Copal Azur 2014

Copal Azur von Aedes de Venustas
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8.0 / 10 313 Bewertungen
Copal Azur ist ein beliebtes Parfum von Aedes de Venustas für Damen und Herren und erschien im Jahr 2014. Der Duft ist rauchig-würzig. Es wird noch produziert.
Aussprache
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Duftrichtung

Rauchig
Würzig
Harzig
Aquatisch
Frisch

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
WeihrauchWeihrauch maritime Notenmaritime Noten ozonische Notenozonische Noten
Herznote Herznote
WeihrauchWeihrauch KardamomKardamom PatchouliPatchouli
Basisnote Basisnote
WeihrauchWeihrauch MyrrheMyrrhe AmberAmber TonkabohneTonkabohne

Parfümeur

Bewertungen
Duft
8.0313 Bewertungen
Haltbarkeit
8.0267 Bewertungen
Sillage
7.1269 Bewertungen
Flakon
8.6237 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.775 Bewertungen
Eingetragen von Franfan20, letzte Aktualisierung am 04.12.2023.

Rezensionen

22 ausführliche Duftbeschreibungen
10
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
9.5
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 36  
Das Beste kommt zum Schluss
Wird mal ein rascher Kommi heute, sprich: Ich gönne dem Text keine Reifezeit. Es eilt nämlich.

Copal Azur hatte ich am vergangenen Samstag im Laden getestet. Zwar hatte ich auch eine Probe zuhause (vielen Dank an Gerdi!), ich hätte also in der großen Stadt gut was anderes probieren können, nur konnte die Sache halt nicht warten…

Leicht hat der Duft es mir zunächst nicht gemacht. Mit Gewürznelke bin ich heikel und eine ordentliche Portion davon wittere ich direkt nach dem Auftragen. Irgendwas Eugenoliges oder Artverwandtes jedenfalls. Soso, die Venus(tas) will erobert werden, zumindest, was mich betrifft. Schon binnen der ersten halben Stunde wird jedoch klar, dass die pieksige Nelke sich auf den Auftakt beschränkt, denn sie driftet langsam davon.

Ohnehin ist/war die Nelke keineswegs allein. Eine kaum minder starke Rolle spielt weißer Pfeffer. Alsbald kostet er seine Nähe zum Weihrauch sattsam aus und noch vor dem Zurückweichen auch jenes Gewürzes setzt ein apartes Changieren ein: Die rauchig-harzige Fraktion zeigt einerseits kühl-säuerliche Richtiger-Weihrauch-Facetten, gar eine heimliche, säuernde Unterstützung durch Vetiver scheint mir denkbar und Anis frischt die Angelegenheit zusätzlich auf. Andererseits – und mit allmählich wachsendem Gewicht – macht sich eine schöne Amber-Note breit. Von staubig-harzig über würzig-rauchig bis süßlich-schmeichelnd hat sie die gesamte Palette im Gepäck, ohne dass ich den Eindruck habe, von bemühten Basteleien aus einem Harz-Baukasten bedient zu werden.

Still und hautnah bleibt es, ehe nach mancher Stunde weichere und balsamischere Komponenten an Bedeutung gewinnen, die ich am Ladentest-Tag natürlich dann verschlafen hatte und erst heute nachholen konnte: Warmwürzige Myrrhe mit ihrem Dreh von geräuchertem oder besser angekokeltem Karamell. Sachte, latent brausige Süße, an der Cumarin Anteil haben dürfte. Dazu gibt es ab nachmittags als ferne Unterlage ein bisschen Holz, das künstlichen (allerdings baumarktfreien) Ursprungs sein mag. Könnte mein bislang einziger Punkt ansatzweisen Nörgelns sein, doch das geht nach gut sechs Stunden in Ordnung, wenn der Rest super ist und wenigstens grundsätzlich brav (obwohl leise) weiterraucht und -ambert.

