DarkWinterCS

DarkWinterCS

Rezensionen
11 - 15 von 285
DarkWinterCS vor 2 Jahren 8 1
Roll me up and take a bite
Düfte sind Erinnerungen
Erinnerungen an schöne Situationen
Erinnerungen an tolle Orte
Verbunden durch Personen

So mag auch A Whiff of Waffle Cone (2023) Erinnerungen präsentieren
Kindheit
Unbeschwertheit
Einfachheit zur Freude des damaligen Gemüts

Sommer, Sonne, Sonnenschein
Die Schlange vor der Eisdiele
Vorfreude auf eine Kugel kristallinen Glücks
Erfrischung für die kindliche Seele

Waffel, hier aber frisch gebacken
Aromen nach Teig und Würze
Mit einem süßlichen-angenehmen Unterton
Karamellisiert in der heißen Form

Eine Brise Zimt darf nicht fehlen
Abrundung toller Gerüche
Brauche ich das Eis?
Ist diese tolle Waffel nicht schon genug?

Eine Kugel Vanille darf es sein
Nicht irgendwelche synthetische Vanille
Eher eine edle, aus der Schote gewonnen
Dezent und nicht penetrant

Manche vernehmen hier Maggi
Ist es aber nicht eher das Karamell?
Der feuchte Zimt?
Hier blicke ich verdutzt

Bin aber glücklich was mir präsentiert wird
Auf meiner Haut würde ich fast etwas Banane vermuten
Hier spielt meine Nase einen Streich
Nicht penetrant, aber Gourmand

**

A Whiff of Waffle Cone (2023) ist einer dieser Düfte für die kalte Jahreszeit, die Lust auf Weihnachten machen und für die Freunde schöner Gourmand etwas zu bieten haben. Mag es für viele die süßen Knaller geben, so hält sich dieser Duft mehr zurück als erwartet. Jemand der auch nichts gegen etwas Süße hat, wird hier sicherlich mal ein Auge hinwerfen können. Nichts pappiges oder klebriges, eher die warme und backende Mischung eines Teigs, der frisch für den Einsatzzweck zubereitet wird. Zucker im Teig, der in der Waffelform karamellisiert, bestreut von Zimt und einer leicht fruchtigen Komponente, die mit frischer Vanille eingerieben wird. Die Mischung aus dem feucht wirkenden Zimt und dem Teigaroma gibt mir einen Hauch Banane, die hier hervorragend reinpasst und mich auch glücklich macht.

Abseits von der üblichen Tonka-Cremigkeit, die auch mir zum Halse heraushängt empfinde ich diese Mischung wirklich anders, neu und angenehmer als erwartet. Ein Duft, der sicherlich das ein oder andere Mal diesen Winter getragen wird und einen verführerisches Aroma in der Luft hinterlässt.
1 Antwort
DarkWinterCS vor 2 Jahren 6 5
7
Flakon
9
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Kerbe ins Holz schlagen
Was macht ein Duft attraktiv? Ausstrahlend? Überzeugend?

Der eigene Geschmack trägt hier sicherlich die Hauptverantwortung. Gefällt einem der Duft nicht, so wird es schwer dem Träger näher zu kommen, geschweige ein Kompliment zu vergeben. Allerdings können Düfte über Menschen auch so getragen werden, dass sie trotz zweifelhafter Übereinstimmung mit dem eigenen Geschmack verlockend sein können.
Versteht man sich mit der jeweiligen Person gut oder diese Person hat eine gewissen Ausstrahlung, so schnuppert es sich gleich ganz anders, wie ich jetzt mit diesem Duft feststellen durfte.

