Kopfnote 
Eisenkraut
Grapefruit
Tangerine
Herznote 
Jasmin
Narzisse
Rosengeranie
Basisnote 
Eichenmoos
Amber
pudelbonzo
2405 Rezensionen
pudelbonzo
Sehr hilfreiche Rezension
4
Ding - Dong...
... die Avon Beraterin ist da!
Mir klang die Klingel wie Weihnachtsglöckchen, brachte die Dame doch die schönsten Wundersamkeiten mit.
Unsere Dame hieß "Wally" und war mit meiner Ma befreundet.
Nachdem die Alltagsprobleme durchdiskutiert waren, öffnete sie ihre Schatzkiste.
Neben den vielen Farben und Make ups interessierten mich immer schon die Düfte.
Ich stand als Knirps aufgeregt daneben, und war stolz, wenn ich auch mal schnuppern durfte.
Mein erster Duft, im Dreikäsehochalter, war Moonwind, in einem reizenden Pudelflakon.
Ich stehe immer noch zu dem Duft - aber ich schrieb bereits.
Allein die Aufmachung der Kartönchen und die figurinen Flakönchen waren bezaubernd.
Und heute finde ich einen schlichten blauen Karton - mit der bescheidenen Aufschrift "L`Eau".
Sehr ungewöhnlich für den verspielten Avon Stil.
Auch die Flasche ist minimalistisch obeliskförmig.
Ich erwarte einen leichten aquatischen Duft - doch weit gefehlt!
Mich empfängt eine herb-frische Eisenkraut-Tangerine Note, dass ich nur denke : Wow!
Schön prägnant - und sehr eigenwillig.
Jasmin und Narzisse sind vorbildlich natürlich, und geben eine herb-blütige Richtung.
Ich kann meine Nase kaum davon lösen.
Amber und Eichenmoos sind tief und unergründlich.
Ich bin beeindruckt.
So etwas Eigenständiges habe ich lange nicht mehr vernommen!
Einen aquatischen Unterton kann ich erahnen, wie ein Spaziergang an einem Fluss, dessen Ufer üppig mit Kräutern und Pflanzen bewachsen ist.
Ich möchte diesen Spazierweg ungern verlassen.
Der Duft strahlt zudem Ruhe und Kontemplation aus.
Leider besucht uns "Wally" mit ihrem Wunderköfferchen nicht mehr, aber viele Avon Düfte sind durchaus der Rede wert.
Mir klang die Klingel wie Weihnachtsglöckchen, brachte die Dame doch die schönsten Wundersamkeiten mit.
Unsere Dame hieß "Wally" und war mit meiner Ma befreundet.
Nachdem die Alltagsprobleme durchdiskutiert waren, öffnete sie ihre Schatzkiste.
Neben den vielen Farben und Make ups interessierten mich immer schon die Düfte.
Ich stand als Knirps aufgeregt daneben, und war stolz, wenn ich auch mal schnuppern durfte.
Mein erster Duft, im Dreikäsehochalter, war Moonwind, in einem reizenden Pudelflakon.
Ich stehe immer noch zu dem Duft - aber ich schrieb bereits.
Allein die Aufmachung der Kartönchen und die figurinen Flakönchen waren bezaubernd.
Und heute finde ich einen schlichten blauen Karton - mit der bescheidenen Aufschrift "L`Eau".
Sehr ungewöhnlich für den verspielten Avon Stil.
Auch die Flasche ist minimalistisch obeliskförmig.
Ich erwarte einen leichten aquatischen Duft - doch weit gefehlt!
Mich empfängt eine herb-frische Eisenkraut-Tangerine Note, dass ich nur denke : Wow!
Schön prägnant - und sehr eigenwillig.
Jasmin und Narzisse sind vorbildlich natürlich, und geben eine herb-blütige Richtung.
Ich kann meine Nase kaum davon lösen.
Amber und Eichenmoos sind tief und unergründlich.
Ich bin beeindruckt.
So etwas Eigenständiges habe ich lange nicht mehr vernommen!
Einen aquatischen Unterton kann ich erahnen, wie ein Spaziergang an einem Fluss, dessen Ufer üppig mit Kräutern und Pflanzen bewachsen ist.
Ich möchte diesen Spazierweg ungern verlassen.
Der Duft strahlt zudem Ruhe und Kontemplation aus.
Leider besucht uns "Wally" mit ihrem Wunderköfferchen nicht mehr, aber viele Avon Düfte sind durchaus der Rede wert.
2 Antworten
MaKr