Höchst erstaunt habe ich hier zur Kenntnis genommen, dass „maritime und ozonische Noten“ beteiligt sein sollen. Darauf wäre ich nie gekommen. Klar, es ist immer dezent luftig frisch und im Rückblick ergäbe nun ein Gedanke an „Vetiver-Salz“ womöglich einen Sinn. Zwingend scheint mir das alles nicht.

Egal. Ständig musste ich dranbleiben, nachriechen. Erst mit der Nelke hadern, dann die rauchig-harzigen Variationen alle komplett erhaschen und langelangelange vor dem – wie ich jetzt mit Verspätung weiß - stilvollen Abschluss war der schicke Bembel fällig.

1. Meine Frau mochte das Zeug leiden. Einen Weihraucher! Wie ein Siebener im Lotto.
2. Der Duft kostete im Hamburger Hof nur die Hälfte des einstmals stolzen Preises.
und
3. Drei weitere Kartons standen am Samstagabend noch da.

Worauf wartet Ihr?
23 Antworten
8
Flakon
7.5
Sillage
8
Haltbarkeit
6.5
Duft
Lilienfeld

48 Rezensionen
Lilienfeld
Lilienfeld
Top Rezension 37  
Viel Rauch um...
Zurückversetzt
es zieht mich förmlich nach hinten;
die Klosterschul in Aussee ruft mich zum Klavierunterricht.
Mitte Juli, da ist's sogar im Salzkammergut sommerlich heiß, ab und an, halt. Die Flügelfenster des Arbeitszimmers stehen weit offen, weiße Batistvorhänge zu beiden Seiten, mit Kordeln an die Wand gezurrt.
Sie blähen sich auf im Wind und ich sitz wieder einmal mitten im Zug.
Schwester Paula, der Schrecken meiner Kindheit, ich riech sie schon, obwohl sie eben erst, akuraten Schritttes, über die Schwelle rauscht. Schaumbad, Marke Fichtennadel. *ui; und
einmal mim Rohrstaberl links, dann rechts auf die Knöchel.
Bled, die Notenleserei, wenn man als umgstellter Linkshänder, an antrainierter Legasthenie leidet.
Es riecht sauber, karg - streng und fühlt sich auch so an.
Sehr aufgräumt, sehr kontrolliert der Duft, von oben bis unten im Korsett, so nach Blatt gespielt.
Der Duft ist starr, irgendwie, so viel Sommerbrise kann da gar nicht wehen, ist wie durch ein Fenster zu schaun,
als hätt ich eine Glaskügel in Händen, als würd mich da drinnen beobachten.
Hab vom ersten Sprüh an das Gfühl, wenn ich jetzt nicht folg,
gibt es zu Mittag sicher Fenchel zur Belohnung. Gwürztes Salzwasser ist schon aufgstellt in der Klosterkuchl, ich kann es riechen, aber Essen gibt’s auch erst, nach dem bohnern der Parketten, versteht sich.
Sehr seltsame Rückführung und immer diese künstliche Fichtennadel- Schaumbadnote.
In der Schüssel am Beistelltischerl, gleich neben dem Klavier, liegen ein paar weiß anghauchte Zitronen und ausm Schwenker dirket daneben, Weihrauch und Myrrhe ( Räuchermanderl ) -s'wabert mir während der ganzen Stund Quälerei
unter der Nasen...
unfassbar. Neben mir Schwester Paula, mim Bambusstaberl, die Haar mit goldnen Schiebespangerl akkurat unter'd Haube gnadelt.
Das Parfum dürft's vor 40 Jahr' schon ghabt haben...
Ich empfinde Copal Azur trocken, heiß, salzig, mit einer Würzigkeit die geschmacksverstärkt rüberkommt, leicht muffig.
Kopf ins Salzfassl.
Kiefernharzig, holzig, nach hinten süß,ohhh,
Kardamom und Tonka, riecht für mich nach Banane hinten raus.
Da ich mir kein Iso vorstellen kann, riech, muss es dann wohl Calone sein,
welches diese maritime, für mich trocken- salzig, fruchtige Note erzeugt..
durch diese harzig- waldige Anmuting, die mich auch ein bissl an Moose denken lässt,
erklärt sich mir die vertraute Tiefe des Duftes- chyprig kommt das rüber.

