Askew von Humięcki & Graef
Flakondesign Bel Epok
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7.4 / 10 86 Bewertungen
Ein Parfum von Humięcki & Graef für Herren, erschienen im Jahr 2008. Der Duft ist würzig-ledrig. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Es wird noch produziert. Der Name bedeutet „schief, schräg”.
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Duftrichtung

Würzig
Ledrig
Grün
Zitrus
Frisch

Duftnoten

BirkenteerBirkenteer GrapefruitGrapefruit LederLeder VetiverVetiver ägyptische Mimoseägyptische Mimose IngwerIngwer Guatemala-KardamomGuatemala-Kardamom

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.486 Bewertungen
Haltbarkeit
8.173 Bewertungen
Sillage
7.272 Bewertungen
Flakon
7.765 Bewertungen
Eingetragen von DirkDS, letzte Aktualisierung am 10.09.2023.
Wissenswertes
Die Düfte aus dem Hause Humiecki & Graef widmen sich jeweils einem Aspekt menschlicher Emotion. Bei Askew ist es Wut.

Rezensionen

8 ausführliche Duftbeschreibungen
10
Sillage
10
Haltbarkeit
9
Duft
Palonera

467 Rezensionen
Palonera
Palonera
Top Rezension 33  
...weil er gar nicht anders kann
Um ein Haar hätte ich einen Platzverweis kassiert.
Um ein Haar – und das am Abend jenes denkwürdigen 13. Juli 2014, jenes Abends, an dessen Ende die Welt nicht mehr dieselbe sein sollte.
Dabei war es noch gar nicht angepfiffen, das Spiel, stand noch kein Spieler, rollte noch kein Ball über den geheiligten Rasen in Rio – ein wenig gesprüht hatte ich nur, hatte telepathisch-aromatherapeutisch Kraft, Größe, ruhige Gelassenheit und innere Stärke transportieren wollen dorthin, wo sie mir brauchbar erschienen.
Nicht nur drüben in Brasilien, wo an diesem Abend ein wochenlang währendes Drama seinen Höhepunkt finden sollte – auch der Mann an meiner Seite hibbelte und knibbelte, schwankte ungewohnt sanguinisch zwischen überschäumender Euphorie und bestürzendem Pessimismus, ganz so, als ginge es auch für ihn um Ruhm und Ehre und einen grüngoldenen Pokal.
"Askew" würde helfen, dessen war ich sicher – dieser krautig-kräftig-männliche Duft mit seiner tiefen Emotionalität, seiner gezähmt-gebündelten Urgewalt würde genau die richtigen Signale aussenden und den Abend in geordnete Bahnen lenken.
Dachte ich.
Und verstand fünf Minuten später die Welt nicht mehr: "Was riecht denn hier so aufdringlich? Das bist doch hoffentlich nicht du?!"
Strafender Blick, gerümpfte Nase, ostentatives Abrücken.
Undeutliches Genuschel, "Achtziger Jahre" und "alte Herren" - wovon sprach dieser Mensch?!
Doch sicher nicht von mir, doch sicher nicht von "Askew"?

