VerityChar
VerityChars Blog
vor 1 Jahr - 13.12.2024
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Warum ich kein Interesse mehr an Neuerscheinungen habe

Na,was glaubt ihr? Ich,die Hauptfigur meines eigenes Lebens,oder der Storyteller,ich weiß es nicht mehr so genau..sehe mir die neuen Parfums an und alles sieht gleich aus. So viele Farben,so viele neue Kombinationen,Namen,erfundene oder vielleicht doch vereinzelt wahre Geschichten hinter den komponierten Düften?(glaub ich kaum) und ich sehe es mir gähnend an.

Alles quatsch,alles ein Einheitsbrei.Schreit nach KI,Uniformen,Entfremdung von Liebe,Menschheit,von Gedichten und Musen.
Ich bin kein Innovationhasser,schon gar nicht jemand der sich nach „guten alten Zeiten sehnt“ oder die Ersetzung der Menschenarbeit durch Maschinen verabscheut .Oh ne, oft macht das das Leben leichter,hat die Wege kürzer gemacht,unsere Leben bereichert und man hat endlich Zeit für wichtige Sachen im Leben (eins davon ist eine Lüge). Aber wir sind auf der anderen Seite des Extremen angekommen,mindestens was dieses eine Thema angeht.Braucht es das? Wer hat da schon einen Überblick,bei 2374 neuen Düften per Monat? Und warum bleibt fast keiner in Erinnerung? Konnte es möglicherweise daran liegen,dass bloß zusammengerührte Flüssigkeit ohne jeglicher Gefühle bei ihrer Entstehung,keinesfalls die Menschenherzen erreichen kann? Oder vielleicht nur diejenigen die darauf Wert legen. Und wenn es gefällt,weltverändernd und raumergreifend riecht,trotzdem hat man nach einigen Wochen die Nase voll.

Mir ging es so mit BDK,angefangen mit Rouge Smoking Eau de Parfum ,der mir dermaßen gefallen hat vorerst,dass ich habe nicht aufhören können,mir jeden zweiten Tag ein Tröpfchen davon zu gönnen.Und irgendwas aber fehlte.So ging bei mir das Lämpchen auf.Irgendwas fehlt den Düften,zunehmend öfters. Und meistens sind es solche die wie Automatgolfbälle hintereinander rasgeworfen wurden.Choo choo choo.

Interessanterweise verhält es sich mit Klassikern ganz gegenteilig. Die gefallen mir vorerst sehr oft nicht,aber ich bekomme sie nicht aus dem Kopf und erinnere mich dann nach einer Weile wieder an sie,möchte sie wieder testen,riechen und erkunden. Als hätte ich etwas im Augenwinkel gespäht,als hätte sich ein kleines,bisher geheimes Fenster ein Millimeter weit geöffnet,worin sich mir bisher unbekannte Welten verstecken. Und nachdem ich diesen Düften erneut eine Chance gebe,lerne ich oft,sie zu lieben.Öfters noch,sie zu respektieren oder verstehen,ohne eine Freundschaft schließen zu wollen. Und der Wunsch bleibt. Der Wunsch,diese Düfte an anderem zu riechen,oder wenigstens selten daran zu riechen,einfach so,weil sie interessant sind. Und wenn ich Glück habe, erwische ich manchmal einen solchen Duft der kein Klassiker ist,aber trotzdem meins sein möchte und bleibt. Und dennoch habe ich das Gefühl,das wird nicht mehr passieren,denn mir gefällt nichts mehr Neues. Und das ist gut so.Ich brauche nichts mehr,ich bin mit meinen alten Sachen und Menschen zufrieden.Mein alter Sofastuhl schält sich,aber wir wollen uns nicht trennen,solange er noch so bequem und vertraut aussieht.Ich brauche auch keine neuen Düfte. Auf fast jeden neuen Flakon fehlen mir liebende Menschenhände.

und jetzt wird endlich Zeit,alles Alte,alles Meine zu würdigen,zu schätzen und mich daran zu erfreuen.Endlich ist der Tag da,ich habe keinen Hunger mehr.Ihr wart sehr geduldig und habt auf mich gewartet,meine lieben Düfte. Danke dafür. Ich weiß nicht,ob uns zusammen Tage,Monate oder Jahre verbleiben,aber macht euch bereit,denn von mir bleibt keiner mehr sicher.Ja,nichtmal ihr unten im Keller.Ich komme und hole euch. An Golfballautomatendüften und neuen Sofastühlen darf sich jemand anders erfruen. Ich will meinen,eingesessenen.