Die Basis, wo sich das Salz leider so ganz verliert, ist mir zu tonkerlastig..
fast buttrig, da muss ich den Duft nimmer haben..
Wenn die Basis nicht stimmt, kann ich so und so kaum..

http://tinyurl.com/puugztt
http://tinyurl.com/odmazs3

Also ein eindeutiges Jein, oder, besser nid;) bei 60%, oder so...
..
Bissl viel, bissl üppig, bissl schwülstig, aufgsetzt, verkappt sexy, auf eine seltsame Art bieder, streng. Schwester Paula.
25 Antworten
9
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Can777

236 Rezensionen
Can777
Can777
Top Rezension 26  
Der Jaguargott
México,...welch ein mystisches und schönes Land.
Ein Land,mit immer noch seltsamen und okkulten Ritualen.
Rituale die bis in die Neuzeit überdauert haben,wie das Fest der Toten oder die Huldigung des Jaguargottes.
Beide verbindet etwas,es ist der Weihrauch,von den Mayas auch "Copal" genannt.
Da ich persönlich viel in México war,konnte ich bei solchen Festivitäten des öfteren dabei sein.
Diesen Geruch habe ich nie vergessen.
Dieser Weihrauch-Harz,wurde auch verbrannt bei einem sehr düsteren Riual,....bei der Opferung von Mensche,zu Gunsten des Jaguargottes der Mayas.
Makaber,aber wahr!

Copal Azur imitiert dieses Ritual und diese Feste sehr treffend.
Ein eiskalter,schneidender und kristallklarer Weihrauch,so klar wie die Klinge eines Opferdolches.
Durch die maritimen Noten des Parfums,hat man das Gefühl direkt am karibischen Meer zu sein,oder auf einem Boot.
Nach meinem Wissen kann man Copal nicht direkt zu einem Parfum mischen,es muss synthetische hergestellt werden,um es zu gebrauchen.
Es ist grandios gelungen,meiner Meinung nach.

Die kühle von Copal wird durch die Zugabe von Patchouli sehr gut unterstrichen und in die Länge gezogen,er verändert sich nicht großartig.

Aber dann doch.....!
Was Aedes de Venustas zum Schluss-Akkord des Duftes haben einfallen lassen,ist spektakulär.

Was die alten Mayas durch ihre ihre Opferungen von Menschen erreichen wollen,war in Kontakt mit ihren Gott zu treten,es war der
Jaguargott.

Und er erscheint auch als Amber,Myrrhe und Tonkabohnen-Akkord.
Es dauert eine Weile,aber dann schwenkt er in eine sehr sinnliche Wärme um.
Der Jaguargott ist jetzt da!

Ich persönlich nehme Copal Azur überwiegend im Sommer,aber auch im Winter,er unterstreicht die Kälte immens.
Dieser Duft hat eine Geschichte die man kennen muss,um ihn zu verstehen.
Er ist höchst ungewöhnlich und exzentrisch.

Ich traf mal eine Mexicanerin in Deutschland und fragte sie,wie sie mein Parfum empfinden würde,und ob es sie an ihre Heimat erinnern würde.
Sie antwortet sehr ängstlich und erschrocken,...Es riecht nach Tod,es macht mir Angst!
Man sollte lieber keinen Mexicaner damit begegnen,sie fürchten sich davor,aber auch nicht alle.

Ach, und noch was,....ich trage ihn auch immer zu meinen Opfer-Ritualen,hab da noch ne sehr lange Liste!
Adios
13 Antworten
10
Preis
10
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
10
Duft
JoHannes

8 Rezensionen
JoHannes
JoHannes
Top Rezension 36  
Meer. Weihrauch. Sonne.
Dieser Tag am Meer. Südlich, bei den Sanddünen.

Alles hell. Flirrender Sand. Salzig. Und warm: Einkehr.

Diese kleine gotische Kirche. Ihre offenen Türen. Und weisse Vorhänge, die schon lange aus den Fenstern wehen. Heisser Wind umspielt. Der Steinboden: warm.