Bisher reizte mich Comme des Garcons nicht. Die Kompositionen waren in meiner Nase recht unkonventionell und teilweise störend, sodass ich keinerlei Interesse hatte hier das Lineup auszuprobieren. Es gab immer etwas, was meine Nase in eine Abwehrhaltung versetzte. Als ich dann bei einem kleineren Event einen – heute – guten Freund kennenlernte, so überkam mich Abends ein Schwall von Duft, der mir nicht mehr aus der Nase ging. Stundenlang vernahm ich ihn aus zwei Meter Entfernung und wickelte mich in eine holzige Hülle ein. Nachdem ich dann mal gefragt hatte, kam Wonderoud in mein Leben. Eine fast schon cremige Aura, die eine Würze hatte und auch ein wenig die Anzeichen von Oud.

Dass es sich hier um synthetisches Oud handelt, sollte sowohl bei Comme des Garcons und dem Preis klar sein. Doch so überrascht wie ich in dem Augenblick war, ignorierte ich dies gekonnt und stört mich bis heute kaum. Ich bekam nach dem Schnuppern einfach den Drang diesen Duft zu kaufen. Die Gier selbst den Duft auf der Haut zu erfahren war schon recht präsent und durch ein gutes Soukangebot durfte ich dann den Flakon in meinen Händen halten.

Ja, es ist wie erwähnt ein synthetisches Oud. Es ist aber so viel mehr, was sich auf abzeichnete. Vor allem die gehörige Portion Pfeffer klingelt nach dem Aufsprühen in der Nase. Leicht scharf, aromatisch, würzig. Hier kommt die Nase in Wallungen. Nach kurzer Zeit kommt eine prominente Zeder dazu, die sowohl den Pfeffer etwas dämpft und für die kräftige Basis verantwortlich ist. Die synthetische Oud-Note mischt sich nach und nach ins Geschehen und bringt ein wenig Dunkelheit und eine minimal gefühlte Spur von Rauchigkeit.
Sind dann erstmal 30 Minuten vergangen, so wird der Duft lieblicher, weniger würzig, angenehmer für die eigene Nase. Er wird durch hellere Hölzer wie Sandelholz abgerundet und bekommt diesen tollen Touch, den ich an meinem Kumpel gerochen habe. Ein Kauf der sich definitiv gelohnt hat, auch weil die Performance schon ordentlich ist. Gerade wenn man mal ein paar Sprüher mehr nimmt strahlt der ordentlich aus.

Wonderoud ist genau das. Ein Wunder, der synthetisches Oud wundervoll verpackt und auch für den Kenner/Freund natürlicher Düfte etwas zu bieten hat. Vor allem an Tagen wo es dann schon ein paar Grad weniger auf der Skala stehen kann man ohne Bedenken aufsprühen.
5 Antworten
DarkWinterCS vor 2 Jahren 8 2
8.5
Duft
Der glorreiche Rhabarber
Exemplarisch muss eine Rezension her, das habe ich mir gesagt. Wenigstens einen Duft vorstellen, der die Marke Marc-Antoine Barroirs verkörpert und ein wenig die DNA präsentiert, die diese auszeichnet.
Mittlerweile sollte man mitbekommen haben, welcher Hype hier herumschleicht und besonders den Ganymede Eau de Parfum begleitet. Einer, der die aktuelle Zeit prägt und prägen soll und durch seine atmosphärische Komposition auf sich aufmerksam machen möchte.

Denn alle fünf Düfte eint etwas, was durchaus speziell und von der Masse abhebend wirkt. So hat es Quentin Bisch geschafft Düfte zu kreieren, die metallisch, molekular, kühlend und außerweltlich wirken. Wie in ein vorbeifliegendes Objekt gezogen, welches mit einem kühlenden Partikelsog alles vereinnahmt und den Standort außerhalb der menschlichen Reichweite sucht. Fast steril möchte man sagen.

Im Falle von Encelade ist aber nicht nur der eigene Körper in den Sog geraten, sondern auch umliegende Objekte wurde mittransportiert und bilden etwas, das man in diesem Fall besser tragen kann als den Ganymede.
Encelade ist für mich ein standardisierter, ja fast langweiliger Duft, der aber wiederum eine Balance schafft, die neu und ausgewogen wirkt. Ja, es wirkt synthetisch. Synthetischer Safran, synthetisches Holz. Soweit so bekannt. Ein wenig Süße, ein wenig erhellender Unterton.

