Acqua di Genova 1853

Acqua di Genova von Acqua di Genova
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7.5 / 10 106 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Acqua di Genova für Damen und Herren, erschienen im Jahr 1853. Der Duft ist zitrisch-frisch. Es wird von Intercosma West vermarktet.
Aussprache
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Duftrichtung

Zitrus
Frisch
Holzig
Würzig
Blumig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
ZitroneZitrone BergamotteBergamotte NeroliNeroli OrangeOrange
Herznote Herznote
OrangenblüteOrangenblüte LavendelLavendel bulgarische Rose Absoluebulgarische Rose Absolue JasminJasmin RosmarinRosmarin
Basisnote Basisnote
zitrische Notenzitrische Noten AmberAmber MoschusMoschus SandelholzSandelholz PatchouliPatchouli

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.5106 Bewertungen
Haltbarkeit
5.7100 Bewertungen
Sillage
5.795 Bewertungen
Flakon
7.497 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.551 Bewertungen
Eingetragen von DonVanVliet, letzte Aktualisierung am 23.04.2024.

Rezensionen

8 ausführliche Duftbeschreibungen
6
Sillage
5
Haltbarkeit
7.5
Duft
FvSpee

323 Rezensionen
FvSpee
FvSpee
Top Rezension 44  
Neukölln 11: Humbert Humbert
Ok, eigentlich befinde ich mich in einer Phase akuter Test-Unlust und genieße meine Winterschätze. Aber den weitgehend pflichtenfreien (und zudem um eine Stunde verlängerten) Sonntag, an dem ich der Muße pflegen durfte, kann ich doch nicht ohne einen kleinen Cologne-Test verstreichen lassen.

Und dieser Test hat, trotz des Titel-Teasers, nichts mit Lolita zu tun, dafür etwas mit dem Haus Savoyen, dem dieser Duft gewidmet sein soll. Aber beginnen wie bei dem Parfumeur. Stefano Frecceri wird hier sowohl als Schöpfer dieses Duftes angeführt, dessen Erscheinungsjahr 1853 war, als auch als Nase hinter La Superba Rovo Nero von derselben Firma, 2008 auf den Markt gekommen. Nimmt man an, dass Frecceri den Duft Colonia Classica nicht vor seinem Abitur entworfen hat, ist er also mindestens 170 Jahre alt geworden, was ein weiterer Beleg für die gesundheitsfördlichen Wirkungen der Mittelmeerdiät ist. Stefano, Glückwunsch an dieser Stelle!

Nach verschiedenen mehr oder weniger seriösen Internetquellen (etwa "parfuemgefluester.de") war Frecceri Hofparfumeur des Königshauses von Savoyen und zugleich Gründer der Firma Acqua di Genova. Er schuf diesen Duft 1853, und dieser soll in den ersten Jahren den männlichen und weiblichen Angehörigen dieses Königshauses vorbehalten gewesen sein. Möglicherweise wurden Bauern und Handwerker, die sich trotzdem mit dem 800-ml-Ballon-Zerstäuber ("Spruzzatore") damit eindieselten, gevierteilt. Genaueres ist nicht überliefert.

Heuzutage weiß natürlich kein Schwanz mehr, was das Königshaus von Savoyen überhaupt war. Das ist einerseits traurig, andererseits gibt es mir hier wieder mal Gelegenheit zu einer Folge Infotainment.

Sovoyen war, ähnlich wie Lotharingien und Burgund, eines dieser Zwischenreiche, die sich im Laufe des Mittelalters gerne mal zwischen den großen Machtzentren wie Frankreich und dem Heiligen Römischen Reich breit machten. Die Grenzen Savoyens änderten sich ständig, aber grob gesagt lag sein Herrschaftsbereich meistens im heutigen Länderdreieck Frankreich-Italien-Schweiz. Der erste Savoyerherrscher (noch im Range eines Grafen) war um das Jahr 1000 Humbert der Weißhändige (Umberto Biancomano). Von da an schafften es Savoyen und die Savoyerherrscher über die Jahrhunderte, immer obenauf zu schwimmen wie das Fett auf der Suppe. Einmal stellten sie sogar einen (Gegen-) Papst. Mit der Zeit verschob sich ihr Territorium mehr in Richtung Piemont und Sardinien. Etwa ab 1400 nannten die Herrscher sich nicht mehr Graf, sondern Herzog, und seit 1713 dann König. Irgendwann kam auch die Stadt Genua zum Herrschaftsgebiet dazu (wodurch der Name dieser Duftfirma dann verständlich wird).

