06.08.2017 - 16:08 Uhr
BlueBird
23 Rezensionen
BlueBird
Top Rezension
14
Zitrisch, fruchtig, würzig, pudrig, cremig, süß-harzig; eine olfaktorische Achterbahnfahrt
Ich habe gerade ein Statement zu diesem Duft verfasst und wieder gelöscht, da es mir nicht möglich erschien den Duft mit wenigen Worten treffend zu beschreiben. Da ich den Duft sehr mag, hat er es wohl auch verdient etwas ausführlicher dargestellt zu werden.
Den erfrischenden Auftakt bilden Bergamotte und Mandarine, wobei die Mandarine dominiert. Es riecht zitrisch-fruchtig und der Pfeffer bringt etwas Würze, die sich meiner Nase nach über den gesamten Duftverlauf hält.
Nach dieser lauten Begrüßung wird der Duft etwas dezenter, aber bleibt gut wahrnehmbar. Ich rieche vor allem pudriges Veilchen, dass gleichzeitig frisch ist. Die erwähnte Würze bleibt, vielleicht gibt er Pfeffer dem Ingwer das Zepter in die Hand.
Die Basisnoten geben dem Duft einen cremigen Touch, ich rieche auch etwas süßliches, was ich der Tonkabohne zuschreibe.Dazu gesellen sich harzige Ankläge, die alle gut miteinander harmonieren. Der Duft wird etwas hautnaher und etwas pudrig-cremiges bleibt zurück.
Ich habe den Duft während meines Osterurlaubs auf Fuerteventura gekauft und gleich bei 30 Grad ausprobiert. Der zitrisch-fruchtige Auftakt war erfrischend und mit dem Pfeffer auch etwas kühlend. Ich fand die Sillage aber etwas heftig und finde, dass die anderen Noten bei gemäßigten Temperaturen besser zur Geltung kommen. Dann wenn die Sonne untergegangen ist und man einen lauen Sommerabend genießt.
Ein abwechslungsreicher Duft, der temperaturabhängig unterschiedliche Facetten offenbart.
Den erfrischenden Auftakt bilden Bergamotte und Mandarine, wobei die Mandarine dominiert. Es riecht zitrisch-fruchtig und der Pfeffer bringt etwas Würze, die sich meiner Nase nach über den gesamten Duftverlauf hält.
Nach dieser lauten Begrüßung wird der Duft etwas dezenter, aber bleibt gut wahrnehmbar. Ich rieche vor allem pudriges Veilchen, dass gleichzeitig frisch ist. Die erwähnte Würze bleibt, vielleicht gibt er Pfeffer dem Ingwer das Zepter in die Hand.
Die Basisnoten geben dem Duft einen cremigen Touch, ich rieche auch etwas süßliches, was ich der Tonkabohne zuschreibe.Dazu gesellen sich harzige Ankläge, die alle gut miteinander harmonieren. Der Duft wird etwas hautnaher und etwas pudrig-cremiges bleibt zurück.
Ich habe den Duft während meines Osterurlaubs auf Fuerteventura gekauft und gleich bei 30 Grad ausprobiert. Der zitrisch-fruchtige Auftakt war erfrischend und mit dem Pfeffer auch etwas kühlend. Ich fand die Sillage aber etwas heftig und finde, dass die anderen Noten bei gemäßigten Temperaturen besser zur Geltung kommen. Dann wenn die Sonne untergegangen ist und man einen lauen Sommerabend genießt.
Ein abwechslungsreicher Duft, der temperaturabhängig unterschiedliche Facetten offenbart.