Copal Azur 2014

Copal Azur von Aedes de Venustas
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8.1 / 10 340 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Aedes de Venustas für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2014. Der Duft ist rauchig-würzig. Es wird noch produziert.
Aussprache
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Duftrichtung

Rauchig
Würzig
Harzig
Aquatisch
Frisch

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
WeihrauchWeihrauch maritime Notenmaritime Noten ozonische Notenozonische Noten
Herznote Herznote
WeihrauchWeihrauch KardamomKardamom PatchouliPatchouli
Basisnote Basisnote
WeihrauchWeihrauch MyrrheMyrrhe AmberAmber TonkabohneTonkabohne

Parfümeur

Bewertungen
Duft
8.1340 Bewertungen
Haltbarkeit
8.0291 Bewertungen
Sillage
7.1293 Bewertungen
Flakon
8.6258 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.890 Bewertungen
Eingetragen von Franfan20, letzte Aktualisierung am 17.04.2024.

Rezensionen

24 ausführliche Duftbeschreibungen
10
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
9.5
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 37  
Das Beste kommt zum Schluss
Wird mal ein rascher Kommi heute, sprich: Ich gönne dem Text keine Reifezeit. Es eilt nämlich.

Copal Azur hatte ich am vergangenen Samstag im Laden getestet. Zwar hatte ich auch eine Probe zuhause (vielen Dank an Gerdi!), ich hätte also in der großen Stadt gut was anderes probieren können, nur konnte die Sache halt nicht warten…

Leicht hat der Duft es mir zunächst nicht gemacht. Mit Gewürznelke bin ich heikel und eine ordentliche Portion davon wittere ich direkt nach dem Auftragen. Irgendwas Eugenoliges oder Artverwandtes jedenfalls. Soso, die Venus(tas) will erobert werden, zumindest, was mich betrifft. Schon binnen der ersten halben Stunde wird jedoch klar, dass die pieksige Nelke sich auf den Auftakt beschränkt, denn sie driftet langsam davon.

Ohnehin ist/war die Nelke keineswegs allein. Eine kaum minder starke Rolle spielt weißer Pfeffer. Alsbald kostet er seine Nähe zum Weihrauch sattsam aus und noch vor dem Zurückweichen auch jenes Gewürzes setzt ein apartes Changieren ein: Die rauchig-harzige Fraktion zeigt einerseits kühl-säuerliche Richtiger-Weihrauch-Facetten, gar eine heimliche, säuernde Unterstützung durch Vetiver scheint mir denkbar und Anis frischt die Angelegenheit zusätzlich auf. Andererseits – und mit allmählich wachsendem Gewicht – macht sich eine schöne Amber-Note breit. Von staubig-harzig über würzig-rauchig bis süßlich-schmeichelnd hat sie die gesamte Palette im Gepäck, ohne dass ich den Eindruck habe, von bemühten Basteleien aus einem Harz-Baukasten bedient zu werden.

Still und hautnah bleibt es, ehe nach mancher Stunde weichere und balsamischere Komponenten an Bedeutung gewinnen, die ich am Ladentest-Tag natürlich dann verschlafen hatte und erst heute nachholen konnte: Warmwürzige Myrrhe mit ihrem Dreh von geräuchertem oder besser angekokeltem Karamell. Sachte, latent brausige Süße, an der Cumarin Anteil haben dürfte. Dazu gibt es ab nachmittags als ferne Unterlage ein bisschen Holz, das künstlichen (allerdings baumarktfreien) Ursprungs sein mag. Könnte mein bislang einziger Punkt ansatzweisen Nörgelns sein, doch das geht nach gut sechs Stunden in Ordnung, wenn der Rest super ist und wenigstens grundsätzlich brav (obwohl leise) weiterraucht und -ambert.

Höchst erstaunt habe ich hier zur Kenntnis genommen, dass „maritime und ozonische Noten“ beteiligt sein sollen. Darauf wäre ich nie gekommen. Klar, es ist immer dezent luftig frisch und im Rückblick ergäbe nun ein Gedanke an „Vetiver-Salz“ womöglich einen Sinn. Zwingend scheint mir das alles nicht.

Egal. Ständig musste ich dranbleiben, nachriechen. Erst mit der Nelke hadern, dann die rauchig-harzigen Variationen alle komplett erhaschen und langelangelange vor dem – wie ich jetzt mit Verspätung weiß - stilvollen Abschluss war der schicke Bembel fällig.

1. Meine Frau mochte das Zeug leiden. Einen Weihraucher! Wie ein Siebener im Lotto.
2. Der Duft kostete im Hamburger Hof nur die Hälfte des einstmals stolzen Preises.
und
3. Drei weitere Kartons standen am Samstagabend noch da.

