mit Wuchsa Aufkleber
Kiste Nr. 5: Alle anderen 2 ml Sprüher gekauft, getauscht, geschenkt bekommen
Kiste Nr. 6: Alle möglichen 1-5 ml Proben, Phiolen, Reaktionsgefäßen, Spritzen.

In einer Keksdose befindet sich alles was “weg“ kann, im Souk steht bzw. als Extras beim Probentausch und mit Sharings verschenkt wird sowie Mainstream-Proben.

Da ich täglich mit der Nase über den Kisten hänge, morgens kurz, nach Feierabend länger, WEIL ICH DIE PARFÜMS AUCH TRAGE/TESTE, kenne ich den Inhalt besser, als den meiner Handtasche (ausgenommen die ganzen Proben und Pens die drin sind).

Die Übersicht habe ich aber mehrfach über die Keksdose verloren, da mich der Inhalt 0 interessiert. Teils habe ich vergessen, verschenkte Parfüms aus dem Souk zu nehmen (sorry, gelobe Besserung). Teils haben sich Freunde/Verwandte daraus bedient (was sie dürfen) aber vergessen, mir Bescheid zu geben.

Ok, dann mal was zur Handhabung
Auf dem unteren Boden unseres Couchtisches steht der im Bild zu sehende Ständer.
Von allen in Gebrauch befindlichen Parfums habe ich 2ml-Probensprüher abgefüllt und in das große Fach gestellt, Proben, die ich noch testen will sind in die kleinen Fächer verteilt.
Proben, bei denen ich noch nicht weiß ob ich sie als Abfüllung oder OF in die Sammlung aufnehmen will stehen rechts oben.
Die Abfüllungen sind noch neu und noch nicht umgefüllt - im Sommer stehen dort Pens mit meinen Colognes.
Der Rest der Sammlung befindet sich in einem Vitrinenschrank im kühlsten Raum des Hauses.
Das System mit den kleinen Zerstäubern und den Pens für die Colognes hat für mich auch den Vorteil, dass ich sie ggf. nach Lust und Laune mitnehmen kann

Da ich den Thread erstellt habe, kann ich nur zustimmend sagen: Jawoll. Habe meine Fragestellung null vorwurfswoll gemeint, sondern rein neugierig. Wäre ja auch selten dämlich, in einer Hobby-Gemeinschaft, die sich leidenschaftlich mich Parfum beschäftigt und dieses sammelt, dann die grobe Masse zu "beleidigen"

Ich bin halt eher der Kleine-Sammlung-Typ und wollte einfach mal wissen, wie man mit über 30 Düften überhaupt noch zurecht kommt, aber verurteilen tu ich deshalb bestimmt niemanden, kann auch nicht ganz verstehen warum sich manch einer gleich so auf den Schlips getreten fühlt.

LOL
Ich muss so lachen – das ist bei mir genau das gleiche. Unser Gästezimmer ist ebenfalls Ankleide-und-Parfum-Zimmer, da riecht es immer so himmlisch, vor allem weil ich auch alle paar Tage die Vorhänge mitbedufte. *lach*

Ich passiere demnächst die 200-Marke.

Was hab ich davon? Es ist ein Hobby. Andere sammeln Briefmarken (ok heut vllt nicht mehr), kaufen sich ständig Computerspiele, sammeln DVDs, sind Mitglied in nem Tennisclub etc. Ich sammel halt Parfums, weils mir Spaß macht. Ich hab ne Riesenfreude damit und mehr steckt da nicht dahinter.

Ich möchte sicherheitshalber anmerken, dass ich mich nicht auf den Schlips getreten fühlte, als ich meine Antwort auf die Frage/Feststellung schrieb, dass so eine Parfümsammlung ein kleines Vermögen darstellt.
Ich wollte der neugierigen Threaderstellerin nur meine Sichtweise erläutern. Keinesfalls wollte ich damit eine Welle von Empörungen auslösen.
Zum Gebrauch meiner Sammlung merke ich an, dass ich alle Düfte auch benutze - manche öfters, andere eher seltener, je nach Situation und Möglichkeit des Nachkaufes. Parfums, die mir nicht mehr zusagen, hebe ich nicht auf. Die werden bei nächstbester Gelegenheit verschenkt.

Au weia... wenn ich lese, wie gut hier einige mit ihren Pens und Proben Ordnung halten... - bei mir fliegt alles in einer Schreibtischschublade rum .

Tja, und wie gehe ich mit meiner doch nicht so kleinen Sammlung um? Ich richte mich natürlich auch nach Wetter und Anlass, aber zugegeben nehme ich im morgentlichen Stress meistens das, was in meinem Ikea-Würfel vorne steht. Einige Düfte, die ich sehr mag, trage ich dennoch selten, kann mich dann aber auch nicht trennen - sicher ein häufiges Problem und ein häufiger Grund, warum die einmal gewachsene Sammlung groß bleibt bzw. eher noch weiter wächst.

Ich teile mir mit meinem Mann ein Zimmer...ja das soll´s geben ein Raum nur für unsere Sammlungen.
Er sammelt aber kein Parfum sondern kaiserlich-königliche Münzen und Briefmarken.
Das Volumen seiner Sammlung ist so riesig dass meine paar Flakons, Abfüllungen und Proben völlig untergehen im direkten Vergleich

Flakons sind im Schrank verwahrt.
Im Moment sind die leichten sommerlichen sogar in Ihrer Original Überverpackung.
Die Abfüllungen und Proben sind fein säuberlich in einer Schubladenbox einsortiert, ebenfalls nach
Jahreszeit und Vorlieben... würzig, kräftig, Amber hat eine eigene Lade bekommen.
Ordentlich, gell

Jetzt habe ich mir auch ein bisschen Gedanken zum Thema gemacht.

