Moonlight in Chiangmai 2020

Moonlight in Chiangmai von Dusita
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7.4 / 10 167 Bewertungen
Ein Parfum von Dusita für Herren, erschienen im Jahr 2020. Der Duft ist würzig-holzig. Es wird noch produziert.
Aussprache
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Duftrichtung

Würzig
Holzig
Blumig
Süß
Zitrus

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
japanische Yuzujapanische Yuzu nachtblühender Jasminnachtblühender Jasmin
Herznote Herznote
Siam-BenzoeSiam-Benzoe indischer Muskatindischer Muskat
Basisnote Basisnote
MyrrheMyrrhe thailändisches Teakholzthailändisches Teakholz haitianisches Vetiverhaitianisches Vetiver indonesisches Patchouliindonesisches Patchouli

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.4167 Bewertungen
Haltbarkeit
7.9135 Bewertungen
Sillage
7.4137 Bewertungen
Flakon
8.2120 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.770 Bewertungen
Eingetragen von Frankie, letzte Aktualisierung am 27.03.2024.

Rezensionen

6 ausführliche Duftbeschreibungen
8
Flakon
7
Sillage
9
Haltbarkeit
10
Duft
EmergeR

16 Rezensionen
EmergeR
EmergeR
Top Rezension 49  
Liebe auf den ersten Sniff
Ich gestehe, ich bin schockverliebt. Das hat schon lange keiner mehr geschafft, zumal ich mich quasi täglich mit Düften beschäftige...
MiC ist m.E. ganz anders als alle anderen Dusitas. Ich mag die Handschrift von Pissara, ich liebe "Issara", finde "Erawan" spannend und so ganz anders. Auch ihre ganzen Florals sind wunderschön komplex und verwoben. Aber der hier ist echt anders. Zuerst dachte ich ungewöhnlich leicht und fast frisch. Und doch hält er den ganzen Tag.
Es ist schwer ihn zu beschreiben. Die Yuzu ist sehr präsent und nicht, wie bei vielen anderen Düften ein Hauch zwischen vielen anderen Zitrusfrüchten. Bei Nachtjasmin dachte ich zuerst natürlich an einen klassischen Jasminduft, aber weit gefehlt. Nachtjasmin ist eine ganz andere Pflanze und nicht mal mit dem klassischen Jasmin verwandt. Er hat nix "stinktiges", nix indolisches, ist viel zarter als die tyischen Weißblüher. Und unter diesem wunderschönen Geflecht von Yuzu und Nachtjasmin ein sanfter, aber bestimmter Hauch von Muskat, der im Duftverlauf etwas präsenter wird.
MiC ist für mich in Schönheit und Leichtigkeit das Yin zum warmen und kraftvollen Yang von "Issara". Einfach nur zauberhaft, schön, ein liebevoller Begleiter, der mich umhüllt wie ein leichtes Tuch aus weicher Seide - so frisch, dass ich nicht schwitze, so warm, dass ich nicht friere - die perfekte Balance zwischen Anmut uns Präsenz. Herrlich! ❤️
11 Antworten
8
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Manogi

89 Rezensionen
Manogi
Manogi
Top Rezension 15  
Brot backen im Mondlicht
Ich mag ja Dusita generell sehr gern. Auch Moonlight in Chiangmai hat es mir angetan. Er ist wie alle Dusitas sehr gut tragbar, aber nicht zu einfach.

Es fängt zitrisch-scharf an. Zur fruchtigen Yuzu, die mich hier überhaupt nicht stört, obwohl Zitrusdüfte nicht so meins sind, gesellt sich der würzige Muskat. Die Kombination finde ich äußerst spannend. Sie passt ganz hervorragend, gibt sie doch dem Zitrusduft eine interessante Pointe.

Mit der Zeit tritt die Yuzu dann gänzlich ab. An ihre Stelle rückt recht deutlich Benzoe Siam in den Vordergrund. Auch die Myrrhe macht sich gut bemerkbar. Ich bin ja generell für mehr Myrrhe in Parfums, und hier gefällt mir das sehr gut. Die Schärfe des Muskat bleibt, wird aber deutlich schwächer. Die anderen Noten finde ich relativ unauffällig, was aber gar nichts macht, da sie sicher zum tollen Gesamtbild beitragen.

Insgesamt stellt sich bei mir die Vorstellung frisch gebackenen warmen Brotes ein. Das finde ich außergewöhnlich und gefällt mir gut. Die Haltbarkeit und Sillage des Duftes sind nicht herausragend, aber gut.

