17.07.2012 - 12:30 Uhr
MariellaMmmh
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MariellaMmmh
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21
Leck mich!
Heute bekam ich überraschend Besuch von einer herzallerliebsten jungen Dame. Sofort hielt sie mir grinsend die Augen zu und ließ mich raten, was sie denn heute gemacht haben könnte. Sie lutschte genüsslich an einem Sorbeteis, das lecker nach Erdbeere und Mandarine roch. Um ihre Beißerchen muss sie sich aber keine Sorgen machen, denn das Eis schien nicht besonders süß zu sein.
Im Haar hatte sie einen selbstgemachten Blumenkranz, welcher dezent den Blütenduft bei jeder ihrer Bewegungen abgab. Welche Blumen sie in dem Kranz verarbeitet hat, konnte ich jedoch nur vom Riechen nicht ausmachen, erst beim Hinsehen konnte ich nach den einzelnen Duftnoten suchen und fand sie auch. Das Eis schien nicht enden zu wollen, denn sie lutschte und lutschte und leckte und leckte und wurde eine Ewigkeit lang nicht fertig, sodass sich der Geruch davon mit dem des Blumenkranzes mischte.
Als sie dann doch fertig wurde, nahm sie einen Himbeerbonbon aus ihrer Tasche. Sie kam ganz nah an mich ran, um mir ein Geheimnis anzuvertrauen, und ihr Atem roch immer noch nach dem Sorbet, nun im neuen Mix mit der lustigen Himbeere. Ihre Haare rochen nach wie vor nach dem farbenprächtigen Blumenkranz, und ihre Haut, die nun meine streifte, war ganz weich und von der Sonne gewärmt. Sie roch wie frisch geduscht, und bei genauerem Hinschnuppern hatte sie eine ganz dezente Seifennote an sich.
Ich musste kurz an meine früheren Escadasommerdüfte denken, jedoch roch diese Mademoiselle weitaus erwachsener und edler, wenn auch sie eine absolute jugendliche Ausstrahlung hatte.
Wir hatten noch sehr viel Spaß zusammen, und der Tag war wunderschön. Erst nach Stunden musste sie zurück nach Hause, um Wäsche zu bügeln. Was für ein nettes Mädel!
Wie so oft mit Besuch war ich aber gar nicht traurig, dass sie dann weg war. Sie kann zwar jederzeit vorbeikommen, aber ich würde sie aus Eigeninitiative heraus nicht einladen.
Im Haar hatte sie einen selbstgemachten Blumenkranz, welcher dezent den Blütenduft bei jeder ihrer Bewegungen abgab. Welche Blumen sie in dem Kranz verarbeitet hat, konnte ich jedoch nur vom Riechen nicht ausmachen, erst beim Hinsehen konnte ich nach den einzelnen Duftnoten suchen und fand sie auch. Das Eis schien nicht enden zu wollen, denn sie lutschte und lutschte und leckte und leckte und wurde eine Ewigkeit lang nicht fertig, sodass sich der Geruch davon mit dem des Blumenkranzes mischte.
Als sie dann doch fertig wurde, nahm sie einen Himbeerbonbon aus ihrer Tasche. Sie kam ganz nah an mich ran, um mir ein Geheimnis anzuvertrauen, und ihr Atem roch immer noch nach dem Sorbet, nun im neuen Mix mit der lustigen Himbeere. Ihre Haare rochen nach wie vor nach dem farbenprächtigen Blumenkranz, und ihre Haut, die nun meine streifte, war ganz weich und von der Sonne gewärmt. Sie roch wie frisch geduscht, und bei genauerem Hinschnuppern hatte sie eine ganz dezente Seifennote an sich.
Ich musste kurz an meine früheren Escadasommerdüfte denken, jedoch roch diese Mademoiselle weitaus erwachsener und edler, wenn auch sie eine absolute jugendliche Ausstrahlung hatte.
Wir hatten noch sehr viel Spaß zusammen, und der Tag war wunderschön. Erst nach Stunden musste sie zurück nach Hause, um Wäsche zu bügeln. Was für ein nettes Mädel!
Wie so oft mit Besuch war ich aber gar nicht traurig, dass sie dann weg war. Sie kann zwar jederzeit vorbeikommen, aber ich würde sie aus Eigeninitiative heraus nicht einladen.
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