Nicht von "Askew", das so herb, markant und männlich auf meiner Haut eröffnet und mir für einen kurzen Augenblick den Eindruck vermittelt, diesen Duft schon oft gerochen zu haben, sehr oft.
Herrendüfte aus den Siebzigern, den Achtzigern, auch noch den Neunzigern kommen mir in den Sinn, jene, die keinen Zweifel daran ließen, für welches Geschlecht sie geschaffen worden waren.
Doch schon nach wenigen Sekunden arbeitet sich eine deutliche Zitrone durch die Phalanx aus herbbitteren Akkorden, paart sich mit einer Kanne Pfefferminztee und ein paar Rauchschwaden vom noch nicht lange erloschenen Holzfeuer im Hintergrund.
Grün und krautig, kraftvoll und doch transparent, sehr naturnah und ganz gewiß männlich.
Lange bleibt "Askew" in diesem Stadium, bevor sehr sacht, sehr behutsam dunklere Töne erklingen, würziger, holziger, bestimmender, kantiger auch und massiver, körperlicher und – ja: erotischer.
"Testostérone!" – und tatsächlich, je weiter sich "Askew" auf meiner Haut entwickelt, umso stärker werden meine Assoziationen zu diesem raubtierhaft-dunkel-ledrigen Sentifique, der die Gemüter ähnlich spaltet, wie "Askew" es zu tun scheint.
Nach eineinhalb Stunden hat sich alles Fruchtige, alles Harmlos-Kräuterige verzogen, umgeben mich birkenteerige Dunkelheit, trockenes Holz und salzige Würze.
Ein Mann, ohne Zweifel.
Ein großer, ruhiger, kraftvoller Mann, gebündelt und geerdet, wissend, wollend, wartend.
Ein Mann mit Körper, Geist und Seele, mit Werten und Wünschen, der seinen Weg ohne Zögern, ohne Zweifel geht.
In den Highlands und in Rio, in der Wüste und im Himalaya, am Verhandlungstisch wie auf dem Fußballplatz.
Und der am Ende gewinnt – weil er gar nicht anders kann.

Wer "Askew" trägt, fällt auf – unausweichlich.
Ob positiv oder negativ, ist nicht zuletzt eine Frage der Dosierung.
Vor dem Finale hatte ich dreimal gesprüht – zweimal zuviel, wie ich drei Testtage später weiß.
"Askew" zeigt Präsenz, umgibt seinen Träger wie eine Aura, ohne Räume zu fluten, ohne sich in den Vordergrund zu drängen – und doch drehten sich Köpfe, folgten mir Blicke von Männern und Frauen, ein wenig irritiert, ein wenig fasziniert.
Und der Liebste?
Hat mir "Askew" geklaut.

PS: Dankeschön mit Kußhand an Ergoproxy!
19 Antworten
8
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
7
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 32  
Für Tote zahlst Du mir Zoll
Wut als Duft. Aha. Das ist neu für mich und bedarf des Herantastens. Nähern wir uns dem Thema daher von vertrauterem Terrain aus:

Wenn es eine Skala der Intensität von Wut in der Musik gibt, so markiert vielleicht Beethovens „Wut über den verlorenen Groschen“ - eine augenzwinkernde Bezeichnung, die nicht einmal vom Meister persönlich stammt – deren eines Ende. Das andere sind womöglich die von Alexander Kipnis in der Rolle des Hunding gesungenen Sätze „Verhasst ist es allen und mir.“ und „Für Tote zahlst Du mir Zoll.“, mit denen der grimmige Germane Blutrache gelobt. Zu hören im ersten Aufzug der „Walküre“ von Richard Wagner (Metropolitan Opera, Dezember 1941, Erich Leinsdorf; youtube.com/watch?v=S9W-REUSzH8 – bei 27:34 und 28:44 min.).

Kipnis blieb in beiden Phrasen knapp unterhalb des Schreiens, derlei hatte er nicht nötig. Denn trotzdem wird die kaum bezähmbare Wut Hundings deutlich. Einzig das Gastrecht hält ihn davon ab, den im eigenen Haus angetroffenen Feind auf der Stelle anzugreifen.

Ich komme darauf, weil mich auch Askew keineswegs anschreit. Ich hatte anderes erwartet. Schließlich sprechen die Hersteller selbst von der durch Zerstörung freigesetzten Energie, aus der Neues entsteht. Das erinnert mich übrigens verdächtig an die Schöpferische Zerstörung nach Joseph Schumpeter, mithin an mein Studium der Wirtschafts-„Wissenschaften“ – fraglos einer meiner zäheren Lebensabschnitte. Letzteres nur nebenbei.

