Iris Nazarena 2013

Iris Nazarena von Aedes de Venustas
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7.9 / 10 373 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Aedes de Venustas für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2013. Der Duft ist pudrig-holzig. Es wird noch produziert.
Aussprache
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Duftrichtung

Pudrig
Holzig
Blumig
Würzig
Ledrig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
IrisIris AmbretteAmbrette SternanisSternanis WacholderbeereWacholderbeere
Herznote Herznote
GewürznelkeGewürznelke OudOud RoseRose
Basisnote Basisnote
WeihrauchWeihrauch PatchouliPatchouli VetiverVetiver

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.9373 Bewertungen
Haltbarkeit
7.4293 Bewertungen
Sillage
6.5297 Bewertungen
Flakon
8.5268 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.074 Bewertungen
Eingetragen von WRoth, letzte Aktualisierung am 28.04.2025.

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Rezensionen

15 ausführliche Duftbeschreibungen
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Palonera

467 Rezensionen
Palonera
Palonera
Top Rezension 41  
Papyrusseide, malvengrau
die Lippenfarbe paßgenau
lavendelblaue Augen

die Bank aus Holz
die Schultern stolz
der Barbier mochte taugen

ein Augenblick der Zärtlichkeit
der Sehnsucht und der Einsamkeit
der sanften, kühlen Leere

samtgleiche Haut
fremd und vertraut
die Locke fällt der Schere

ein Hauch von Rauch
Orangen auch
die herben, dunklen, grünen

belaubt im Baum
zu ahnen kaum
noch unbegehrt von Bienen

tiefdunkelschwarz
ein Tropfen Harz
an cremigsanfter Süße

ein Weg im Wald
die Luft fast kalt
ätherisch-klare Grüße

ein Mann, britisch distinguiert
in Leder, Tweed - zivilisiert
bei Hof, in der Arena

so reiht sich weiter Bild an Bild
mal herb-markant, mal sinnlich-mild
in "Iris Nazarena"
23 Antworten
10
Preis
10
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
10
Duft
ParfumAholic

257 Rezensionen
ParfumAholic
ParfumAholic
Top Rezension 33  
Ein Kleinod aus Greenwich Village, New York
Schwere rote Samtvorhänge und vielerlei olfaktorische Preziosen prägen das Geschäftslokal von "Aedes de Venustas" in Greenwich Village, New York, das von Robert Gerstner und Kral Bradl mittlerweile äußerst erfolgreich betrieben wird.

Durch einen zufälligen Besuch von Top-Model Naomi Campbell rückten die beiden Herren in den Fokus der Öffentlichkeit und fortan pilgerten und pilgern "Parfum-Victims" aus aller Herren Länder in diesen Duft-Tempel.

Sollte ich irgendwann einmal in NY sein, wird auch für mich kein Weg daran vorbei führen.

Der erste Duft "Aedes de Venustas" konnte mich seinerzeit nicht wirklich begeistern, da ich kein großer Freund von Rhabarber bin. Den Preis fand ich damals ziemlich überzogen und somit hielt sich meine Bestürzung in sehr engen Grenzen.

Auch "Iris Nazarena" schaffte es zunächst nur auf meine Merkliste, weil "Iris" einfach eine unerklärliche Anziehungskraft auf mich ausübt.

Der Probe von "Zionist" (vielen Dank nochmals!) schenkte ich daher auch zunächst nur wenig Aufmerksamkeit, da noch so viele andere Proben auf eine Testung warteten und (leider immer noch) warten.

Eines Abends ist sie mir dann aber quasi wieder untergekommen und hätte ich auch nur ansatzweise und im Entferntesten geahnt, was mich erwarten würde...ich hätte den Duft subito und SOFORT getestet!

Der Duft eröffnet mit Iris. Trocken und metallisch anmutend, lediglich durch die Beeren etwas abgemildert. Um ehrlich zu sein, scheint dieser Duft überhaupt nur aus Iris zu bestehen. Am ehesten nehme ich daneben noch Weihrauch wahr. Nicht sakral, aber trotzdem dunkel, ohne dabei abweisend düster zu erscheinen. Und wieder einmal empfinde ich Weihrauch auf unerklärliche Weise angenehm und fast schon schmeichelnd. In weiter Ferne kann ich noch ein paar Hölzer und vielleicht eine Spur Moschus erkennen. Präsent und raumgreifend ist und bleibt allerdings einzig und allein diese herrliche Iris.