Worauf wartet Ihr?
24 Antworten
8
Flakon
7.5
Sillage
8
Haltbarkeit
6.5
Duft
Lilienfeld

48 Rezensionen
Lilienfeld
Lilienfeld
Top Rezension 37  
Viel Rauch um...
Zurückversetzt
es zieht mich förmlich nach hinten;
die Klosterschul in Aussee ruft mich zum Klavierunterricht.
Mitte Juli, da ist's sogar im Salzkammergut sommerlich heiß, ab und an, halt. Die Flügelfenster des Arbeitszimmers stehen weit offen, weiße Batistvorhänge zu beiden Seiten, mit Kordeln an die Wand gezurrt.
Sie blähen sich auf im Wind und ich sitz wieder einmal mitten im Zug.
Schwester Paula, der Schrecken meiner Kindheit, ich riech sie schon, obwohl sie eben erst, akuraten Schritttes, über die Schwelle rauscht. Schaumbad, Marke Fichtennadel. *ui; und
einmal mim Rohrstaberl links, dann rechts auf die Knöchel.
Bled, die Notenleserei, wenn man als umgstellter Linkshänder, an antrainierter Legasthenie leidet.
Es riecht sauber, karg - streng und fühlt sich auch so an.
Sehr aufgräumt, sehr kontrolliert der Duft, von oben bis unten im Korsett, so nach Blatt gespielt.
Der Duft ist starr, irgendwie, so viel Sommerbrise kann da gar nicht wehen, ist wie durch ein Fenster zu schaun,
als hätt ich eine Glaskügel in Händen, als würd mich da drinnen beobachten.
Hab vom ersten Sprüh an das Gfühl, wenn ich jetzt nicht folg,
gibt es zu Mittag sicher Fenchel zur Belohnung. Gwürztes Salzwasser ist schon aufgstellt in der Klosterkuchl, ich kann es riechen, aber Essen gibt’s auch erst, nach dem bohnern der Parketten, versteht sich.
Sehr seltsame Rückführung und immer diese künstliche Fichtennadel- Schaumbadnote.
In der Schüssel am Beistelltischerl, gleich neben dem Klavier, liegen ein paar weiß anghauchte Zitronen und ausm Schwenker dirket daneben, Weihrauch und Myrrhe ( Räuchermanderl ) -s'wabert mir während der ganzen Stund Quälerei
unter der Nasen...
unfassbar. Neben mir Schwester Paula, mim Bambusstaberl, die Haar mit goldnen Schiebespangerl akkurat unter'd Haube gnadelt.
Das Parfum dürft's vor 40 Jahr' schon ghabt haben...
Ich empfinde Copal Azur trocken, heiß, salzig, mit einer Würzigkeit die geschmacksverstärkt rüberkommt, leicht muffig.
Kopf ins Salzfassl.
Kiefernharzig, holzig, nach hinten süß,ohhh,
Kardamom und Tonka, riecht für mich nach Banane hinten raus.
Da ich mir kein Iso vorstellen kann, riech, muss es dann wohl Calone sein,
welches diese maritime, für mich trocken- salzig, fruchtige Note erzeugt..
durch diese harzig- waldige Anmuting, die mich auch ein bissl an Moose denken lässt,
erklärt sich mir die vertraute Tiefe des Duftes- chyprig kommt das rüber.

Die Basis, wo sich das Salz leider so ganz verliert, ist mir zu tonkerlastig..
fast buttrig, da muss ich den Duft nimmer haben..
Wenn die Basis nicht stimmt, kann ich so und so kaum..

http://tinyurl.com/puugztt
http://tinyurl.com/odmazs3

Also ein eindeutiges Jein, oder, besser nid;) bei 60%, oder so...
..
Bissl viel, bissl üppig, bissl schwülstig, aufgsetzt, verkappt sexy, auf eine seltsame Art bieder, streng. Schwester Paula.
25 Antworten
9
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Can777

240 Rezensionen
Can777
Can777
Top Rezension 27  
Der Jaguargott
México,...welch ein mystisches und schönes Land.
Ein Land,mit immer noch seltsamen und okkulten Ritualen.
Rituale die bis in die Neuzeit überdauert haben,wie das Fest der Toten oder die Huldigung des Jaguargottes.
Beide verbindet etwas,es ist der Weihrauch,von den Mayas auch "Copal" genannt.
Da ich persönlich viel in México war,konnte ich bei solchen Festivitäten des öfteren dabei sein.
Diesen Geruch habe ich nie vergessen.
Dieser Weihrauch-Harz,wurde auch verbrannt bei einem sehr düsteren Riual,....bei der Opferung von Mensche,zu Gunsten des Jaguargottes der Mayas.
Makaber,aber wahr!