Möglicherweise brauche ich mehr Geduld und später schreit was? Der Auftakt ist jedenfalls recht ruhig. Er hat etwas Pilzhaftes („z“, nicht „s“). Nebst bitterer Zitrusfrucht. Dazu mit Fußbodenreiniger getränkter Wischmopp. Und Moder. Als Klammer darum bietet sich mir gezähmter Birkenteer, dem nichts Kratzig-Finsteres anhaftet. Ja, er ist dermaßen wenig finster, dass ich ohne Ansage eine Weile daran herumgeraten hätte. Das hindert ihn freilich nicht, vernehmlich jene bereits diagnostizierte Muffigkeit zu entfalten. Meine Kollegin meinte beim Betreten meines Büros: „Riecht wie Moder. Vermoderndes Laub; Waldboden oder so.“ Na super - genau so wollte ich riechen.

Ein Neubeginn ist dringend erforderlich, das steht fest. Hoffentlich schreit (oder komplimentiert meinetwegen) der den Moder weg. Immerhin findet der Konflikt Hunding-Siegmund im zweiten Aufzug der Walküre in einer donnernden Katastrophe sein tragisches Ende. Ich warte. Und da Herr Wuchsa in Sachen Veränderung schon den metaphorischen Phönix aus der Asche bemüht, warte ich halt stattdessen sinnbildlich auf die Tonika nach der bachschen Modulation oder die Glocke zum Abschluss der Religions-Stunde. Aber was letztlich geschieht, fügt sich nicht in das verbale Waffen-Arsenal des Marketings.

Es kommt schlichtweg zu einem raschen Schwenk: Eine Rest-Säuerlichkeit, die mich wegen ihrer stumpf-seifigen Art mehr an ein Überbleibsel von Bergamotte als von Grapefruit erinnert, hebt eine Frisch-Sauber-Note aus der Taufe, die vom Teer bloß noch geerdet wird. Im Laufe des Nachmittags dreht sie allmählich weiter ins Wässrig-Frisch-Seifige, der verbliebene Teer hellt auf und Askew könnte im Stil fast als klassisch angehaucht gelten. Charaktervoll-herb, sogar edel! Tadellos zum Anzug, wer hätte das gedacht? Ich bin sehr angetan von der apart-originellen Noblesse, die Askew jetzt ausstrahlt.

Das darf nun definitiv tatsächlich den Anspruch erheben, neu entstanden zu sein. Allein: Will ich für einen flinken Halbzeit-Schwenk hin zu einem wunderbar tragbaren Duft den Vormittag über vor mich hin modern? Na ja, besser als andersherum, so hat man was, worauf man sich freuen kann.

Fazit: Duft vorne irgendwo zwischen Puh und anstrengend (davon hätten mir ein bis zwei Stunden gereicht), hinten echt prima (da hättet Ihr die gesparten Stunden draufschlagen dürfen); per saldo in Ordnung und zweifellos ganz spannend. Das Thema bleibt mir indes eher ein Rätsel. Und für einen derart experimentellen Duft finde ich eine 100ml-Bembel-Größe völlig ungeeignet.

Ich bedanke mich bei Ergoproxy für die Probe – ähem: Einen Vorteil haben 100ml dann natürlich doch...
16 Antworten
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
9
Duft
Ergoproxy

1123 Rezensionen
Ergoproxy
Ergoproxy
Top Rezension 1  
Ich mag es nicht immer gerade!
Was macht man, wenn man Urlaub im Hochgebirge macht und durch Wintereinbruch das Wandern in der freien Natur unmöglich wird? Richtig, man fährt in eine der pittoresken Alpenstädte und versucht dem tristen Wetter mit Shoppen etwas Gutes abzugewinnen.
So kam es, dass wir uns an einem Samstag einen Trip ins österreichische Innsbruck vorgenommen hatten.

Schon die Fahrt dahin war toll, was unteranderem an dem aufklarenden Wetter, der imposanten Kulisse und der kurvigen Straße lag.