Dunkel - das scheint für mich zudem die passendste Beschreibung für "Iris Nazarena" zu sein. Allerdings nicht zerstörerisch oder gar depressiv dunkel, sondern wie selbstverständlich dunkel, sozusagen von Haus aus und völlig ungekünstelt.

Farblich gesehen, kein tiefschwarzer Duft, sondern ein Duft, der von hellgrau / silbrig zu dunklem anthrazit changiert.

Ich bin ja sonst wirklich nicht der Typ, der auf diese Art von Düften anspringt. Aber nachdem mir Odin's "Roam" bereits mehr als gefallen hat und nun auch noch dieser staubtrockene und mystisch-dunkle "Iris Nazarena" bei mir punkten konnte, mache ich mir doch langsam Sorgen um mich. Winter-Blues? Die Folgen eines ziemlich düstren Novembers? Keine Ahnung. Vielleicht ja einfach ein unerwarteter Richtungswechsel und Aufbruch in neue Duft-Dimensionen.

Meiner Meinung spiegelt der gräulich-silbrig-anthrazit schimmernde Flakon das Wesen des Dufts perfekt wieder. Kein heller oder strahlender Duft, sondern ein ernsthafter Duft, absolut erwachsen, kühl und definitiv unkuschelig. Vielleicht ist es genau diese spröde und dabei doch so überaus edle Attitüde, die "Iris Nazarena" für mich so unwiderstehlich macht?!

Aedes de Venustas hat mich mit "Iris Nazarena" verzaubert und begeistert! Zu 100%! Unwiderruflich!

Aussagekräftiger (Statement -) Duft + angenehme Projektion + ordentliche Haltbarkeit + toller Flakon = Wunschliste = den MUSS ich haben!

Für mich ein weiterer Meilenstein auf der Suche nach DEM Iris-Duft.
16 Antworten
10
Duft
Bertel

236 Rezensionen
Bertel
Bertel
Top Rezension 30  
Aschfahle staubtrockene Iris-Weihrauch-Gotik
Leimbacher hat den Duft bereits in seinen wesentlichen Zügen und in seiner Charakteristik sehr zutreffend beschrieben. Ich möchte darauf aufsetzend noch einmal etwas weiter ausholen um auch noch ein paar zusätzliche Facetten zu beleuchten:

"Iris Nazarena", benannt nach Iris Bismarckiana die in den Bergen östlich von Nazareth wächst, startet bestürzend aschfahl, wie in ein unwirklich abgedämmtes, mattes silbergraues Licht getaucht, mit knochentrockenen, beinahe wie verwehten jenseitigen Iris- und Weihrauch-Noten. Ein mindestens ebenso morbides Ambrette steuert vorübergehend recht ungewohnte, aber ungemein passgenaue, weil ebenso fahle und trockene Erinnerungen an Pfirsich, Rose und Moschus bei - da ist nichts saftig oder floral, eher verblasste Abbildungen auf einem Stilleben, trockene Blätter, ferne Ahnungen. Selbst der Wacholder ist, wie Leimbacher so treffend schreibt, vor langer Zeit in einem Lederkorb auf dem staubigen Dachboden vergessen worden.

Ganz bewusst ist die Duftentwicklung wie eine Kamerafahrt von der weichen, samtigen, aber bereits im Vergehen und Verwelken begriffenen weißlich-grauen Blüte mit ihren violetten Äderchen und ihren braun-lila Punkten über die mit Sternanis grünlich gefärbten Noten des Stammes und der Blätter hin zum dichten, erdigen Wurzelwerk mit Vetiver und Patchouli komponiert worden - diese Entwicklung ist ganz große Kunst!

