Cierge de Lune 2016

Cierge de Lune von Aedes de Venustas
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8.1 / 10 248 Bewertungen
Cierge de Lune ist ein beliebtes Parfum von Aedes de Venustas für Damen und Herren und erschien im Jahr 2016. Der Duft ist würzig-süß. Es wird noch produziert. Der Name bedeutet „Mondkerze”.
Aussprache
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Duftrichtung

Würzig
Süß
Pudrig
Rauchig
Ledrig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
Kristall-AkkordKristall-Akkord
Herznote Herznote
Bourbon-Vanille AbsolueBourbon-Vanille Absolue HedionHedion rosa Pfefferrosa Pfeffer schwarzer Pfefferschwarzer Pfeffer Ylang-YlangYlang-Ylang
Basisnote Basisnote
WildlederWildleder AmberAmber AmbroxanAmbroxan MoschusMoschus WeihrauchWeihrauch

Parfümeur

Bewertungen
Duft
8.1248 Bewertungen
Haltbarkeit
7.8217 Bewertungen
Sillage
7.1219 Bewertungen
Flakon
8.4210 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.561 Bewertungen
Eingetragen von Michael, letzte Aktualisierung am 29.11.2023.

Rezensionen

10 ausführliche Duftbeschreibungen
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Flakon
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Sillage
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Haltbarkeit
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Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 31  
Eher Pamina
Cierge de Lune. Ein des Nachts blühender Kaktus, deshalb auch „Königin der Nacht“ genannt. Aber nicht allein auf die Pflanze – deren Duft ich ohnehin nicht kenne - spielt der Name an, sondern ausdrücklich zudem auf die Mozart’sche Figur.

Mir scheint, das sei der Besprechung vorausgeschickt, jedoch ein Bezug etwa auf die berühmt-berüchtigte Höllen-Arie mit ihren Spitzen-Tönen völlig fehl am Platze. Von „crystalline high notes“, wie es beim Hersteller heißt, verspüre ich im Duft nichts – das Beißen des Transport-Alkohols wird wohl kaum gemeint sein. Falls wer das Stück nicht kennt: Online ist eine Vielzahl von Aufnahmen verfügbar. Die Spannbreite reicht von der spektakulär grausigen Darbietung Florence Foster-Jenkins‘ (youtube.com/watch?v=ZD-_2QEXCRk - in „erweiterten Fachkreisen“ kursiert die Platte seit Jahrzehnten, nicht erst seit dem Film) bis hin zu Weltklasse-Einspielungen, von denen jene der zur Unzeit verstorbenen Lucia Popp hervorgehoben sei (youtube.com/watch?v=Zt56hgQe1co).

Nee, nee, selbst die vergleichsweise zurückgenommene Arie „O zittre nicht, mein lieber Sohn!“ (youtube.com/watch?v=aJA1dFqr1QI) ist diesbezüglich gewagt. Wenn überhaupt Zauberflöte, dann fiele mir aus deren Personal die lyrischere Pamina ein. Die ist einfach einen Zacken entspannter, das passt besser…

…zum Duft: Zart-zahm-duftige Vanille auf einer dünnen Leder-Unterlage. Inklusive einer…staubig-steinigen Anmutung? Feuerstein, frisch zusammengedötscht? Nur ein Funken von einer Idee. Wären das besagte „high notes“, sie entstammten Mrs Foster-Jenkins‘ schütterer Kehle. Definitiv gibt’s allerdings ein bisschen was Bitteres als Ausgleicher. Das hat, um den Faden „Wild“leder auszuspintisieren, was vom sachten Muff eines Wild-Gerichts, Hirschgulasch mit Preiselbeeren vielleicht, ein Anflug von Fruchtig-Säuerlichem ist nämlich ebenfalls beteiligt.

Und Honig, bei weiteren Tests empfinde ich ihn als Klassen-Primus der ersten Stunde. Im Verein mit einer süßen Rauchigkeit, die ich vom Stil her aus 03.Apr.1968 von Rundholz kenne. Einschließlich eines gewissen „Stichs“, der dem bereits erwähnten Anflug von Frucht eine leichte Aura von Morbidität verleiht. Gut vorstellbar, dass ein Gewächs südlicherer Gefilde mit derlei nächtliche Flatterer anlockt.

Zwischenfazit: Insgesamt hatte ich mit deutlich mehr Vanille gerechnet.