Die Savoyer schafften es, immer abwechselnd extrem fortschrittlich und extrem reaktionär zu sein. In einer der reaktionären Phasen erließen sie (1825) ein Gesetz, nach dem Lesen und Schreiben nur für Reiche erlaubt war. Da war der vom Papst regierte Kirchenstaat gleich nebenan im Vergleich geradezu ein Hort der Aufklärung. 28 Jahre nach diesem Gesetz kam Stefano Frecceri mit diesem Duft hier um die Ecke, und wenige Jahre später (Zusammenhänge mit dem Duft sind noch nicht erforscht) war Savoyen (bzw. Piemont-Sardinien) mal wieder tierisch modern und vorbildlich, und zwar so sehr, dass sich die ganzen anderen italienischen Fürstentümer dem kleinen Königreich nach und nach anschlossen und zusammen den modernen Staat Italien bildeten. Das war prima für die Savoyerherrscher, die auf diese Weise Könige von Italien wurden.

Nachdem der vorletzte Savoyerkönig, Viktor Emmanuel III., ebenso lange (1900-1946) wie schlecht (nämlich als Steigbügelhalter und dann als Marionette Mussolinis) geherrscht hatte, übernahm 1946 wieder ein Humbert, nämlich Umberto II. die Krone, aber nur für einen Monat. Dann machte er sich einen schlanken Fuß nach Portugal, hielt sich aber bis zu seinem Tode 1983 noch immer für den König von Italien. Nach ihm kamen dann nur noch vollends peinliche Gestalten vom Kaliber des inzwischen psychiatrisch betreuten Prügelprinzen Ernst August von Hannover.

Ähnlich abwechselungsreich wie die Geschichte der Savoyer ist auch der Duftverlauf dieses Colognes, wobei die Rolle der Humberte hier die zitrischen Noten einnehmen: Sie machen die Tür auf und am Schluss auch wieder zu.

Den Auftakt macht eine ziemlich süße, ja geradezu kandierte Zitronen-Orangen-Melange (die Bergamotte sehe ich als quantité négligeable). Nach einigen Minuten dreht das Ganze ins Bitterherb-Krautig-Lavendelige mit einem Stich ins Seifige. Rosmarin oder irgendwelche anderen frischen Kräuter vermag ich nicht zu spüren, dafür eine ölig-nerölige Schmierung der Duftmechanik. Nach etwa 15 bis 20 Minuten hat der Duft eine Phase erreicht, die für mich die schlimmste ist, weil ich sowas in Colognes nicht leiden kann, wenn es nicht extrem gut verbaut ist (ist es hier nicht). Es war aber wahrscheinlich Anno Tuback das ganz besondere Etwas: Eine tranig-geranige, etwas schlierige dunkle Rose. Ob bulgarisch oder nicht, wer weiß das schon.

Nach etwa einer Stunde will man diesen Duft schon abschreiben, und dann, zack, reißt er sich zusammen, und die ganzen bis dahin wild in der Gegend rumeiernden Duftnoten sortieren sich wie von unsichtbaren Magneten gezogen in perfekter Ordnung neu an. Dann riecht man (für noch etwa 1-2 Stunden, sehr leicht) eine wunderfeine, leicht herbe, heitere Zitrik (nicht mehr süß) mit etwas Lavendelpudrigkeit und einer frischen Holzigkeit, die weder angestaubt knarzig noch modern trivial ist. Gäbe es nur diese Basisnote, wäre das ein 9-Punkte-Plus-Duft. Aber bei einem Cologne kommt es ja eher auf Anfang und Mitte an, und da vermag mich dieser Duft nicht recht zu überzeugen.

Ergo: Viva la Repubblica!
30 Antworten
5
Haltbarkeit
8
Duft
TVC15

216 Rezensionen
TVC15
TVC15
Top Rezension 13  
Königlich
Sehr viel klassischer geht's kaum bei Colognes. Der Aufbau scheint Referenzgültigkeit zu haben: Kräftig saure Zitrus-Eröffnung - "Entschärfung" der harschen Töne durch lieblich Florales - obligatorischer Sandelholz/Amber-Ausklang. Nicht viel mehr, aber vor allem auch nicht weniger.

ADG war im 19. Jahrhundert das Wasser der europäischen Königshöfe und will man den Informationen Glauben schenken, ist die Formel seit 1853 unverändert geblieben. Sehr nahe an genial, da muss man nix rumdoktern! Die Herren Creed würden für sowas wahrscheinlich ihre Oma verkaufen.