Man sollte nicht vergessen: "Aedes de Venustas" ist ja der "Aus Liebe zum Duft" von New York, quasi ;-) Ralf Schwieger, der Créateur dieses ersten Unisex-Haus-Duftes, hat bislang mit "Eau de Merveilles" für Hermès und "Lipstick Rose" für Frédéric Malle zwei respektable Düfte geschaffen, aber auch einige recht fragwürdige Konstrukte für Etat Libre d'Orange, Marc Jacobs und andere. Will sagen: In meiner Wahrnehmung ist das ein unerwarteter, verstörend großartiger Entwurf einer wenig bekannten Nase für ein noch kaum als Hersteller bekanntes Handelshaus der an die morbide, fahle, jenseitige, beinahe "gothische" Ästhetik mancher Sparten der New Yorker Couture und ihrer Modelle erinnert, weit abseits der üblicherweise vorherrschenden Strömungen und Konzepte operiert, überraschende Kreativität mit hoher Qualität und Handwerkskunst kombiniert und daher höchste Aufmerksamkeit verdient! Ich trage diesen Duft derzeit mit Begeisterung. Für die gotischen, abseitigen Momente, idealerweise zwischen zwölf und Mitternacht.
12 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
6
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 33  
Dem Schloss von Otranto ihm sein Duft
Iris und Weihrauch – da war doch was? Diese Duftnoten-Ansage bettelte um einen Vergleich mit einem meiner Favoriten: Ring frei für „Iris Nazarena vs. 1681“. Allerdings stellte sich im direkten Aufeinandertreffen sofort heraus, dass es sich um einen Fall von rein formaler Überschneidung handelt, die mit Gemeinsamkeiten im Charakter nichts zu tun hat. Der Carthusia ist trotz Bergamotte und Kokel-Rosmarin mit mehr behutsamer Süße ausgestattet, die Iris dort wirkt dadurch voluminöser und facettenreicher. Auch im Verlauf faltet sie sich dank einiger weicherer Beigaben üppiger auf und ist überdies von milderem Rauch begleitet. Erheblichen Anteil daran dürfte die (ansonsten kaum eigenständig spürbare) Vanille haben.

Iris Nazarena hingegen beginnt bereits blass-düster. Vom Start weg ist die Iris dominant. Der Auftakt-Kollege Wacholder kommt so un-schinkenhaft daher, wie es nur geht und hat nach einer Stunde sein speziell-kräftiges Aroma verloren. Von ihm bleibt bitterer Rauch. Die Iris ist kühl und distanziert. Allenfalls phasenweise wirkt sie dezent karottig und bloß widerwillig erlaubt sie eine Art Vorschau auf die Linie Iris-Veilchen-Leder.

Die Rose muss sich mit einer Nebenrolle begnügen, in der dritten und vierten Stunde nehme ich sie sacht im Untergrund wahr. Ähnlich ergeht es dem Leder, das sich nie von der (geruchlich) floralen Herkunft emanzipieren kann. Nachmittags hat sich endgültig und praktisch allein eine Kombination von Iris und Weihrauch festgesetzt. Bitter, kaltrauchig und aschfahl. Das ist der Kern des Duftes.

Das Stichwort „gotisch“ fiel schon bei einem Vorkommentator: eine treffende Assoziation. Wir hatten als Schüler in Englisch Gothic Novels behandelt. Ich habe sogar das Buch von damals gefunden (https://openlibrary.org/books/OL24973938M/Three_Gothic_novels). „Das Schloss von Otranto“ von Hugh Walpole hatten wir gelesen. An diese das Genre begründende Geschichte kann ich mich kaum noch erinnern (Pubertät halt), aber „gothic“ passt prächtig zum Duft. Untote Iris, von bleichem, geradezu substanzlosem Rauch umhüllt. Die potentiell farbengebenden Antagonisten sind wie hinter einem Schleier verborgen (der Hersteller selbst spricht von ‚sfumato effect‘). Iris Nazarena könnte wahlweise der Duft zu einer Gestalt aus einer Geschichte von Edgar Allen Poe sein. Ach was: Der hätte gewiss auch zum Meister persönlich gepasst.

In der achten Stunde ist der identitätsstiftende Teil des Duftverlaufs zu Ende. Was folgt, nämlich eine Basis aus trockenem Holz (Zeder vielleicht), Sandelholz, Moschus, Vetiver und vermutlich außerdem Patchouli, hat mit dem Duftgeschehen zuvor nicht mehr viel zu tun. Um diese Tageszeit sei das freilich zugestanden.

Fazit: Ich finde den Duft arg finster-substanzarm geraten. Ich bleibe in Sachen Iris und Weihrauch zweifellos bei 1681, zumal Iris Nazarena preislich nahezu beim Zweieinhalbfachen liegt. Doch wer einen düster-geisterhaften Iris-Rauch-Duft für eine exklusive schwarze Messe oder eine vornehme Vampir-Party sucht, greife hier zu.