Die zweite Phase des Duftes zeigt ein ganz anderes Gesicht. Im Laufe des Vormittags entwickelt er sich luftig-distanziert. Von der einstigen Süße bleibt lediglich ein Rest-Hauch, der von ferne an Backaroma erinnert. Herbe, aber keineswegs dunkle Vanille übernimmt allmählich und driftet in eine staubig-stumpfe Richtung. Ihr immanent ist gleichzeitig was Wächsernes, gar mit einer leisen Andeutung von Plastik versehen.

Am Nachmittag bildet sich auf der Haut ein Intermezzo in Form eines floralen Untertons, fast wie Fruchtbonbon-Rose. Doch bald kehren wir zurück zu unserer staubig-unsüßen Vanille, in der sich neben einer Spur Rauch meinetwegen weiterhin ledrige Aspekte entdecken lassen. Ich denke eher zunehmend an helles Holz. Bis in den Abend hinein hält der Duft, es flackern gelegentliche Honig-Reminiszenzen.

Fazit: Buchstäblich zu jedem Zeitpunkt fühle ich mich bei Cierge de Lune, als hätte ich das alles schon gerochen und das nicht bloß einmal. Trotzdem ist der Duft schlichtweg gelungen und in der Ausdauer seines hochwertigen Erscheinungsbildes sicherlich ein Test-Tipp.

Ich bedanke mich bei MisterE für die Probe. Den Rest davon habe ich meinem Sohn (12) geschenkt, der liebt Vanille-Düfte und hat sich tierisch gefreut. Eines Morgens kam er noch schelmischer als sonst aus dem Bad – er hatte sich damit eingesprüht. Soll er zur Schule ja nicht... Jetzt, wo ich’s bedenke: warum eigentlich? Hat doch offenbar Geschmack, der Junge!
24 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
9
Haltbarkeit
8.5
Duft
Sweetsmell75

210 Rezensionen
Sweetsmell75
Sweetsmell75
Top Rezension 26  
Kühl und klar wie die mondbeschienenen Weiten der Wüste ...
... samtig und sinnlich wie der Mitternachtshimmel. Cierge de Lune ... Inspiriert durch die Königin der Nacht, dem geheimnisvollen Mondkaktus.
So wird für diesen wunderschönen Duft geworben und das hört sich doch so richtig zauberhaft an.
Wer jetzt meint Cierge de Lune wäre ein romantischer Duft der täuscht sich ... sinnlich betörend und dunkel ist der Duft.
Eine liebe Parfuma hat mir ein kleines Pröbchen zukommen lassen und ich danke ihr herzlich dafür das ich in den Genuß gekommen bin diesen schönen Duft zu testen.
Zum Duft:
Cierge de Lune startet mit einem frisch-kühlen und zugleich pudrigen Kristallmoschus.
Ziemlich bald wird der Duft würzig-rauchig und erhält Tiefe. Der Weihrauch lässt nicht bis zur Basis auf sich warten, genausowenig die Ledernote... beide gehen Hand in Hand mit der Vanille (die hier nie zu süß wird) und erzeugen so ein betörendes, sinnlich-samtiges Dufterlebnis.
Mit Ambroxan und noch mehr Moschus geht es in die Basis... Cierge de Lune bleib würzig-rauchig ,sogar leicht holzig und wirkt nun dunkler mit noch mehr Tiefe und Wärme.
Startet Cierge de Lune doch frisch, hell und klar schafft er es in der Basis die Tiefen der Nacht erreicht zu haben mit ein klein wenig Sternenstaub ;) .... Grandios!
Die Haltbarkeit liegt bei guten 8 - 9 Stunden. Raumfüllend ist Cierge de Lune nicht aber er wird gut am Träger/ der Trägerin wahrgenommen.
Unisex... ja!
Für mich ist Cierge de Lune eher ein Duft für die Nacht. Aber er kann auch sonst zu vielen Gelegenheiten getragen werden. Sommer schließe ich aber aus... da ist der Duft zu schwer.
Fazit:
Eine Schönheit und absolut harmonisch ... süß-würzig-pudriger Duft der auf der Haut immer schöner wird. Hach... träum und schmacht :)
Trotz dem doch recht hohen Preis spreche ich eine Testempfehlung aus ;)
Ich schmachte und träume weiter ... Wunschliste ist grad übervoll aber mal schauen ... sag niemals nie :)
13 Antworten
10
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
FLUidENTITY

246 Rezensionen
FLUidENTITY
FLUidENTITY
Top Rezension 18  
FLUIS Tempelarchitektur
„Aedes de Venustas“ bedeutet so viel wie „Haus der Schönheit“, mein altes Lateinlexikon schlägt sogar „Tempel, Gemach und Zimmer“ für „Aedes“ vor, die Formulierung „Tempel der Schönheit“ empfindet der FLUI die weitaus schönere Alternative. Und wie ist nun der Tempel mit dem Namen „Cierge de Lune“ gebaut?