Hier wurde schon lange keine Messe mehr gefeiert. Der Weihrauch hängt in dem ockerfarbenen Gestein. Die alten ausgebleichten Gemälde: still. Die salzige Meerluft weht vom Strand. Sanft. Flirrend.

Um die Kirche: ein aufgebener Friedhof. Verbranntes Gras. Ein Myrrhenstrauch. Das Harz schmilzt unter der Sonne. Süsslich. Fein.

Eine kurze Rast. Einkehr. Schatten. Hier sitzt es sich gut.

Dämmerung. Der Duft von Kardamom: fruchtig. Warm. Tief. Rund. Immer wieder der stille Windzug aus der Kirche. Und Weihrauch.

Nacht. Stille.

+

Musik: Orient - Occident · Hespèrion XXI · Jordi Savall
21 Antworten
8
Preis
10
Flakon
5
Sillage
10
Haltbarkeit
8
Duft
ParfumAholic

251 Rezensionen
ParfumAholic
ParfumAholic
Top Rezension 25  
Symphonie in Blau
Der Name „Aedes de Venustas“ (in etwa „Tempel / Haus der Anmut“) allein klingt schon wie ein Versprechen und lässt immer wieder Großes erwarten, wenn ein neuer Duft lanciert wird.

Die Vorgänger-Düfte konnten mich allesamt aufgrund ihrer hohen Qualität und der sehr wertigen Flakons überzeugen. „Iris Nazarena“ hat es sogar in meine persönliche Top 20 geschafft und ist nach wie vor in meinen Augen eine perfekte Iris-Interpretation. Auch scheine ich mit meinen Eindrücken nicht alleine zu stehen, denn die Bewertungen für die Aedes de Venustas Düfte bewegen sich stets jenseits der 70% Marke.

Natürlich liegt die Messlatte dann bei einem neuen Duft sehr hoch. Umso froher war ich, dass ich an einem Sharing zum neuen Duft „Copal Azur“ teilnehmen und den Duft somit in aller Ruhe testen konnte.

Bevor ich mich dem Duft widme, noch ein paar Worte zum Flakon. Auch bei „Copal Azur“ ist man nicht von der bisherigen Flakon-Form abgewichen. Wieder schweres Glas in exakt der Form der Vorgänger-Düfte, dieses Mal allerdings in tiefem Blau gehalten, was einen sehr edlen und wertigen Eindruck entstehen lässt. Der Sprühkopf kommt abermals gülden daher. Rein optisch kann ich gar nicht anders, als hier die Bestwertung zu vergeben.

Doch bei aller noch so gelungener Optik ist natürlich viel entscheidender, ob der Duft mit der tadellosen Optik des Flakons mithalten kann. Denn schließlich wird auch für diese Duft-Kreation aus dem Hause Aedes de Venustas der „Standard-Preis“ von 195€ für 100ml Eau de Parfum aufgerufen (bzw. 90€ für 3 x 10ml im Refiller). Und für den Betrag sollte natürlich mehr als nur eine schöne Hülle geboten werden.

„Copal Azur“ startet in der Tat maritim. Allerdings nicht maritim im Sinne der Nord- oder Ostsee, sondern eher frisch wie eine angenehme Brise am Mittelmeer. Mit geschlossenen Augen und etwas Phantasie rieche ich wirklich diesen ganz eigenen Duft des Mittelmeers und fühle den Wind, der etwas Meerwasser bzw. das Salz daraus auf meiner Haut zurück lässt. Der Weihrauch ist gut wahrnehmbar, legt sich ganz sanft unter diese Brise und trägt sie eine Zeit lang mit sich.

Ich bin sonst wahrlich kein allzu großer Freund von „Meeres- oder ozeanischen Düften“, aber dieser hier, in Verbindung mit diesem ganz eigenen Weihrauch-Timbre, ist wirklich toll und gelungen. Bis hier her.