Tipp: Da dieses Eau de Cologne im Gegensatz zu vielen Billig-Splashs eine durchaus wahrnehmbare, sehr schöne und sich wie ein zarter Schleier auf die Haut legende, immer noch frische Basisnote hat, sollte man es nicht zu schnell nachsprühen, denn dabei habe ich gewisse "Synchronisationsprobleme" festgestellt, die etwas trockenkräuterartig riechen - etwas, das z.B. bei Annick Goutals "Eau Du Sud" beabsichtigt, hier aber meines Erachtens nicht nötig ist.
4 Antworten
9
Preis
10
Flakon
7
Sillage
6
Haltbarkeit
9.5
Duft
Duftgroupie

81 Rezensionen
Duftgroupie
Duftgroupie
Top Rezension 16  
Blindkauf bei Marc Gebauer - ich wollte eigentlich "nur" Naxos kaufen....
Als ich bei Marc Gebauer meinen Lieblingsxerjoff Naxos (neben Lira) geordert habe, dachte ich „Was könntest du „mitordern“… ah sieh an die G-Shock gefällt mir und… was haben wir den da – Acqua di Genova…“ kurz mal auf Parfumo abgecheckt und bestellt.

Ein wirklich wunderbarer Flakon der sich neben Naxos wirklich sehen lassen kann (zumindest nach meinem Geschmack, in meinen Augen – darf ja jeder anders sehen/ betrachten).
Beim Auftragen merke ich eine zitrische Majestät die sich wirklich dekadent benimmt, diese wird leicht holzig-floral eingefangen um später mit kühl-rauchigen Akzenten gekrönt zu werden.
Ich trage den sehr gerne nach dem Baden, ein wunderbares Gefühl: Entspannung & Wohlbefinden in royaler Atmosphäre.
Ich werde mal im Sommer den Kühlschrank-Tipp von Herbert Stricker testen – bin jetzt schon gespannt wie dieses Dufterlebnis sich anfühlt. (Eventuell wird diese Rezi dann bearbeitet…)

Und ja er mag keine übergroße „Performance“ aufweisen, aber das muss er nicht.
Dieses feine Eau de Cologne trage, nutze & genieße ich aus rein egoistischen Gründen um es überspitzt auszudrücken.

Das einzige was mich ein wenig gestört hat – die Berechnung der Versandkosten zu jedem Produkt (je G-Shock, Naxos & diesem) das passiert mir bei der Duftkunsthandlung (bestelle dort regelmäßig) nicht. - diesen Punkt muss ich korrigieren tatsächlich wurde nur einmal Versand berechnet, weiß auch nicht wieso ich das 3 mal wahrgenommen habe, mein Fehler.

Aber bleiben wir dennoch positiv – die Produkte sind Klasse und darauf kommt es hauptsächlich an.

Vielen Dank für´s Lesen!
P.S: Habt ihr Erfahrungen bei Marc Gebauer und/ oder Duftkunsthandlung
19 Antworten
6
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
7.5
Duft
DonJuanDeCat

2033 Rezensionen
DonJuanDeCat
DonJuanDeCat
8  
Klassischer Duft, fliehender Kater!
Als ich auf die Seite dieses Duftes hier in Parfumo ging, fragte ich mich, ob ich grad richtig sehe, dass der Duft 150 Jahre auf dem Buckel hat. Wie kann ein Duft einen Buckel haben, fragt ihr euch? Was fragt ihr mich, ich wollte gerade den Kommentar hier veröffentlichen und sah, dass ich meine Einleitung vergessen hatte, also musste schnell was geschrieben werden.

Klingt an sich wie eine Ausrede für „mir ist nix besseres eingefallen“… aber was soll’s… ist mir egal. Denn wenn ihr bis hierhin gelesen habt, dann lest ihr sicher auch weiter :D

Na jedenfalls ist das hier ein zitrischer Duft, der jeden interessieren dürfte, der auf solche Düfte steht, vor allem natürlich, wenn das Wetter wie jetzt warm ist (oder eigentlich nicht wie jetzt im Augenblick, aber bald wieder…).

Der Duft:
Zitrone, leicht würzige Bergamotte, etwas Orange und einen Hauch von Neroli. Was bedeutet das? Ja, ich weiß, Haydut ist grad abgehauen (und für alle, die nicht wissen, was Haydut ist: Er ist mein Kater. Haydut ist sein Name, was auf türkisch soviel wie Gauner/Bandit bedeutet. Und er hasst zitrische Noten!). Nein, ich meinte, der Duft fängt ziemlich zitrisch an. Er ist daher auch erfrischend und wirkt wegen der Lavendel auch sehr klassisch,… hmm,… daher wohl der Begriff „classica“ im Namen, jetzt mal ganz abgesehen davon, dass der Duft 150 Jahre alt ist…
In der Herznote duftet es ganz zart nach Rosen, aber eigentlich kann man das nur wahrnehmen, wenn man wirklich an der gesprühten Stelle schnüffelt. Genau wie den ganz schwachen Jasmin, der den Duft fast unmerklich süßlicher gestaltet. Denn auch in der Herznote sind die zitrischen Noten (jetzt vor allem Zitrone und Neroli) die Hauptakteure.
In der Basis stehen in der Duftpyramide wieder zitrische Noten. Kein Wunder, dass mir der Duft eigentlich durchgehend erfrischend erschien. Denn der Amber und Moschus sind so schwach, dass sie nur wenig bemerkbar sind und den Duft kaum süßlicher gestalten, wobei aber die süßlichen Noten im Vergleich zum Jasmin aus der Herznote in der Basis doch stärker sind. Der Duft bleibt also hauptsächlich zitrisch-frisch (aber mit einer holzigen Basis), vielleicht halt zum Ende hin etwas wärmer und nicht mehr ganz so spritzig wie noch zu Beginn.

