25.09.2021 - 17:16 Uhr
Minigolf
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Minigolf
Top Rezension
16
Hätte ich NIE gedacht....
....dass mir ein Parfum, das als "süß gourmandig" angegeben wird, mir doch so gut gefällt! Schon beim Lesen der Ingredienzienliste vor dem Test (war ein "Blindkauf" ei TKmaxx), sagte ich mir: "Soo süß und "schlimm" kann das gar nicht duften. "
Anstelle einer Enttäuschung meiner leicht positiven Hoffnung erlebe ich nun, da ich den Duft in der Nase habe, eine wahrlich angenehme Überraschung. Dieser Baca ist weit weniger gourmandig als meine bescheidensten Erwartungen erhofft hatten. Einzig eine ziemlich nussige und leicht angenehm bittere Mandelnote kann ich als "essbar" zu wertenden Geruch ausmachen. Ansonsten hat eine sehr grüne, feinsüße Jasmin-Note zunächst das Sagen. Mit würzigem Hintergrund. Dann kommen Hölzer hinzu. Besonders Zeder, herb-koniferig und grün-aromatisch und Amberholz, dunkel-harzig-holzig, kann ich gut wahrnehmen. Zusammen mit den "Nuss-" und Blüten-Düften ergibt das einen irgendwie herbstlichen Duft, der Stimmungen im warmen, milden Licht einfängt. Dann kommt Eichenmoos zum Einsatz, im wahrsten Sinne des Wortes entsteigt es seinem "waldigen" Versteck, präsentiert sich stolz und lang anhaltend nach dem Motto: "Riecht her! MICH gibt es auch noch! Allen "Verboten" zum Trotz!!" DAS macht den Duft für mich noch liebenswerter. Hatte ich ihn doch schon im Vorfeld Vorurteils-mäßig lange zum Testen verschmäht. Nun bin ich überzeugt: Nicht alles, das eine bestimmte Eigenschaft zugeschrieben bekommt, muss auch so duften.
Anstelle einer Enttäuschung meiner leicht positiven Hoffnung erlebe ich nun, da ich den Duft in der Nase habe, eine wahrlich angenehme Überraschung. Dieser Baca ist weit weniger gourmandig als meine bescheidensten Erwartungen erhofft hatten. Einzig eine ziemlich nussige und leicht angenehm bittere Mandelnote kann ich als "essbar" zu wertenden Geruch ausmachen. Ansonsten hat eine sehr grüne, feinsüße Jasmin-Note zunächst das Sagen. Mit würzigem Hintergrund. Dann kommen Hölzer hinzu. Besonders Zeder, herb-koniferig und grün-aromatisch und Amberholz, dunkel-harzig-holzig, kann ich gut wahrnehmen. Zusammen mit den "Nuss-" und Blüten-Düften ergibt das einen irgendwie herbstlichen Duft, der Stimmungen im warmen, milden Licht einfängt. Dann kommt Eichenmoos zum Einsatz, im wahrsten Sinne des Wortes entsteigt es seinem "waldigen" Versteck, präsentiert sich stolz und lang anhaltend nach dem Motto: "Riecht her! MICH gibt es auch noch! Allen "Verboten" zum Trotz!!" DAS macht den Duft für mich noch liebenswerter. Hatte ich ihn doch schon im Vorfeld Vorurteils-mäßig lange zum Testen verschmäht. Nun bin ich überzeugt: Nicht alles, das eine bestimmte Eigenschaft zugeschrieben bekommt, muss auch so duften.
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