Denn nun macht sich (auch nach dem dritten Testlauf) eine merkwürdige Note breit, die ich nicht näher benennen kann. Man möge es mir verzeihen, aber sie erinnert mich (leider) an diese blauen WC-Steine. Sorry! Ich kann auch beim besten Willen nicht sagen, ob das irgendetwas mit dem Kardamom zu tun hat.

Meine „Augen-zu-und genießen-Phase“ ist jedenfalls erst einmal vorbei, denn zu störend macht sich diese Note breit und hält sich, begleitet vom immer noch tollen Weihrauch, hartnäckig für eine knappe Stunde.

Dann wird sie schwächer und verliert zusehends an Stärke.

Nun kippt der Duft in eine sanfte und sehr weiche Richtung ohne dabei allerdings in’s Süße abzudriften: Patchouli (ohne Keller-Assoziationen), Amber (leicht harzig) und Tonkabohne (nicht quietschig süß) bilden mit Myrrhe und abermals Weihrauch eine sehr interessante Basis, die es sich über Stunden auf meiner Haut bequem macht.

Und nun erkennt man auch wieder die besondere „Aedes-de-Venustas-DNA“: gekonnt und geschickt komponierte Duftbestandteile vereinigen sich schlussendlich zu einem wahren Duft-Erlebnis.

„Copal Azur“ ist ein aus meiner Sicht blauer (Meeres-) Duft, der das Thema aber gänzlich anders interpretiert als andere Meeres-Düfte und letztendlich das Gegensätzliche zwischen kühl und warm gekonnt überbrückt bzw. miteinander verbindet. Ungewöhnlich, aber gut.

Besonders fasziniert mich der Weihrauch in diesem Duft. Er ist von Anfang bis Ende vorhanden und wahrnehmbar. Allerdings niemals kratzig oder sakral, sondern eher weich und versöhnlich. Ein wenig erinnert er mich an den Weihrauch in Odin’s „10 – Roam“.

Die erfrischende und kühle Meeresbrise, der allgegenwärtige Weihrauch und die wirklich gelungene Basis passen für mich perfekt zu dem faszinierenden Blau des Flakons, der je nach Lichteinfall mal mehr, mal weniger dunkel wirkt.

Wie bei einer gelungenen Symphonie harmonieren die lauten und leisen, hellen und dunklen Töne miteinander.

Doch so schön, edel, anschmiegsam, exklusiv und rund ich Duft und Basis auch empfinde, so wird es „Copal Azur“ aufgrund des für mein Empfinden unangenehmen „Intermezzos“ nicht in meine Sammlung schaffen.

Das sollte aber wirklich niemandem von einem Test abhalten, denn die – Achtung, ich komme nicht umhin, das böse Wort zu benutzen – Hautchemie hat ja schon so manchem hier böse Streiche gespielt.
14 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

90 kurze Meinungen zum Parfum
VerbenaVerbena vor 2 Jahren
9
Flakon
7
Sillage
9
Haltbarkeit
8
Duft
Witwentränen am Altar. Weihrauch, tröstend im Dämmerschein der Kerzen. Unter den Klippen singt das Meer für die in der Ferne Verschollenen.
29 Antworten
ErgreifendErgreifend vor 4 Monaten
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9.5
Duft
Mit diesem Duft,
kann man sogar die Stille hören.
Dunkelheit schluckt Weihrauch.
Schneeflocken fallen leise zu Boden.
Das Meer steht still.
25 Antworten
TherisTheris vor 4 Monaten
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Mystik am Meeresgrund
Hinter Weihrauchschimmer
Sich ein Kopal verbirgt
Dieser, wie Saturn
Einen Felsring trägt
Myrrestaub von Ozon umhüllt
32 Antworten
NuiWhakakoreNuiWhakakore vor 4 Monaten
9
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Salzkristalle tanzen
in hellem Rauch
auf harzigen Ebenen
gedeiht Myrrhe
im frischen Wind
28 Antworten
LicoriceLicorice vor 2 Jahren
8.5
Duft
Edel-rauchig
Bläulich-kontemplativ
Ätherisch-kühl
Mineralisch-prickelnd
Holzig-wohlig

Ganz bei sich selbst sein
16 Antworten
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