Ich hatte mir keine große Hoffnung gemacht, irgendwelche Düfte zu kaufen, da ich im Vorwege keine Muse hatte, die ortsansässigen Parfümerien zu ermitteln.

Kurz bevor wir dann die Rückfahrt antreten wollten, stolperte ich in einer kleinen Parfümerie über ein Angebot, welches ich dann nicht ignorieren konnte.
Die Marke Humiecki & Graef sollte aus dem Programm genommen werden und die Düfte wurden zum halben Preis angeboten.

Kaufen wollte ich eigentlich nur Bosque, aber dann hatte ich mir doch noch Askew erst auf einen Stoffstreifen und dann noch auf die Haut aufsprühen lassen und ich war sofort angefixt.

Als dann mein Mann noch seine Begeisterung äußerte war klar, Askew muss ebenfalls mit.

Als wir dann wieder zu Hause waren habe ich dann mal nachgesehen, was Parfumo zu meinem neuen Schätzchen zu sagen hat und war dann doch erstaunt.
Der Duftname bedeutet "schräg" und soll die olfaktorische Umsetzung von Wut sein. Aha! Hinzu kommen dann noch zwei nicht gerade wohlwollende Kommentare.

Nun ja, ich habe schon seit je her einen eigenen Geschmack und Schräges passt da häufig gut ins Konzept.

Obwohl, so schräg empfinde ich Askew bei weitem nicht.

Gut, er fällt nicht gerade unter die Kategorie Crowdpleaser, aber ich durfte schon wesentlich schrägere und wütendere Düfte testen, seitdem ich hier bei Parfumo bin.

Das Duftkonzept von Askew ist für mein Empfinden insgesamt stimmig.

Der Duft startet für meine Nase nicht wirklich zitrisch, sondern eher krautig grün. Von der Grapefruit kann ich nur einen Hauch bitterer Säure erahnen. Seidenweich ist diese Kopfnote nicht, aber irgendwie hat das was.

Nach kurzer Zeit gesellt sich eine würzige Ledernote zu dem krautigen Grün und das Bittere tritt dann dezent in den Hintergrund.

In der Basis nimmt das Krautige dann etwas ab und nun empfinde ich den Lederduft eher wachsig cremig, so als hätte man gerade eine Lederpflege aufgetragen.

Die Haltbarkeit ist, wie bei den meisten Düften dieser Marke hervorragend und die Sillage ist ebenfalls nicht ohne. Hier braucht es eine sichere Hand bei der Dosierung, sonst könnte das Umfeld sich zu einer Unmutsäußerung genötigt fühlen.

Das Thema Wut will sich mir übrigens auch nach mehrfachem Tragen nicht erschließen, zumal ich schon positiv auf Askew angesprochen wurde. Nun ja, das muss dann jeder mit sich selbst ausmachen.

Was das Schräge betrifft, so braucht es dann wohl doch eine gewisse Vorliebe für die etwas experimentellere Parfümerie, um mit Askew warm zu werden, aber das ist ja schließlich auch Sinn und Zweck eines Nischenduftes.
11 Antworten
7.5
Haltbarkeit
7
Duft
Apicius

1106 Rezensionen
Apicius
Apicius
Sehr hilfreiche Rezension 11  
Es müffelt!
Ob Askew tatsächlich Wut ausdrückt, wie von H & G konzeptioniert, sei mal dahingestellt. Beim letzten Test hat mir der Duft gar nicht gefallen, ich fand ihn sogar etwas eklig. Und das liegt an der Ledernote, die ich als etwas verrottet und angegammelt wahrnehme.

Askew ist somit ein Lederduft. Nach dem Aufsprühen fällt zunächst eine sehr scharfe Zitrone auf, die eine ganze Weile bleibt. Eher Zitronensaft als die angegebene Grapefruit. Mit ihrem Abklingen übergibt sie den Pokal an eine nicht näher definierbare schwache ätherische Note, könnte was Minziges sein. Bevor jetzt sommerlich-frische Vermutungen aufkommen, sei aber noch mal daran erinnert – es ist ein Lederduft und sonst nix. Kein feines Leder, sondern ein sehr robustes und kräftig gegerbtes. Kein neues Leder, sondern ein oft gebrauchtes und viele Jahre altes.