This broadcast is for humankind. Cybermen now occupy every land mass on this planet. But you need not fear. Cybermen will remove fear. Cybermen will remove sex and class and colour and creed. You will become identical, you will become like us.

_Doomsday.(Dr.Who)

31 Antworten
Sam62Sam62 vor 11 Monaten
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Bevor ich begann, die Welt der Parfüme zu entdecken und meinen Geruchssinn zu trainieren, mochte ich die meisten Parfüme, die ich probierte (auch die Mainstream-Parfums), und sah keinen großen Unterschied zwischen guten, durchschnittlichen und nicht so guten. Aber jetzt, nach fast 2,5 Jahren des Testens verschiedener Parfüme, kann ich sagen, dass ich jetzt sehr wählerisch und empfindlich gegenüber Düften geworden bin. Die meisten Neuerscheinungen gefallen mir nicht, 90 % sind wie Kopien voneinander mit kleinen Unterschieden. So viele selbsternannte Nischenhäuser. Leider scheinen auch die guten Marken diesem Trend zu folgen und immer synthetischer und Mainstream-Parfums zu werden. Ich mag immer noch die Oldschool und klassischen Düfte, aber leider wurden die meisten davon nicht mehr produziert.
Sam62Sam62 vor 11 Monaten
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In meinen Zwanzigern war Parfüm für mich ein Luxus. Ich hatte das Glück, dass ich es meistens als Geschenk von Verwandten im Ausland bekam (ich war damals nicht in Deutschland) und glücklicherweise waren es meistens die guten Marken wie Dior oder Chanel usw. Ich trug es, wenn wir zu einer Familienfeier oder zu besonderen Anlässen eingeladen waren, und ich benutzte es nicht jeden Tag, sodass eine Flasche bei mir mindestens ein Jahr hielt. Ich genoss es jedes Mal sehr, wenn ich eines davon trug, und ein Kompliment war garantiert :) Ehrlich gesagt wünschte ich, das Parfüm wäre für mich so geblieben...
AbscheBoAbscheBo vor 1 Jahr
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Gerade als Parfumo-Junkie wie ich hat man ja spätestens nach 6 Monaten einen Flakon aus jeder Ecke seines persönlichen Parfum-Universums. Und das in einer Gesamrtmenge, die zumindest ich bis zur Rente nicht aufbrauchen kann. Also kein Wunder, wenn es egal wo man bei seiner Parfumreise hinkommt, einem entweder nicht gefällt oder es einem doch sehr bekannt vorkommt. Die Hauptfrage dabei ist, wie weit man über den Punkt der Sättigung hinausschießt und was das einen kostet. Meine nicht super strikte Maßnahme dazu ist, ich teste nichts mehr was nur in Flakons > 50 ml daherkommt und was teurer als ca. 75 € pro 50 ml ist. Wahrscheinlich nicht für jeden geeignet 😁. Viel Spaß mit Euren Bestandsdüften.
PoesiefannyPoesiefanny vor 1 Jahr
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Also doch die guten alten Zeiten ? ;-) Ich habe mal gelesen, in manchen tibetischen Klöstern dürfen nur die weisesten alten Mönche Essen kochen. Denn man glaubt, ihre Energie wird ins Essen gerührt und somit hinein uebertragen. Also möglichst nur
Liebe, Mitgefühl und Gelassenheit. Wahrscheinlich ist das ganze Leben wie ein Zauberkessel - was man hineinruehrt, bekommt man auch wieder heraus. Und die Klassiker sind eben zeitlos aktuell bleibende Meisterwerke. Kein Stückwerk der fragmentarisch bleibenden Postmoderne. Wenn man nicht mit ganzer Seele dabei ist, ist beim Ergebnis auch Leere zu spüren. Das gilt sicher auch für eine Duftkomposition.
- Danke für Deine schönen Gedanken.
VerityCharVerityChar vor 1 Jahr
Das mit Energieübertragung glaube und lebe ich.Daran gibt es kein Zweifel,für mich persönlich.Bei uns daheim gibt es die strikte Regel,dass beim Essen zubereiten nichts schlechtes gesagt werden darf und nur schöne Worte.Man kocht mit der Absicht,Wohlbefinden und Heilung auf dem Tisch zu bringen. Schön,dass wir uns hier wiederfinden.