CdL hantiert mit einem kostbaren Experiment. CdL verfügt über einen glitzernden Facettenreichtum, eine goldene Tiefe und seitlich Dunkles. Der Duft verliert sich nicht in Pedanterie sondern tritt beherzt auf.

In punkto Noblesse ist CdL ein Fulminant. Jeder Nase ist klar, was er darstellen soll, einen glitzernden, glänzenden Vertreter aus dem Hause „Aedes de Venustas“. Fast sind sie ja alle so, ob Palisandre d´Or oder Copal Azur, sie alle sind wahre Schatztruhen, die auf verwunschenen und unberührten Inseln gefunden wurden. Jeden Aedes de Venustas durchzieht Charme, Apartheit und Luxus.

Die Architektur soll nicht auf das Exakteste vermessen und durchschaut werden, ein wenig undurchschaubarer Schleier soll Cierge de Lune weiterhin erhalten bleiben sowie spannend und anziehend machen. Man kann zumindest hier schon einmal so viel verraten: Die Architektur ist alles andere als banal, sie zeichnet sich nicht nur durch ein monumental und elegant geschwungenes Kellergewölbe sondern auch durch eine prächtige Sonnenterrasse aus.

Viele Wahrheiten machen Cierge de Lunes Architektur aus, es gibt so viele verschiedene Arten von Annäherungen, einen Duft in Worte zu kleiden, wahrscheinlich unendlich. Doch wie möchte man sich dieser Architektur nähern?

Der Architektur des Schatzes kann man sich noch weiter vorsichtig annähern. Es ist ein ordentlicher Xerjoff`scher Ausdruck hineingearbeitet. Kein geringerer Duft als Shunkoin verleiht Cierge de Lunes olfaktorischem Design einen kostbaren Anstrich. Diese feminine Vanille, die herrliche Tiefen birgt, macht das typisch schatztruhenartige des Duftes aus. Der Inhalt der Schatztruhe ist gewissermaßen zum hineingreifen, zum regelrecht anfassen wollen inszeniert. Auch das Pudrige und gerade das Süße lässt sich vor dem Hintergrund dieses tollen Duftes aus der Join-The-Club-Reihe vergleichen und davon abheben.

Das Pfeffrige und Robuste ist wohl nicht Shunkoin`sche Manier, denn dafür ist die Komposition aus dem Hause XerJoff zu mild und wonnig. Doch irgendwie kam der FLUI nicht davon los, zu meinen, diesen Drive schon irgendwann einmal gerochen zu haben. Vielleicht handelt es sich hier um eine Nuance Serge Luten`scher Baukunst in Form von Fumeri Turque? Dort ist Bienenwachs ganz prominent verarbeitet, auch definitiv stärker als hier, das ist ganz einleuchtend, doch so eine gewisse Spur von vanilligem Bienenwachs meine ich nicht von der Nase weisen zu können. Es schreit kein Bienenwachs aus Cierge de Lune heraus und der Duft soll auch nicht als Kopie entlarvt werden, der FLUI möchte nur der prächtigen Architektur des Duftes ein wenig auf die Schliche kommen und ihn in seiner eigenen turmhohen Herrlichkeit mittels meiner Beschreibung bewundern.
6 Antworten
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Flakon
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Sillage
9
Haltbarkeit
8
Duft
Rosie88

102 Rezensionen
Rosie88
Rosie88
Top Rezension 13  
Jeder hat eine 2. Chance verdient
Als ich Cierge de Lune vor ca. 1 Jahr testete wurde mir fast übel von diesem Süssen ledrigen Wummser!
Zu meiner Verteidigung: damals mochte ich Düfte, die auch nur annähernd nach Leder dufteten, ganz und gar nicht.. Nein ich hasste es sogar... Heute mag ich es durchaus, wenn eine feine zarte Ledernote vertreten ist. Arge Lederpeitschen hingegen mag ich auch heute noch immer nicht...
Ich finde es sehr interessant, wie sich der Geschmack ändern kann.. aber vielleicht liegt das auch etwas daran, dass ich mittlerweile ein paar Erfahrungen sammeln durfte - nicht zuletzt, dank euch, liebe Community :)

Aber zurück zum Duft :)
Als ich dann um Weihnachten rum (2018) mal wieder in der einzigen Parfumerie in Zürich war, welche die Aedes de Venustas Düfte führt, hielt mir der nette Verkäufer - auf meinen Wunsch, einen pudrigen Duft zu probieren -sogleich den Cierge de Lune unter die Nase...Ich erkannte ihn auf Anhieb :) Nur diesmal empfand ich die ledrige Note als eher filigran und weiblich...