Ich bedanke mich bei Puck 1 für die Probe.
22 Antworten
5
Preis
9
Flakon
6
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Eyris

31 Rezensionen
Eyris
Eyris
Top Rezension 31  
Olfaktorischer Schutzschild
Zugegeben: mein erstes Zusammentreffen mit Iris Nazarena löste keine große Begeisterung aus. Als man mir den frisch besprühten Teststreifen unter die Nase hielt, roch ich zuerst nur Papier - ein Dufteindruck, den ich zunächst dem Pappstreifen selbst zuschrieb. Beim Probeschnuppern am unbedufteten Ende des Pappstreifens jedoch, der nach exakt gar nichts roch, wurde mir schließlich bewusst, dass es das Parfüm selbst sein musste, welches ein gewisses Papieraroma verbreitete.
Um meine erste Assoziation genauer zu fassen: ich schlage ein Buch auf (kein antiquiertes, aber auch nicht druckfrisch), irgendwo mittig, und vergrabe das Gesicht zwischen den Seiten. Es riecht hellholzig, trocken, mit einem Hauch tintiger Druckerschwärze.
(Vielleicht werden nun die Buchliebhaber unter euch sicherlich zurecht anmerken dürfen, dass natürlich nicht jedes Buch den gleichen Geruch aufweist, die Duftvariationen sind beim Öffnen eines jeden neuen Buches immer wieder eine kleine Überraschung.)

Nichtsdestotrotz irritierte mich dieser Auftakt, denn so sehr ich Buchgeruch in einem Buch auch genieße, konnte ich mir schwerlich vorstellen, weshalb ein Parfüm nach bedruckten Seiten riechen sollte. An dieser Stelle sei erwähnt, dass sich die Iris bei mir normalerweise keiner großen Beliebtheit erfreut, fehlte mir bisher doch jeglicher Zugang zu dieser wertvollen Ingredienz.
Und tatsächlich wirkt Iris Nazarena mit ihrer trocken-holzigen, fast staubigen Art, die jegliche Süße oder sonstige Weichmacher vermissen lässt, zunächst einmal sehr unnahbar, distanziert, kühl, ich möchte beinahe sagen: abweisend!

Doch nach einiger Zeit entfaltet sich ein kleiner Zauber, den ich auch nach mehrfachem Tragen noch nicht vollständig entschlüsseln kann - und das ist eigentlich auch gut so.
Weihrauch steigt aus dem Irisstaub hervor und hüllt sie in eine geheimnisvolle Aura, die aber keinerlei "Kirchencharakter" trägt. Würzige Noten - ich rieche zumindest einen Hauch Oud - sowie Patchouli verleihen dem hellgrauen Nebel Tiefe, erden ihn, machen ihn greifbarer. Die Rose bleibt stets im Hintergrund, erst nach einigen Stunden meine ich sie gelegentlich schüchtern durch die Irisweihrauchwolke schimmern zu sehen, doch ihre Süße vermag die Trockenheit kaum zu durchdringen.

Diese Veränderungen reichen jedoch aus, damit Iris Nazarena in meinem Empfinden einen völlig neuen Charakter erhält: unnahbar und kühl, ja, aber voller Tiefgründigkeit, Geheimnissen und einer gerade so zu erahnenden sanften Ader, die nur der Träger selbst erspüren kann. Man weiß, dass sie da ist, fühlt sich aber geschützt hinter der distanzierten Ausstrahlung des Duftes nach außen.
Und so ist Iris Nazarena zu meinem persönlichen, olfaktorischen Schutzschild geworden für schlechte Tage, an denen ich mich zurückziehen und vor der Welt schützen will; zum unterstützenden Aufbauduft, der mir Durchhaltevermögen und Stärke schenkt, ohne dabei allzu hart zu mir zu sein.
7 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

86 kurze Meinungen zum Parfum
FloydFloyd vor 5 Monaten
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Wurzeln wehen
Wie kühle Flocken
Auf die trockenerdigen Böden
Schimmersilberne Weihrauchweben
Im Raureif auf den Wiesen
42 Antworten
FrauKirscheFrauKirsche vor 2 Jahren
5
Sillage
6
Haltbarkeit
7.5
Duft
Karottenstaub
sanft süß
auf ledrigen Nelken
Leise flüstern
Puderlippen
nudefarbene Worte
Fliegen dunkle
Papierflugzeuge...
30 Antworten
MarieposaMarieposa vor 2 Jahren
7
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Schmeichelnde Iris
Umschlingt Leder und Weihrauch
Im Ambretteschleier.

Geheimnisvoll, sinnlich und niemals laut.
33 Antworten
BosworthBosworth vor 2 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8.5
Duft
Staubtrockene, ernste Iris hüllt sich in ihrer Melancholie in einen transparenten Schleier aus Weihrauch. Unnahbar und zeitgleich anziehend.
24 Antworten
SchoeibksrSchoeibksr vor 2 Jahren
6
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Kühl-distanzierte Eleganz
im all black leather fit
mit vollgepudeter Nase
& würzigen Rosen in der Hand
auf dem Weg zum Beichtstuhl
30 Antworten
Weitere Statements

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So ordnet die Community den Duft ein.
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