Ich sehe es wie du,was Düfte angeht,obwohl ich mich damit schon zu oft wiederhole,wie eine Kassette :D . Düfte ohne Herz können kein Herz erreichen.Dann kommen die nur auf die Haut aber nicht unter der Haut an.
AnnkeAnnke vor 1 Jahr
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Alle die im Rudel auf den Markt geschmissen werden, können an mir ungeachtet vorbeiziehen, sie sind mir schnuppe. Ich denke einfach nicht drüber nach.
VerityCharVerityChar vor 1 Jahr
Ich bedanke mich für eure Antworten! Sehr unterhaltsam und auch interessant,wie verschieden die Meinungen zu diesem Thema sind. Ich wünsche euch ne schöne Woche.
ChrisPFChrisPF vor 1 Jahr
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Ich glaube, das Pendel schlägt bald wieder zurück. Irgendwann müssen die Leute doch die (Verzeihung) Schnauze voll haben von dem ganzen Zeug. Dann müssen sich die Hersteller wieder auf das Wesentliche konzentrieren, sofern sie überhaupt noch was verkaufen wollen. Lieber zwei, drei richtig tolle Produkte als 1000 mal für die Tonne produziert.
ChrisPFChrisPF vor 1 Jahr
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@Pistazieneis @VerityChar @Bandillus Die Palette an Duftstoffen und die Möglichkeiten zur Akquisition solcher haben sich über die Jahre verkleinert. Mittlerweile kommen viele Düfte aus denselben, wenigen großen Fabriken für Aromachemikalien. Das merkt man halt.
Es gibt leider nicht mehr viele Häuser, die mit Bauern/Erzeugern zusammenarbeiten. Viele haben auch keinen Bock mehr drauf, verdienen ihr Geld lieber anderswo. Beispiel Sandelholzöl: In den Achtzigern superbillig, heute hoch fünfstellig pro Kilo. Auch nicht zuletzt durch die Einschränkungen durch indische Behörden (Raubbau).
XyzXyzXyzXyz vor 1 Jahr
:D Als ich meine Sammlung aufgebaut hab, wars mir egal, wie alt welches Parfüm ist, und jetzt seh ich, dass sogar ein paar ganz neue dabei sind (Cocoyster und Perseus etwa). Aber mir gehts bzw. ging es im anderen Bereich h a a r genauso wie dir, allerdings mit Designer/Nische. Wollte unbedingt weiter vorurteilslos und unversnobbt an Cheapies und Designer rangehen… Aber seit ich Orchid Leather und Co. gerochen hab, kann mich kaum noch ein „Designer“ zum Jubeln bringen. Dabei liebe ich gerade große Drogerien so sehr! Wenigstens stammen meine Sport-Düfte da her …….. Ja, ja. Ganz, ganz genauso wie es dir mit mit Neuerscheinung/althergebracht geht.
KerstinKerkoKerstinKerko vor 1 Jahr
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Liebe Merima,
auch bei mir lässt zur Zeit die Lust am Testen etwas nach, jedoch liegt es bei mir glaube ich einfach daran, dass ich in recht kurzer Zeit sehr viele Düfte getestet habe und gar keine Zeit hatte, "meine" Düfte zu tragen.
Es gibt noch so viel unentdecktes da draußen (auch "altes") und auch die Neuerscheinungen werden sicher nicht alle "seelenlos" sein...
Ich werde für mich persönlich einfach den "Test-Takt" einfach etwas herunterfahren und mehr genießen 😊
Ich bin mir (für mich) ziemlich sicher, dass ich dann auch (wieder) weiterhin Freude am Testen haben werde.
Aber wichtiger wie die Freude am Testen ist mir tatsächlich die Freude an "meinen" Düften!
Und man darf ja auch nei Oarfumo sein, kesen und schreiben, ohne jede Woche mindestens einen neuen Duft unter der Nase gehabt zu haben 😊
MinigolfMinigolf vor 1 Jahr