Die Haltbarkeit und Sillage:
Der Duft hat eine etwas unterdurchschnittliche Haltbarkeit von ca. drei bis vier Stunden. Das Frischegefühl hält allerdings deutlich weniger an.
Die Sillage ist okay, denn die zitrischen Noten erfrischen gut und sind gerade am Anfang gut an einem riechbar. Wie es so ist, lässt die Ausstrahlung schnell nach, ist aber nicht so schlimm, da man sich solche Düfte eh mehrmals an heißen Tagen aufsprüht.

Der Flakon:
Der Flakon sieht aus wie ein älterer Flakon von damals und soll angeblich nie wirklich verändert worden sein bis heute, und es soll noch immer per Hand hergestellt werden. Auf der Vorderseite ist ein überladen wirkendes Etikett, was aber passend für die damalige Zeit war. Auch wenn er etwas schlicht wirkt, so ist der Flakon ganz okay.

Okay, also diesen Duft gibt es schon soo lange und er soll über die mehr als 150 Jahre nie verändert worden sein. Ob das stimmt, kann ich nicht sagen, aber der Duft ist eben klassisch, aber ich muss auch sagen, dass viele Düfte, die Zitrus-Lavendel Kombinationen haben, eher klassisch riechen.
Allerdings kann man hier schon riechen, dass der Duft zur älteren Generation gehört, was ich gut finde, auch wenn viele ihn eventuell belanglos finden können, oder anders ausgedrückt, nicht besonders unter vielen anderen herausstechend.

Wann kann man den Duft am besten benutzen? Ist ganz klar, im Sommer natürlich, wenn man sich erfrischen möchte. Da er wie beschrieben mit der Zeit immer schwächer wird und ohnehin keine allzu lange Haltbarkeit hat, würde ich ihn in einen Taschenzerstäuber füllen, um gelegentlich nach sprühen zu können.

Oh, man merkt dass die Wirkung schnell nachlässt. Mein Kater kehrt gerade zurück. Es kann aber auch sein, dass der Vielfraß einfach nur mal wieder Hunger hat…
Also, für mehr als nur zur Erfrischung ist er (der Duft, nicht mein Kater!) kaum geeignet. Er ist ein ganz klassischer Cologne. Nicht mehr, nicht weniger.
4 Antworten
7.5
Haltbarkeit
10
Duft
DeGe53

537 Rezensionen
DeGe53
DeGe53
Hilfreiche Rezension 3  
Italia, amore mio!
Ein wunderbares Cologne. Nicht so herb, wie die Cousins von Aqua di Parma, aber genauso erfrischend. Der Body Splash, als leichtere Variante des Colognes, ist wunderbar nach der Dusche im Sommer über den ganzen Körper großzügig verteilt. Als Nebeneffekt macht er auch noch eine weiche Haut! Allerdings nichts für Leute, die lieber cremen statt splashen.
0 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

25 kurze Meinungen zum Parfum
PinseltownPinseltown vor 7 Monaten
So roch man 1853
So darf es gerne heute noch sein
Klassisch herbstreng erfrischende Zitrik
Schnörkellos schön
I see my light come shining*
42 Antworten
DuftgroupieDuftgroupie vor 3 Monaten
10
Flakon
7
Sillage
6
Haltbarkeit
9.5
Duft
Zitrische Majestät, leicht holzig - floral, warm/ später kühl-rauchig, gepflegte Erscheinung in kostbarer Seide/ zum Adel verpflichtet
21 Antworten
GoldGold vor 2 Jahren
6
Flakon
3
Sillage
4
Haltbarkeit
6
Duft
Ein herbes, sehr zitroniges Eau de Cologne, das ich mir an älteren Herren vorstellen könnte. Leider nicht mein Ding.
Das EdC meine ich...
14 Antworten
YataganYatagan vor 6 Jahren
7
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
10
Duft
Während bei 4711 und seinen eng verwandten Ablegern immer eine verspielte und leichte Note mitschwingt, dominieren hier herbe, strenge Töne.
2 Antworten
FittleworthFittleworth vor 4 Jahren
7.5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Sehr zitroniges Cologne, solide, klassisch, unaufdringlich, ohne Schärfe, unsüß. Italienisch im allerbesten Sinne. Wunderbar!
4 Antworten
Weitere Statements

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Torten Radar

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