11.05.2023 - 12:00 Uhr

Serenissima
981 Rezensionen

Serenissima
Top Rezension
9
Duftreise ins Paradies?
Mit beinahe atemberaubender Fülle der weiten duftenden Blumenfelder von Grasse bezaubert „Fleur de Lalita“ und auch diese Duftkomposition soll nach der Philosophie der Marke "Dusita" in die Zufriedenheit des eigenen, inneren Paradieses entführen.
Bei mir klappt es nicht immer; aber diese Schönheit nimmt mich doch mit auf einen von Duft umrahmten Weg.
Himmlisch zarte Magnolienakzente bilden hier einen besonderen Duftauftakt.
In der Folge treffe ich auf prächtige weißblühende Grasse-/Mairosen in voller Schönheit ("Christian Dior-Rosen" nenne ich sie für mich), Schwaden reicher, nicht allzu häufig in Duftkreationen zu findende Lilien-Blütenkelche, das uns so vertraute Aroma des reichen großblütig-weißen Jasmins sowie frisch-grünes und würziges Galbanumharz vor einem intensivem Ylang-Ylang-Blütenvorhang.
Holzige Noten, gemischt mit warmen, die Sinne leicht berauschenden Moschusnuancen und einer liebevoll umfangenden Blütenmischung entfalten sich hier anstelle des erwarteten blumenreichen Herzens.
So raffiniert ausbalanciert sind all diese genannten und wahrgenommenen Duft-Bestandteile; sie bilden einen komplexen, harmonischen klingenden Verlauf, dem sich alle Solisten freudig unterwerfen.
Die Basis erscheint wieder völlig klassisch: Würziges Sandelholz, sinnlich-warme Vanille- und Tonkabohnen-Noten - beide innigst vereint – münden in einem Hauch Ambra.
Durch dieses Finale erhält diese Komposition einen angenehm erdigen Touch.
Noch habe ich das versprochene Ziel nicht erreicht, aber inzwischen kenne ich meinen wohlduftenden „Reiseführer“, der mit Sillage und Haltbarkeit überzeugt.
Allerdings bin ich nicht ganz sicher: Soll ich diese Reise Richtung Paradies fortsetzen?
Es wird sich finden ...
Bei mir klappt es nicht immer; aber diese Schönheit nimmt mich doch mit auf einen von Duft umrahmten Weg.
Himmlisch zarte Magnolienakzente bilden hier einen besonderen Duftauftakt.
In der Folge treffe ich auf prächtige weißblühende Grasse-/Mairosen in voller Schönheit ("Christian Dior-Rosen" nenne ich sie für mich), Schwaden reicher, nicht allzu häufig in Duftkreationen zu findende Lilien-Blütenkelche, das uns so vertraute Aroma des reichen großblütig-weißen Jasmins sowie frisch-grünes und würziges Galbanumharz vor einem intensivem Ylang-Ylang-Blütenvorhang.
Holzige Noten, gemischt mit warmen, die Sinne leicht berauschenden Moschusnuancen und einer liebevoll umfangenden Blütenmischung entfalten sich hier anstelle des erwarteten blumenreichen Herzens.
So raffiniert ausbalanciert sind all diese genannten und wahrgenommenen Duft-Bestandteile; sie bilden einen komplexen, harmonischen klingenden Verlauf, dem sich alle Solisten freudig unterwerfen.
Die Basis erscheint wieder völlig klassisch: Würziges Sandelholz, sinnlich-warme Vanille- und Tonkabohnen-Noten - beide innigst vereint – münden in einem Hauch Ambra.
Durch dieses Finale erhält diese Komposition einen angenehm erdigen Touch.
Noch habe ich das versprochene Ziel nicht erreicht, aber inzwischen kenne ich meinen wohlduftenden „Reiseführer“, der mit Sillage und Haltbarkeit überzeugt.
Allerdings bin ich nicht ganz sicher: Soll ich diese Reise Richtung Paradies fortsetzen?
Es wird sich finden ...
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