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Ja, wenn ich das so lese, muss-MUSS! ich Dir Recht geben! Zum großen Teil seelenlose Massenware, auch wenn's teuer ist und "Nische" draufsteht! Liegt es vielleicht auch an den etlichen "Best-Sillage-auffall-Konsumenten, die nur Düfte tagen, um möglichst laut aufzufallen? Und den "Parfümfabriken", die dank "ach so nützlicher" Logarithmen und KI-gestützter Verwenderbeobachtung und deren geschickter Manipulation vorher nicht gekannte Wünsche erzeugen? Mag sein, dass mich so mancher als blasphemischen Ketzer verteufelt. Mag aber auch sein, dass viele Verständnis haben. Hier bin ich größtenteils auf VerityChar s Seite!
SebastianMSebastianM vor 1 Jahr
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Auch früher, als weniger neue Düfte pro Jahr auf den Markt kamen, waren es bei Weitem zu viele um sie alle zu testen, und das meiste war immer schon Zeug, das man besser vergaß. @Bandillus hat einen Punkt mit seinem Verweis auf Survivorship Bias. Ich wurde in den 80ern duftsozialisiert, und 90% der Produktion bestand damals nach meinem Eindruck aus Duftmüll oder Imitationen von Trendsettern. - Zum Glück muss ich mich durch die Jahresproduktion aber gar nicht auf eigene Faust wühlen. Ich schätze viele meiner Kontakte hier auf Parfumo, weil sie mich immer wieder auf Parfüms hinweisen, die sich für mich lohnen würden. So habe ich dieses Jahr 23 Düfte getestet, die auch in diesem Jahr erschienen sind. Viele davon fand ich bemerkenswert, und von einem (Epona von Papillon) habe ich einen Flakon gekauft. Von den Düften des vorigen Jahres habe ich 52 getestet, wovon ich jetzt 3 Flakons und 4 Abfüllungen besitze. Die Trefferquote ist gut. Es gibt für mich keinen Grund nur zurückzublicken.
RebelstarRebelstar vor 1 Jahr
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was ich testen kann teste ich (immer mit einer gewissen freude). das wars. - kthxbye
BandillusBandillus vor 1 Jahr
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Survivorship bias. Schon immer kam haufenweise generisches Zeug auf den Markt, aber an das erinnert man sich eben nicht.
PistazieneisPistazieneis vor 1 Jahr
Volle Zustimmung, @Bandillus. Natürlich kann man nach einem Parfum suchen, das angeblich mit Herzblut, Emotionen und unter Absingen peruanischer Bauernlieder unter Wasser von linkshändigen Jungfrauen zusammengeklöppelt wurde. Aber das gibt es eben nicht. Düfte entstehen automatisiert in Laboren und nicht in den Träumereien romantischer Einhornfans.
VerityCharVerityChar vor 1 Jahr
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Ne das stimmt eigentlich nicht.Früher waren nicht so viele Firmen/Parfumhäuser und es wurden weniger neue Düfte jährlich auf dem Markt rausgebracht.
Maya11Maya11 vor 1 Jahr
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Ich habe in letzter Zeit die Freude am Testen verloren - weil es einfach viel zuviel ist und fast alle Tests nur enttäuschend ausfallen
PearlyPearly vor 1 Jahr
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Da bringst du etwas auf den Punkt, was bestimmt vielen so geht! Mir auch, vor allem die ganzen neuen Marken, die mit bis zu neuen 12 Düften auf den Markt kommen, oft wohl mehr Quantität als Qualität.
Das zu wertschätzen, was man bereits hat und liebt, lohnt sich auf jeden Fall!
FlummiesDuftFlummiesDuft vor 1 Jahr
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Mir stellt sich die Frage, sind neue Düfte heutzutage tatsächlich "Einheitsbrei", oder ist es der normale und völlig logische Gang der Dinge, dass man nach einer vierstelligen Anzahl gerochener Düfte alles Neue irgendwie schon einmal gerochen hat?
Wenn ich als relativer Duftrookie ein neues Parfum teste, bin ich oft begeistert, weil das (mir) ein ganz neuer Duft ist. Mir fehlt halt die Erfahrung, dass der neue Duft nichts neues ist, weil vor ein paar Jahren irgendein mir unbekanntes Nischenhaus einen ähnlichen Duft präsentierte.