Das „ABER“ folgt leisen Tritts. Eine durchaus feine und für mich ungewöhnliche Rhabarber-Komponente, die von einer säuerlich-pflanzlichen Note bestimmt wird. Die Pflanze verabscheue ich normalerweise. Ich mag den Geschmack einfach nicht, den Duft noch weniger. Hier schafft es Bisch eine Mischung zu verwenden, die überaus passend integriert wird und selbst mich zum Schnuppern bringt.

So haben wir einen synthetischen Holzunterbau, der mit einer hellen und süßen Safrankomponente gekreuzt wird und durch säuerlichen Rhabarber abgemildert wird. Irgendwie dann schon wieder ausgeprägtes Können, aber von Kunst würde ich nicht sprechen.

Bei diesen umherfliegenden Teilchen ist es kaum verwunderlich, dass die Performance schon am oberen Ende der Wertungsskala verortet ist. Zehn Stunden sind hier drin und auch darüber hinaus. Vor allem in den ersten drei Stunden vernimmt die Umgebung aus einiges an Aromen.

Nach einigen Testsessions kann ich zwar sagen, dass er mir wirklich gut gefällt, aber irgendwie doch zu wenig als das ich ihn in der Sammlung sehen möchte.
2 Antworten
DarkWinterCS vor 2 Jahren 8 6
8.5
Duft
Wenn die kleine Schwester hübscher ist
Nach einigen Monaten gehe ich nun mal wieder eine Rezension an. Eine, die eher besonders für mich ist, so beinhaltet der Duft doch eine Note und DNA, die so gar nicht meinem bisherigen Suchprofil entsprach und eher eine gewisse Distanz voraussetzte.
Es geht mal wieder um meine Note der Furch: Die Rose…

Mit Xandria traue ich mich mal wieder an einen Rose-Oud, der in der Tradition des "Oud Stars - Alexandria II (Parfum) | XerJoff" aufgebaut ist. Die Kommentare und Statements machten mich aber sehr neugierig und so überwand ich mich und gönnte mir ein wenig von dieser Rose. Was dann passierte, machte mich sprachlos und überzeugte mich doch der Rose in manchen Formen eine Chance zu geben.

Xandria ist für mich das erwachsene und edle Alexandria 2!

Es galt für mich seit Jahren: „Rose-Oud tut mir nicht gut“
Also verzichtete ich weitestgehend auf diese Kombi. Alex 2 war schon zu schwülstig, zu gedrungen und vor allem zu viel. Einfach ein Duft, der meine Nase versperrte und nicht viel von der Eleganz zeigte, die ich erwartete. Das schaffte Noir de Noir Eau de Parfum deutlich besser. Dass ich mich nun wieder an diese DNA traute, liegt einfach an der Tatsache mich mehr mit dem Haus Ormonde Jayne zu beschäftigen.

Was erwartete einen bei Xandria?
Ja, es ist eine Anlehnung an Alex 2, aber viel weicher, viel luftiger und nicht so kompromisslos auf Performance entwickelt ohne auf diese zu verzichten. Andere Noten bekommen mehr Freiraum um sich zu entwickeln. Die Rose eher ein Katalysator für eine DNA, die mehr zu bieten hat als Rose-Oud.

Xandria geizt nicht mit der Rose und dem Oud, unterlegt diese aber mit einer weichen Pudrigkeit, die wie ein weiches Kissen auf der Haut wirkt. Dadurch entsteht etwas viel edleres und angenehmeres für meine Nase. Das Holz nicht auf pure Dunkelheit getrimmt, sondern leichter und heller mit einer Würzigkeit verwoben. Die Rose, eher frisch und wachsend angesiedelt und nicht in ihrer sterbenden und schwülstigen Form. Dies liegt wohl daran, dass eher Rosenholz verwendet wurde und damit etwas weniger florale Idee im Duft gelandet ist.
Jede Note an einem Punkt getroffen, der einfach wertiger wirkt.