Moonlight in Chiangmai ist - wie alle Dusitas - ein Duft, den ich mir irgendwann in der "Vollversion" zulegen möchte. Aber das wird angesichts der nicht unbeträchtlichen - aber voll gerechtfertigten - Preise des Hauses Dusita dauern.
2 Antworten
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9.5
Duft
Nasella

7 Rezensionen
Nasella
Nasella
Top Rezension 13  
Eine Umavijani-Hymne
„The twilight hour comes…
Even my grief
Is swept away
By the anonymity of life“
- Montri Umavijani -

Soviel Wehmut in so wenigen Worten …

DUSITA.
Als ich die - für mich absolut außergewöhnliche - Marke kennenlernte, war ich geradezu
verzaubert und musste mehr über die Hintergründe erfahren.
Darüber war ich selbst überrascht, denn ich finde einen Duft gut oder auch nicht, aber er berührt mich ganz selten so sehr, dass ich mehr über ihn erfahren möchte.
Das liegt vielleicht auch daran, dass mich das oft unglaubwürdige „Marketing-Geschwafel“ eher abschreckt, als dass es mir einen Duft näherbringt.
Bei Dusita habe ich dieses Empfinden nicht. Im Gegenteil, ich glaube, die Düfte besser zu verstehen.

Nachdem ich ‚Issara’, den wohl bekanntesten Duft dieser Marke, getestet hatte, war meine Neugier geweckt und ich wollte die anderen kennenlernen. Ich bestellte bei Dusita Proben sämtlicher Düfte mehrfach zum gründlichen Testen.
Natürlich gefallen mir auch hier nicht alle, aber ich empfinde jeden als besonders.

Pissara Umavijanis Vater Montri Umavijani (1941–2006) war ein bekannter zeitgenössischer Dichter. Den ich selbstverständlich zuvor nicht kannte.
Gute Lyrik klingt wie eine Melodie und vermittelt Gefühle. Glück, sogar Euphorie, aber auch Schmerz und Trauer. Das schafft Pissara bei mir mit ihren Düften. Vielleicht nicht gerade Trauer oder Schmerz, aber eine leichte Wehmut. Man spürt, dass sie wohl in einem Haus aufwuchs, in dem Kunst und Kultur eine große Rolle spielt.

Ich wollte, was für mich eher ungewöhnlich ist, diese Düfte so unbefangen, wie möglich, testen. Deshalb habe zwar versucht, zuvor etwas über die Kunst der Umavijanis zu erfahren, aber keine Rezensionen und Statements gelesen.
Alle Tester wurden komplett verklebt, ich wusste nicht, welchen Duft ich teste.

Vier Dusitas haben mich so überzeugt, dass sie umgehend bei mir einziehen durften.

Wer bis jetzt durchgehalten hat, erfährt nun auch endlich, wie ich ‚Moonlight in Chiangmai‘ empfinde…
Ich möchte hier mehr darauf eingehen, welche Gefühle dieser Duft in mir auslöst und nicht jede einzelne Duftnote analysieren. Denn dieser Duft schafft es, mich träumen und genießen zu lassen, wie kaum ein anderer.

Ich mag keine Düfte, bei denen ich erst eine gefühlte Ewigkeit warten muss, bis er mir gefällt.
‚Moonlight in Chiangmai‘ liebe ich von Beginn an.
Er startet zitrisch. Die Yuzu vermittelt jedoch in keinem Moment den unbeliebten Putzmittel-Vibe. Sie ist recht herb, nicht säuerlich und man riecht hier eher die Schale, als den Saft.
Jasmin ist präsent, jedoch keinesfalls indolisch. Eine fast schon sittsame Jasmin.
Die Siam-Benzoe ist für mich als Benzoe-Fan besonders schön, ganz, ganz zart nach Kakaobohne duftend und unsüß. Gewürze machen den Duft exotisch, keinesfalls orientalisch.
Für meine Nase drängelt sich keine Duftnote vor, sie verstehen sich prächtig miteinander und respektieren sich.
Meine geliebte Myrrhe ist sicher mit ein Grund, dass ich diesen Duft so zauberhaft finde.
Patchouli empfinde ich oft als schwierig, hier ist er „unmuffig“ und eher sauber-erdig, ohne besonders aufzufallen.
Obwohl der Duft hier als holzig geführt wird, empfinde ich ihn nicht so.
Teakholz mag unterstützend sein, ich rieche aber nichts von dem jetzt leider in vielen Düften vorkommenden, schrecklich synthetischen „Holz“.
Jetzt habe ich doch ein wenig analysiert…

Der Duft ist als Herrenduft gelistet, was wohl vor allem der Yuzu und dem Vetiver geschuldet ist.
Für mich ist er absolut unisex.

BR-Vibes habe ich nicht, diese beiden Düfte verkörpern für mich auch grundlegend unterschiedliche „Ideale“.
Hatte ich bei ‚Moonlight in Chiangmai‘ die von Pissara beschriebene Assoziation
„nächtlichen Duftes des Geheimnisses, der mit der Dualität zwischen Licht und Schatten spielt und dabei eine wunderbare Szene einer Nacht in der Stadt malt, die von Mondlicht und Glühwürmchen durchflutet wird“?
Wohl eher nicht, dennoch musste ich sofort an das zuvor zitierte Gedicht ihres Vaters Montri denken. Dieser Duft macht mich auf eine schöne Weise melancholisch und verzaubert mich.