Provokante Frage: Ist es der "Einheitsbrei" der Parfumeure, oder unser exzessives Testverhalten, das zur Abstumpfung führt?
TheNormalOneTheNormalOne vor 1 Jahr
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Ganz genau das ist es häufig. Dieses ständige "Früher war alles besser" nervt mich nur noch. Jeder Generation hat ihre Trends, viele heutige Düfte sind würzig-süß. Das manche Marken erfolgreiche Konzepte versuchen zu kopieren und manche Düfte sich ähneln, ist auch ganz normal.
Dieser Zwang einzigartig sein zu wollen ist immer wieder lustig. Jeder ist ein Unikat, ob er nun Sauvage oder Oud Maximus trägt.
Am Ende aber muß ich dir zustimmen, wenn man vieles gerochen hat stumpft man ab. Das heißt nicht das man sich aber nicht trotzdem an "neuem" gutgemachtem Bekannten erfreuen kann. Als Beispiel sehe ich da dieses Jahr Boss Bottled Absolu
VerbenaVerbena vor 1 Jahr
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„Auf fast jeden neuen Flakon fehlen mir liebende Menschenhände.“ Wohl wahr, es ist ein vielfach seelenloser Overkill. Echte Entdeckungen sind rar geworden, wo Hypes so künstlich generiert und beinahe wöchentlich austauschbar daherkommen. @Seejungfrau: Vintages zu glorifizieren, ist dabei die andere Seite der Medaille, die ich durchaus nachvollziehen kann. Für mich selbst geht die Entdeckungsreise trotzdem weiter und Überraschungen werden derweil vielleicht kostbarer als je zuvor.
SeejungfrauSeejungfrau vor 1 Jahr
3
Die Düfte deiner "getestet" Liste würden mir auch nicht zusagen.
Viel Spaß mit den [mir oftmals zu glorifizierten]
Vintagepafrums.Dann mal eine gute Auszeit für dich.
VerityCharVerityChar vor 1 Jahr
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Natürlich kostet das alles Zeit.Muss man halt extra alles in Blick behalten,online sein beim testen usw.
SeejungfrauSeejungfrau vor 1 Jahr
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Wieso notieren?
Ein click genügt um interessiert zu gucken was du markiert/getestet hast.
VerityCharVerityChar vor 1 Jahr
Hast du leicht Zeit,da alles getestete zu notieren? Ich definitiv nicht
NeptunaNeptuna vor 1 Jahr
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Nun frage ich mich, worin die von dir erwähnte Lüge wohl besteht - und denke es war wahrscheinlich der Satz mit "man hat endlich Zeit für wichtige Sachen im Leben".
Ansonsten, eine entspannte Pause und genieße fröhlich was du schon hast. LG
GenovevaGenoveva vor 1 Jahr
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Da bin ich noch zu sehr Neuling im Parfumuniversum, meine Reise begann im April 2023, als dass sich schon Langeweile breit macht, es gibt noch derart viel zu entdecken, dass ich mich den Neuerscheinungen gar nicht zu widmen brauche 🙂
FrlsmillaFrlsmilla vor 1 Jahr
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Du hast es auf den Punkt gebracht.
Ich sehe mir bei den meisten d im Düften die duftnoten an und oft sind es immer die gleichen.
Wenn wirklich mal einer von 100 etwas anderes anbietet, der ist es dann auch wert, zu testen.
Aber oft ist es alles wirklich Einheitsbrei
SusanSusan vor 1 Jahr
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Das geht mir ganz genau so: ein inflationäres Sammelsurium uninspirierter Banalitäten…..und es ist keine Änderung in Sicht.
PollitaPollita vor 1 Jahr
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Ich tue mir auch schwer mit sehr vielen Neuerscheinungen. Sehe das ähnlich. Die werfen einfach zu viel auf den Markt.

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