11.07.2020 - 10:57 Uhr
Minigolf
2209 Rezensionen
Minigolf
2
...und täglich grüßt die Abendstunde.....
...So, wie beim filmischen Murmeltier. Nur dass diese jedesmal ein wenig anders ist als die davor. Hier und jetzt ist Sommer. Und angenehmes Wetter. Nicht die große Hitze, gottseidank, ab und zu mal Schauer, meist nachmittags oder eben abends.
Und dann entsteht eine "Gerüche-Küche", zumindest in der Nähe von Gärten, in Parks und überall da, wo es blüht. Und Rosen wachsen. Vielerorts schätzt man wieder alte duftende Sorten und zieht sie den zwar oft mit "dickeren" Blüten besetzten modernen, oft duftlosen Varianten vor.
Aus gutem Grund. Eine Rose sollte duften, das unterstreicht ihre Schönheit. Und Rosenduft beruhigt und stimmt friedlich.
Besonders spendabel in Sachen olfaktorischer Gaben sind sie jedoch gegen Abend. Und vorzugsweise dann, wenn es vorher geregnet hat. Dann ist der Duft am intensivsten und am üppigsten. Das schafft eine fast geheimnisvolle Atmosphäre. Und wenn dann noch frische Erde, die dicht belaubten Bäume und Gras und Hölzer ihre Aromen beitragen, ist Behaglichkeit vorprogrammiert.
Bis weit nach Sonnenuntergang. Abends im Garten, auf einem Balkon oder einer Terrasse zu sitzen und zu genießen ist wohl eines der schönsten "Tätigkeiten" für Körper und Geist .
Die Düfte sind süß und herb zugleich, würzig, fruchtig und erdig, frisch-feucht und knisternd trocken, muten hölzern an und können fast rauchig wirken. Oder warm unterlegt und ambrig.
Sie können ganz nah sein und fast in die Nase kriechen. Oder wie von weit her kommen, dass sie nur zu ahnen sind. Ferne und Nähe, Tag und Nacht, die Stunde dazwischen, der Abend davor und die Nacht danach. Und immer ein wenig anders...
Es gibt Düfte, die einfach nur gut riechen. Und es gibt solche, die eine Situation, eine Tageszeit oder ein Ereignis einfangen können. Dazu gehört für mich auch dieser schöne erdig-würzig-holzige Rosenduft.
Der nichts nachahmen will, sondern einfach "ist".....
Und dann entsteht eine "Gerüche-Küche", zumindest in der Nähe von Gärten, in Parks und überall da, wo es blüht. Und Rosen wachsen. Vielerorts schätzt man wieder alte duftende Sorten und zieht sie den zwar oft mit "dickeren" Blüten besetzten modernen, oft duftlosen Varianten vor.
Aus gutem Grund. Eine Rose sollte duften, das unterstreicht ihre Schönheit. Und Rosenduft beruhigt und stimmt friedlich.
Besonders spendabel in Sachen olfaktorischer Gaben sind sie jedoch gegen Abend. Und vorzugsweise dann, wenn es vorher geregnet hat. Dann ist der Duft am intensivsten und am üppigsten. Das schafft eine fast geheimnisvolle Atmosphäre. Und wenn dann noch frische Erde, die dicht belaubten Bäume und Gras und Hölzer ihre Aromen beitragen, ist Behaglichkeit vorprogrammiert.
Bis weit nach Sonnenuntergang. Abends im Garten, auf einem Balkon oder einer Terrasse zu sitzen und zu genießen ist wohl eines der schönsten "Tätigkeiten" für Körper und Geist .
Die Düfte sind süß und herb zugleich, würzig, fruchtig und erdig, frisch-feucht und knisternd trocken, muten hölzern an und können fast rauchig wirken. Oder warm unterlegt und ambrig.
Sie können ganz nah sein und fast in die Nase kriechen. Oder wie von weit her kommen, dass sie nur zu ahnen sind. Ferne und Nähe, Tag und Nacht, die Stunde dazwischen, der Abend davor und die Nacht danach. Und immer ein wenig anders...
Es gibt Düfte, die einfach nur gut riechen. Und es gibt solche, die eine Situation, eine Tageszeit oder ein Ereignis einfangen können. Dazu gehört für mich auch dieser schöne erdig-würzig-holzige Rosenduft.
Der nichts nachahmen will, sondern einfach "ist".....