Natürlich bin ich mit dem Wissen um die Herkunft der Parfumeurin nicht unvoreingenommen.
Ich habe Assoziationen zu einer surreal-schönen Landschaft, vielleicht sogar einem thailändischen Shangri-La. Ein kurzer Moment des Rückzugs aus dieser teilweise so schrecklichen Welt, ein kurzer Moment olfaktorischen Glücks.

Und ja, jetzt sehe ich auch das Mondlicht und die Glühwürmchen…
12 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Serenissima

1053 Rezensionen
Serenissima
Serenissima
Sehr hilfreiche Rezension 13  
romantische Nachtgedanken
Licht und Schatten erfüllen die warme, exotische Nacht.
Licht? Ja, denn diese Nacht leuchtet!
Es ist nicht nur das silberne Licht des Mondes unter dem unendlich weiten fremden und doch so vertrauten Himmel.
Es ist das Leuchten, das Dich umgibt, das Leuchten, das sich in mir ausbreitet, allein schon, wenn ich Deinen mir so vertrauten Duft wahrnehme.
Den geliebten, Dir ganz eigenen Duft der Wärme und Sinnlichkeit; dieses Aufflackern von aromatischer Frische, wie sie der Mischung von Yuzu und Grapefruit entspringt.
Während dieser im ersten Erkennen noch Glühwürmchen gleich in der Nacht flimmert, erwärmt mich die reife, reiche Würze des Jasmins, der auch diese Nacht wieder mit schweren Aromen durchzieht; auch sie gehört zu Dir wie Deine Stimme, Dein Lachen, Deine Zärtlichkeit.
Es ist dieser die Sinne berührende Teil eines ganz eigenen Duftes, der mich verlockt und entzückt, bevor ich ganz in Deiner Umarmung versinke.
Eine Mischung aus fruchtbarer Patchouli und Vetiver schwangeren Erde, sehr edlem dunklen Holz und harziger Würze fängt mich auf und hüllt mich anschließend warm ein; fast balsamisch schließt sich mit leiser Hand ein schwebender Vorhang aus Rauch, der unser Beisammensein behütet: Nur wir beide in dieser exotischen Nacht mit ihren Geheimnissen; wir werden eins mit ihr.
Zusammen lauschen wir dem leisen Atem der Nacht mit wohligem Erschauern.
Oder ist Deine Nähe, Dein Atem, Deine Haut?
Bist Du, nur Du verantwortlich für das feine Vibrieren, das mich erfüllt?

„Moonlight in Chiangmai“ erinnert an Erlebtes, oder vielleicht doch nur Geträumtes?
Dieses reichhaltige Duftkunstwerk ist ein facettenreicher Begleiter durch eine Nacht voller Gefühl, von Erinnerungen und Sehnsüchten, aber auch durch einen Tag, der viele Versprechen in sich trägt und diese verlockend über Stunden auf der Haut ausbreitet, von wo aus sie uns dann wohlduftend weiterführen, entführen.
Wohin? Das Ziel dieser ganz persönlichen Duftreise ruht bereits in uns, wir müssen es nur entdecken.
Und dabei hilft vielleicht „Moonlight in Chiangmai“; einen Versuch ist es auf jeden Fall wert.
5 Antworten
7
Preis
7
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Yambo

67 Rezensionen
Yambo
Yambo
3  
Der BR des Frühlings/Sommers!!!
Nun habe ich einige Düfte von dem Hause Dusita testen dürfen!
Bis jetzt waren mir einige Düfte sehr Feminin, da die meisten sehr blumig waren.

Aber Moonlight in Chiangmai erweist sich doch anders und vor allem sehr nah an einen der wohl beliebtesten Düfte die es es wohl gibt.

Aber kommen wir mal zum Eindruck des Duftes.

Der Auftakt erinnert einen schnell an Gin und da ich Gin sehr mag kam mir dies sehr schnell on den Sinn, obwohl ich wohl nicht so gern nach Gin riechen möchte sondern eher wohl als Genussmittel sehe, erinnert mich der Anfang des Duftet sehr nach Gin.
Doch dies ist nur komplett am Anfang wahrnehmbar denn kurz nach dem Auftakt wechselt der Duft in einem angenehmen Kräuterpunsch und war froh Endich was neues erleben zu dürfen.
Der Duft wirkt anders und vor allem Neu, was eine wohltat der Nase ist :-)

Nach dem Gin Auftakt wirkt der Duft sehr würzig, blumig mit einer gewissen zitrik!
Hat auf jedenfalls was aber dennoch ist dies gewöhnungsbedürftig aber definitiv was neues und vor allem erfrischend anders!
Die Blumigkeit und zitrik kommt wohl vom Jasmin und das leicht würzige, vor allem kräftige wohl von von der Yuzu.