Meine Sammlung ist jetzt nicht überdimensional, aber doch über 50 Flakons. Ich muss aber dazu sagen, dass ich schon 30 Flakons hatte, als ich mich vor 2 1/2 Jahren hier angemeldet habe. Gewachsen ist sie hauptsächlich aufgrund der vielen neuen Eindrücke und Entdeckungen (ich wusste anfangs nicht mal, dass es überhaupt so etwas wie Nische gibt). Verwendet werden alle Düfte, die einen mehr, die anderen weniger. Die, die ich gar nicht mehr verwende oder die einer Geschmacksänderung zum Opfer fallen, werden verkauft. Günstige Düfte wandern ins Tauschspiel.

Wie oft ich einen bestimmten Duft trage, sehe ich hier im Assistenten. Der ist mir aber oft zu unübersichtlich, weil ja auch Abfüllungen auftauchen und Düfte, die ich gar nicht mehr besitze. Ich führe deshalb auch noch eine Excel-Liste. Darin sind alle Flakons aufgelistet mit Flakongröße und wie oft sie getragen wurden... Klingt verrückt, aber ich war schon immer ein Listenfreak Hier bei Parfumo habe ich mir außerdem zu jedem Duft eine Notiz mit dem Kauf- oder Tauschdatum (Monat und Jahr) erstellt.

Auf 100 € Durchschnittspreis komme ich nie im Leben, ich habe aber auch Düfte der unterschiedlichsten Preiskategorien. Es ist eben ein Hobby und ich gebe kaum Geld für andere Dinge aus (neben den normalen Lebenshaltungskosten). So funktioniert das.

Ich wähle meine Düfte übrigens ausschließlich danach aus, ob sie mir persönlich gefallen! Würde ich den Mann einbeziehen, dann hätte ich wohl überwiegend Bruno Banani und ähnliches... Er hat keinen Sinn für Düfte und schon gar nicht für Nische. Nur ein einziges Mal habe ich einen Duft wegen ihm wieder abgegeben, er hat davon Kopfschmerzen bekommen. Ansonsten muss ich mich damit wohlfühlen!

Meine Flakons hab ich in einem Schrank, wo sie kühl und dunkel stehen. Früher hab ich nach Jahreszeit umsortiert, aber heute mache ich das nicht mehr. Auch, weil meine leichten Düfte viel weniger geworden sind.
Ich mache es wie Schnüffeli, ich mache die Schranktüren auf und schaue mir die Düfte an und auch bei mir ruft meistens einer "nimm mich!" Manchmal hab ich aber auch schon vorher einen bestimmten Duft im Auge. Ich verwende aber alle meine Düfte, auch die teuren für die Arbeit oder zuhause , dazu hab ich sie ja.

Meine Abfüllungen in Apos und die in Pens sind voneinander getrennt in lichtdichten Boxen. Meine Proben sind sortiert in Probensäckchen z. B. von ALzD usw. in Leder, Oud, Patchouli, Amber, Weihrauch und der Rest in interessant und weniger interessant, da auch älter und neu.

www.parfumo.de/Benutzer/TomLavender/Bild/65303

Dem habe ich nichts hinzuzufügen

@Blumenblut: Beim Lesen des Thread-Titels ist mir auch gleich die "Privat-Parfümerie" von TomLavender eingefallen - als das einzige Beispiel von jemandem, der hier schon mal gezeigt hat, wie er seine "Monster-Sammlung" tatsächlich praktisch handlet - im Sinne von unterbringt, sortiert, präsentiert... Auch wenn die Ursprungsfrage dann in eine andere Richtung ging, als der Titel vermuten ließ, haben nun ja doch noch einige andere beschrieben, wo sie ihre Düfte so aufbewahren und wie sie versuchen, den Überblick zu behalten. Das finde ich auch sehr interessant. Und es wäre schön, mal noch mehr Fotos dazu zu sehen. In Threads zur Unterbringung der Parfums findet man auch nicht allzu viele weitere Beispiele.

Beisteuern möchte ich selber noch, dass für das "Handlen" in meinem Fall zumindest - aber sicher auch bei vielen anderen hier - Parfumo selbst fast unersetzlich geworden ist. Weil es mittlerweile so viele geworden sind, werde ich mir demnächst bei den Düften, die ich als Proben habe, in den Notizen hier notieren, in welcher Box ich sie untergebracht habe. Und auch jetzt schon dient mir Parfumo als Archiv meiner Sammlung.

Zum Schluss noch zu der in der Ausgangsfragestellung angesprochenen Kostenfrage: selbst wenn man nach dem Motto "Carpe Diem" verfährt, wie ich selber und die meisten hier, ist es natürlich wirklich für Otto-Normal-Verdiener eine Frage, wie man sich das leisten soll. Aber dazu (und hinsichtlich der "Aufbrauchbarkeit") ist zu bedenken, dass sicherlich nicht immer nur volle / neue Flakons in die Sammlungen hier einziehen, sondern eben auch manches als "Second Hand". Oder aber es wird neu gekauft, dann aber per Sharing oder Souk aufgeteilt. Das macht's schon mal was günstiger und "aufbrauchbarer", als es im ersten Moment den Anschein hat.