Neu in dieser Art Düfte war die Reste eines Rums, der noch am Fass klebt und damit eine Leichtigkeit provoziert. Einen Hauch Zimt um das Holz fröhlicher zu machen und vor allem erdige Noten, die die Pudrigkeit tiefer wirken lassen. Ein Träumchen für die Nase und vor allem meine Rosen-geplagte Nase.

Wer eine weiche und sinnlichere Version von Alex 2 sucht, der wird hier definitiv fündig werden. Wenn selbst meine Nase schon verführt wird…
6 Antworten
DarkWinterCS vor 2 Jahren 17 8
9
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
10
Duft
007 - Im Auftrag ihres Vetivers
Lange habe ich mich zurückgehalten. Fokussiert und konzentriert auf diesen Moment, auf einen Duft der vieles, wenn nicht sogar ALLES in meiner Wahrnehmung ändert.
Rezensionen sollen von mir nur noch zu den speziellen Düften kommen. Diese, die positive Erinnerungen hervorholen, besonders für meine weitere Entwicklung waren und sind, ansonsten alles in Kurzfassung aka Statements.
Dass nun genau dieser Sycomore (2016) Eau de Parfum dies als nächstes erreicht, verwunderte, überraschte mich. Denn die Düfte der Marke werden vorrangig durch alle möglichen Begleiterscheinungen der „Bleu de Chanel“-Reihe dominiert. Wenn man an Chanel denkt, dann direkt an die frischen Vertreter, die ein Genre und die komplette Duftlandschaft geprägt haben. Dabei weiß ich doch selbst genau, dass dahinter so viel mehr schlummert. So konnte mich vor einiger Zeit auch Le Lion de Chanel überzeugen, auch wenn die knarzige Auslegung mittlerweile nicht mehr meinen Geschmack folgt.

Der zweite, noch viel überraschendere Grund. Sycomore ist ein Vetiver-Duft. Wer mich und meinen Blog zur Duftnote kennt, weiß, ich bin nicht gerade ein Verfechter jener Note und es gibt nur einen erlauchten Kreis von Kreationen, die meinen Ansprüchen mit dieser Note als Hauptkomponente genügt. "Dark Lord Ex Tenebris Lux | Kilian", der vordergründig mit einem bestimmten Teil des Vetiver-Stoffes spielt und Vétiver Extraordinaire waren die beiden, die noch in gewisser Weise mein Duftherz für die Note am Leben hielten. Doch für den letzten entscheidenden Schritt waren auch diese nicht gut genug.
Es ist nicht so, dass ich zu wenige Düfte mit der Note probiert hätte. Jedoch wird in meinem Blog mein persönliches Problem recht gut geschildert.

Warum Sycomore ?

Sicherlich ist diese Frage nicht komplett unberechtigt. So ist dieser Chanel doch eigentlich recht urtypisch für diese Kategorie und das Eau de Toilette gilt bis heute als einer der urtypischsten und kernigsten Vertreter des Duftstoffes.
Ich muss zugeben, die Entscheidung für den Test fiel nicht unbedingt einfach. Nicht nur, da ich sonst beim Namen Chanel keine Luftsprünge mache, sondern weil ich mit Vetiver ein Thema angehe, welches für mich abgeschlossen war. Sicherlich testet man immer mal wieder etwas in der Hoffnung noch etwas schönes zu finden, die Trefferquote war aber meist eher miserabel (siehe St. Vetyver). Aber es bestand nun mal die Möglichkeit im Zuge eine Probentauschs das Ganze etwas zu begutachten.