Es wirkt anders und somit auch interessant und man wird wirklich neugierig!
Kurz nach dem Auftakt wert man den Einfluss der Muskatnuance und dies verleiht dem Duft eine gewisse Würzigkeit, was sehr speziell ist und den Duft noch einzigartiger macht und vor allem auch eine gewisse Tiefe verleiht!
Ein frischer Gewürztranke :-)

Mit der Zeit wirkt der Duft wie frischer Ingwer nur ohne die gewisse beisserische Art.Man entnimmt ein frischen Ingwer-Kick ohne die beisserische, pfefferige Eigenheit des Ingwers. Es verleiht den Duft eine gewisse frische und den Eindruck von einem frischen, würzigen Sommerduft:-)
Bis hierhin ist der Duft wirklich was Neues und vor allem eine geniale sommerliche wohltat!
Ein gelungener frischekick durch eine gewisse Ingwernote, obwohl Ingwer nicht vorhanden ist.
Für einige, die Ingwer nicht mögen wohl nicht so toll, dennoch finde ich es einfach genial und es gefällt mir sehr!

Ingwer gepaart mit einer Zitronenmelisse! Würde sagen einfach perfekt für den Sommer und den sommerlichen Kick!

Doch mit der Zeit verliert der Duft seine Genialität und wandelt sich immer mehr zu einem der bekanntesten Düfte die man kennt, nämlich Baccarat Rouge 540 Eau de Parfum.
Er wirkt ein bisschen frischer und sommerlicher aber mit der Zeit kommt der Duft dem Pendant immer näher und für mich gerät er immer mehr ins Abseits.
Da ich nicht wirklich ein Fan von Baccarat Rouge 540 Eau de Parfum bin war ich anfangs sehr begeistert und auch die Ähnlichkeit zu BR mit dem gewissen frischekick war für mich genial, doch im Verlauf kommt er seinem Pedant immer näher und ich empfand ihn immer schlimmer.
Dennoch muss ich sagen, dass alle die Baccarat Rouge 540 Eau de Parfum lieben und diesen zu schwer und zu viel würden Frühling oder Sommer empfinden, würden in diesem Duft den perfekten BR für den Sommer/Frühling finden!

Der Duft wird für das männliche Geschlecht definiert, aber da BR auch sehr gern vom weiblichen Geschlecht getragen wird könnte ich mir diesen Duft auch gut an weiblichen Personen wiederfinden, die BR lieben und im Sommer/Frühling ungern auf die DNA verzichten mögen.

Im Gegensatz zu BR hat der Duft nicht so eine "unendliche" Projektion, dennoch projiziert Moonlight in Chiangmai sehr gut aber im Verglich zu BR nicht so gewaltig!

Für mich war der Start sehr interessant und war wirklich begeistert, doch da er sich immer mehr zu BR entwickelte wurde er immer uninteressanter für mich, aber wer einen Baccarat Rouge 540 Eau de Parfum für die warmen Tage sucht liegt hier genau richtig und kann diesen Duft für solche Liebhaber sehr empfehlen, falls BR im Sommer für eine top much ist :-)
0 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

46 kurze Meinungen zum Parfum
SchatzSucherSchatzSucher vor 3 Jahren
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Holzige Noten, Blüten und Harze, eng verwoben und dusitamäßig ein wenig sperrig. Eine etwas unrunde süßlich-medizinische Note kommt hinzu.
18 Antworten
Sweetsmell75Sweetsmell75 vor 3 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Bin etwas ratlos ...
hat bisschen was von
"Baccarat Rouge 540 (Eau de Parfum)"
als wär´s in´s Kräuter-Schaumbad gefallen!
Dusita-unique :)
17 Antworten
GandixGandix vor 2 Jahren
10
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
1
Duft
Bäh, mehr praller Birnenpo,
denn Yuzu.
Ein Nashi-Hasi
oder Zapfel vom BApfel im Vetiver.
Irgendeine schauderhafte
Kreuzung in jedem Fall.
25 Antworten
BastianBastian vor 2 Jahren
7
Sillage
8
Haltbarkeit
5
Duft
Dezent Baccarat Rouge Vibes
Aber Jasmin und Muskat und der Rest vom Fest machen den Duft merkwürdig süß.
Für mich passt hier einiges nicht*
23 Antworten
AzuraAzura vor 2 Jahren
9
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Wenn in Chiangmai der Zitronenmond scheint
und die Jasminsträucher muskatsüß leuchten...
...wird sogar BR 540 ansatzweise erträglich.
12 Antworten
Weitere Statements

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