Also sprühte ich mal auf mein Handgelenk... und da war er wieder, der umhauende, kräftige "Wumms..!
Ohne Kopfnote, direkt zur warm-süss-würzigen Vanille, gepaart mit zartem Leder aus der Basis...
Ich kann keinen deutlichen Verlauf gemäss Duftpyramide erkennen... Bei mir mischen sich Kopf- Herz- und Basisnote schon beim Auftakt miteinander...

...Eine verführerische, herz-erwämende Pudrigkeit macht sich breit und rundet diesen absolut einzigartigen Duft wunderschön ab...

Vor einam Jahr hätte ich mir nie träumen lassen, dass ich jemals einen Duft mit Leder mag, geschwiegen ihn noch mit einer 9 zu benote... Aber Cierge de Lune hat mich - wenn auch erst beim 2. Anlauf - voll getroffen und sich in mein Herz geschlichen ♥ ♥ ♥

Der Duft hält an mir wirklich den ganzen Tag (dies mag wohl am Leder liegen, da meine Haut dies immer sehr stark und lange annimmt). Sillage würde ich auch eher hoch einstufen, je nach dem eben, wie viele Sprüher man nimmt ;-P

Mittlerweile ist der Duft einer meiner Lieblinge und ich empfehle allen Leder-Hassern, Cierge de Lune nicht nur eine einzige Chance zu geben, denn, es gibt sie, die Liebe auf den 2. Blick bzw. Riecher ;-)
5 Antworten
10
Flakon
6
Sillage
9
Haltbarkeit
10
Duft
Verbeene

224 Rezensionen
Verbeene
Verbeene
Hilfreiche Rezension 12  
fly me to the moon
zuerst katapultiert es dich in einen weiten, dunklen, unnennbaren, aber urvertrauten raum.
dann scheint licht auf und würze.
vanille und pfeffer, ein leiser anklang von zimt.
ein kleines stück greifbares, warmes, in einem weiten kühlen raum.
und dann--plötzlich, mit einem seufzer, lässt irgendetwas in dir nach; nun erscheint dieser raum innen... in dir...weich, weit, vertraut und fremd.
alles ist in dir.
du bist in allem.

"fly me to the moon" ----aber das hat jetzt eine völlig andere bedeutung als bei frank sinatra....

und lange, mehr als 12 stunden, hält sich dieser warme, aromatische urton an der haut.
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Weitere Rezensionen

Statements

73 kurze Meinungen zum Parfum
TherisTheris vor 3 Monaten
6
Sillage
7
Haltbarkeit
9
Duft
Pudriger Vanilledunst
Lass dich führen
Von edler Kunst
Siehst Kristalle schimmern
Moleküle flimmern
Wie sie ledrig werden
Das Licht vererben
29 Antworten
BosworthBosworth vor 7 Monaten
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Warm und kühl zugleich, samtige Vanille, feinster Puder, edler Rauch ganz dezent. Startet zu süß, wird deutlich dezenter. Elfenduft.
22 Antworten
Tony1106Tony1106 vor 3 Monaten
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Kristallhöhle kühl und leuchtend
Pudrige Lichter schwirren
Ledergewand hält warm
Fange den Rauch des Vanillefeuers
19 Antworten
GoldGold vor 2 Jahren
8
Flakon
5
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Du bist modern, sinnlich,
Du schwebst, Du gleitest, Du vereinst, Du tröstest.
Lederweich, vanillewarm, klar, tief, berührend. Mondkönigin.
18 Antworten
ParfumAholicParfumAholic vor 5 Jahren
10
Flakon
7
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Ein Duft wie nicht von dieser Welt, pudrig-fein-würzig-ledrig, absolut perfekt ausbalanciert. Seelenschmeichler, Entschleuniger & Verführer.
7 Antworten
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