Nachdem ich mich etwas informierte, merkte ich, wie die Neugier und Faszination in mir aufkam, da sämtliche Quellen von einem sehr schönen und eher untypischen Vetiver sprachen, der sich besonders durch eine gewisse Wärme auszeichnete. Ich habe mich also quasi selbst in einen Hypretrain gesetzt.
Jedoch hatte ich im Hinterkopf, diese Klassiker oder klassischen DNAs sind gar nicht mehr so weit weg von meinem Geschmack. In den letzten Monaten konnte ich einige Düfte aus der Richtung für mich entdecken und besonders Lavendel schaffte es in bestimmten Kombinationen immer mal an meinen Hals. Mein Geschmack entwickelte sich weiter und dies war recht deutlich. Sicherlich hat das Alter auch seine Schuld, jedoch ermöglichten mir einige mir unbekannte DNAs einen Wechsel meines Geschmacks vorzunehmen, sodass ich dem Ganzen offener gegenüber stand.

Die Ankunft

Als die Herstellerprobe endlich in meiner Hand lag traute ich mich nicht so recht, die Enttäuschung lag einfach zu nah. Aber ich probierte zögerlich das Wässerchen erst am Arm. Ich wusste im ersten Augenblick nichts damit anzufangen. So strahlte mich doch erstmal die typisch-grasige Note mit einer gewissen erdig-feuchten Prise an. Soweit so bekannt. Da ich doch nicht so geizig war, landeten drei Sprüher an der besagten Stelle. Ich wollte das Wässerchen seinen Lauf lassen und die Zeit geben, die er vermutlich benötigte. Es war genau die richtige Vorgehensweise…

Sycomore erstrahlte genau so wie ich es mir erhofft habe. Schafft er es doch genau das zu vermitteln, was ich bei der Auswahl meiner Düfte im Normalfall suche. Keine angepassten Parfüms meines genauen Geschmacks, sondern eine kitzelnde, ja vielleicht sogar störende Note, die einen Duft interessant macht, aber gleichzeitig zu mehr einlädt. Mehr Erkundung, mehr Faszination, mehr Gedanken und Erinnerungen. Entsprechend wirkt die Vetiver-Komponente eigentlich eher zwiespältig auf mich, bemuttert mich aber solange, bis die warmen und umschmeichelnden Noten meine Nase verwöhnen.
Dabei möchte ich mich aber nicht in einzelnen Noten verlieren, da das komplette Konstrukt einfach so schön aufeinander aufbaut. Erst das typische Vetiver-Gras, welches wie bereits beschrieben feucht, erdig und grasig wirkt. Schnell wird der Duft wärmer und spielt mit einer aufblühenden Komponente.

Aldehyde ahoi

So wird der Duft weicher, cremiger und für meine Nase verträglicher. Auch eine leichte alkoholische Note und etwas Vanille mag ich vernehmen. Alles sorgt für ein Erlebnis, welches mich sanft durch die wärmeren Jahreszeiten begleitet und irgendwie trotzdem nicht mit Eleganz geizt. Auf diese cremig-weiche Untermalung habe ich bei dieser Art Düfte gewartet. Hier wird eine Note so schön umrahmt, dass ich als Vetiver-Zweifler nur meinen Hut ziehen kann.

Möchte man sich eine passende Assoziation vor Augen führen, so würde ich an einen thailändischen Strand mit türkisem Wasser denken. Eine Strandbar, etwas geselliges Treiben und Liegen unter aufgereihten Palmen. James Bond liegt auf eine dieser Liegen. Die Luftfeuchtigkeit umweht die Blätter. James, gekleidet in einer cremefarbenen Leinenshorts und einem weißen, aufgeknöpften Leinenhemd. Ein Gin Basil Smash in der Hand und die Gedanken fernab des normalen Alltags. In der Liege daneben liege ich, nachdem der Flakon bei mir einziehen musste…
8 Antworten
11 - 15 von 285