Copal Azur imitiert dieses Ritual und diese Feste sehr treffend.
Ein eiskalter,schneidender und kristallklarer Weihrauch,so klar wie die Klinge eines Opferdolches.
Durch die maritimen Noten des Parfums,hat man das Gefühl direkt am karibischen Meer zu sein,oder auf einem Boot.
Nach meinem Wissen kann man Copal nicht direkt zu einem Parfum mischen,es muss synthetische hergestellt werden,um es zu gebrauchen.
Es ist grandios gelungen,meiner Meinung nach.

Die kühle von Copal wird durch die Zugabe von Patchouli sehr gut unterstrichen und in die Länge gezogen,er verändert sich nicht großartig.

Aber dann doch.....!
Was Aedes de Venustas zum Schluss-Akkord des Duftes haben einfallen lassen,ist spektakulär.

Was die alten Mayas durch ihre ihre Opferungen von Menschen erreichen wollen,war in Kontakt mit ihren Gott zu treten,es war der
Jaguargott.

Und er erscheint auch als Amber,Myrrhe und Tonkabohnen-Akkord.
Es dauert eine Weile,aber dann schwenkt er in eine sehr sinnliche Wärme um.
Der Jaguargott ist jetzt da!

Ich persönlich nehme Copal Azur überwiegend im Sommer,aber auch im Winter,er unterstreicht die Kälte immens.
Dieser Duft hat eine Geschichte die man kennen muss,um ihn zu verstehen.
Er ist höchst ungewöhnlich und exzentrisch.

Ich traf mal eine Mexicanerin in Deutschland und fragte sie,wie sie mein Parfum empfinden würde,und ob es sie an ihre Heimat erinnern würde.
Sie antwortet sehr ängstlich und erschrocken,...Es riecht nach Tod,es macht mir Angst!
Man sollte lieber keinen Mexicaner damit begegnen,sie fürchten sich davor,aber auch nicht alle.

Ach, und noch was,....ich trage ihn auch immer zu meinen Opfer-Ritualen,hab da noch ne sehr lange Liste!
Adios
14 Antworten
10
Preis
10
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
10
Duft
JoHannes

8 Rezensionen
JoHannes
JoHannes
Top Rezension 36  
Meer. Weihrauch. Sonne.
Dieser Tag am Meer. Südlich, bei den Sanddünen.

Alles hell. Flirrender Sand. Salzig. Und warm: Einkehr.

Diese kleine gotische Kirche. Ihre offenen Türen. Und weisse Vorhänge, die schon lange aus den Fenstern wehen. Heisser Wind umspielt. Der Steinboden: warm.

Hier wurde schon lange keine Messe mehr gefeiert. Der Weihrauch hängt in dem ockerfarbenen Gestein. Die alten ausgebleichten Gemälde: still. Die salzige Meerluft weht vom Strand. Sanft. Flirrend.

Um die Kirche: ein aufgebener Friedhof. Verbranntes Gras. Ein Myrrhenstrauch. Das Harz schmilzt unter der Sonne. Süsslich. Fein.

Eine kurze Rast. Einkehr. Schatten. Hier sitzt es sich gut.

Dämmerung. Der Duft von Kardamom: fruchtig. Warm. Tief. Rund. Immer wieder der stille Windzug aus der Kirche. Und Weihrauch.

Nacht. Stille.

+

Musik: Orient - Occident · Hespèrion XXI · Jordi Savall
21 Antworten
6
Preis
9
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
NuiWhakakore

96 Rezensionen
NuiWhakakore
NuiWhakakore
Top Rezension 39  
Das Quiz
Willkommen bei Rate den Rezensenten*in, das Quiz für junge und alte Parfumnarren*innen! Wir fangen gleich an mit der ersten Rund, wer mag sich wohl hier verstecken?

‚Der olfaktorische Reigen beginnt mit einer salzigen Note, die originär Meer evoziert, gleichsam aber nicht kakophemistische Aquatik konnotiert, diese also paraphrasiert ohne die tradierten Noten (Calone und Co.) geltend zu machen. Eine sublime Frische schwingt mit, wie an Hesperiden mahnend, wird sukzessive plakativer, mysteriös, da mirakulös, aus den angegebenen Noten nicht instantan erklärlich. Frisch, kühl, aber nicht stygisch. Salient ist die Reziprozität der Noten, die deterministisch Konstituens bilden...‘

Ding! Den kenne ich, der hat so einen Bart und dafür keine Haar auf dem Kopp… wie heißt der gleich wieder…… Qwitza oder Jitza oder so ähnlich… ach, Menno!
Na, den Namen müssten wir schon wissen, mit Bart und ohne Haare auf dem Kopf, da gibt es doch eindeutig zu viele, auf die diese Beschreibung treffen könnte! Machen wir doch einfach weiter mit dem nächsten Rezensenten*in, vielleicht haben Sie da mehr Glück:

‚...leichter und heller Weihrauch, würzig und harzig zugleich. Wie lichter Nebel über Ses Salines, der Traumstrand auf meinem geliebten Ibiza. Ich könnte ihn mir aber auch beim Laufen vorstellen, wenn ich nach den ersten 20 Kilometern gerade mal warmgelaufen noch steil den Berg hinauf in den Wald komme wo sich der Dunst zwischen den Tannen fängt. Da denke ich dann oft an Cašmir, in den ich mich schon als kleines Mädchen verliebt habe. Der hat hiermit überhaupt nichts zu tun, aber den musste ich einfach erwähnen, den lieben ja auch meine Hüh…‘

Ding! Das war schwierig, aber ich glaube, das ist die Pollita…?
Korrekt! Die Schwarzwald-Polly! Da gehen gleich mal die ersten 5 Euro ins Schweinderl! Machen wir gleich weiter, wer verbirgt sich wohl hier:

‚Zisch!‘

Ding! Das ist einfach, das ist der Axiomatic, bei dem zischt es immer ganz viel.
Ja, das war wohl etwas zu einfach, aber schön, dass wir so schnell auf den Punkt gekommen sind. Gleich weiter zum*r letzten in der Runde:

‚...und siehst Du die Laternen, in denen Myrrhe glimmt, Schatten wirft auf Hauswände, eine Ahnung von Holz, wie die Weihrauchharze allmählich verglühen, nur noch Funken kurz erblühen bevor alles verlischt. Die myrrheukalyptischer Reiter drängen weiter, aus dem Kirchenschiff hinaus in harzige Weiten, wirbel süße Erde auf…‘

Ding! Den kenne ich jetzt aber, der hat auch so einen Bart und dafür keine Haar auf dem Kopp, das ist der Floyd, der alte Waldschrat!
Und das ist richtig! Und wenn Sie jetzt noch erraten, welchen Duft unsere Rezensenten*innen beschrieben haben, verdoppele ich den Gewinn noch einmal!
So frisch-würziger Weihrauch mit einer leicht aquatischen Note? Das kann doch nur Acqua di Giò Profumo sein, oder?
Ganz sicher nicht! Acqua di Giò, ich glaube es ja nicht… hier nimm dein Schwein und ab… lauter Banausen hier… also wirklich, ich mach hier doch nicht der Jörg Dräger...

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Um es kurz noch einmal zusammenzufassen (nicht dass es unserer geschätzten Rezensenten*innen nicht schon einwandfrei beschrieben hätten): ein herrlich unaquatischer Weihrauch-Duft, der nur durch die salzige Note in der ersten halben Stunden an Meer denken lässt und sich über den gesamten Verlauf etwas frisch-limoniges behält (wohl vom Weihrauch). In der Basis harziger, süßer und wärmer mit etwas Myrrhe. Toll, einfach und klar (und hat natürlich überhaupt nichts mit Acqua di Giò Profumo zu tun, da kann man den Moderator schon irgendwie verstehen, auch wenn seine Reaktion natürlich nicht sehr professionell war).
69 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

97 kurze Meinungen zum Parfum
SchalkerinSchalkerin vor 3 Monaten
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Schöner Weihrauch mit blauen und grünen Noten.
Die ersten zwei Stunden richtig toll,
läßt dann bisschen nach.
Recht masculin.
45 Antworten
VerbenaVerbena vor 2 Jahren
9
Flakon
7
Sillage
9
Haltbarkeit
8
Duft
Witwentränen am Altar. Weihrauch, tröstend im Dämmerschein der Kerzen. Unter den Klippen singt das Meer für die in der Ferne Verschollenen.
28 Antworten
ElAttarineElAttarine vor 2 Monaten
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9.5
Duft
Ritualplatz am Meer salzige Gischt heller
Copalrauch öffnet Dein Herz siehst Du
schon das Göttliche hab keine
Furcht mehr Du bist am Ziel
50 Antworten
ErgreifendErgreifend vor 8 Monaten
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9.5
Duft
Mit diesem Duft,
kann man sogar die Stille hören.
Dunkelheit schluckt Weihrauch.
Schneeflocken fallen leise zu Boden.
Das Meer steht still.
25 Antworten
TherisTheris vor 8 Monaten
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Mystik am Meeresgrund
Hinter Weihrauchschimmer
Sich ein Kopal verbirgt
Dieser, wie Saturn
Einen Felsring trägt
Myrrestaub von Ozon umhüllt
32 Antworten
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So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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