1987 habe ich an einer Gruppenreise in die Sowjetunion teilgenommen. Mit Begeisterung haben wir jugendlichen Touristen der damaligen Perestroika-Mode entsprechend die Armeeabteilungen der Kaufhäuser geplündert – soweit das vollkommen verblüffte Verkaufspersonal das mitgemacht hat. Zu meiner Ausbeute gehörten eine Lenin-Büste, eine Schallplatte mit sowjetischen Armeechören und Liedern des großen vaterländischen Krieges sowie zwei Uniformgürtel, einen aus braunem Leder von der Roten Armee und einen aus schwarz gefärbtem Leder von der Roten Flotte! Und die riechen genauso wie die Ledernote in Askew – vielleicht kann ich ja dem einen oder anderen Leser damit eine Vorstellung vermitteln?

Askew erinnert außerdem an getragene Jeans - häufig getragen, selten gewaschen. Natürlich mit breitem Ledergürtel. Mit anderen Worten - es müffelt etwas. Das muss man schon mögen! Ich bin grundsätzlich kein Freund von Lederdüften, und dieses Leder kommt ziemlich alleine daher, wenn man von dem bisschen Zitronensaft mal absieht. Von einem esoterischen Nischenlabel würde ich mir da schon ein kleines bißchen mehr Raffinesse wünschen.

Wenn schon kräftiges Leder, dann bitte in Form einer neuen Lederjacke statt einer gammeligen Jeans. In diesem Sinne gefällt mit das saubere, mit Adlerholz gepimpte Oud Cuir d’Arabie von Montale eindeutig besser. Beide Düfte stecken den Bereich kräftiger Lederdüfte ab. Ich empfehle einen Vergleichstest.
1 Antwort
6
Flakon
6
Sillage
6
Haltbarkeit
4
Duft
FabianO

1005 Rezensionen
FabianO
FabianO
Hilfreiche Rezension 8  
Älterer Kleiderschrank, säuerlich-frisch ausgewischt
Assoziationen sind hier schon schwer in Worte zu fassen, da "Askew" durchaus einen recht eigenwilligen, wenngleich aufgrund recht moderater Sillage recht erträglichen Stil absteckt.

Vorweg: Es ist wahrlich kein gemütlicher Duft, aber das soll "Wut" ja wohl olfaktorisch auch nicht sein.
Leimbacher erwähnt es schon - ein bisschen stechend, etwas säuerlich geht´s los. Zunächst noch halbwegs frisch, aber damit ist es nach 10 min. vorbei.

Es riecht dann zunehmend nach etwas dumpfer Chemiekeule, etwas streng, herbpflanzlich ("the dark side of Vetiver"), ein bisschen stickig und irgendwie auch nach etwas älterem Kleiderschrank, bei dem (vergeblich) versucht wurde, mit etwas zitrischem Bemühen das Dumpfe und Abgestandene der Jahre zu vetreiben.

Es tut sich dann auch nicht mehr viel und ich weiß nicht, was irgendwer ernsthaft mit diesem Duft anfangen sollte. Er ist wirklich einfach nur experimental, ohne sich aber einen feuchten Kericht darum zu scheren, was die Eigenschaften von sinnvoller Tragbarkeit anbelangt. Von mir ein Nein!
4 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

26 kurze Meinungen zum Parfum
FloydFloyd vor 8 Monaten
7
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
6.5
Duft
Auf der Suche
In blauem Silber
Zitronenbonbos
Und Saft aus Ingwer
Aufgelöst wohl schon alles Leder
Zwischen den Flöckchen
Aus Birkenteer
38 Antworten
AxiomaticAxiomatic vor 1 Jahr
7
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Markanter Akkord aus Grapefruit, Ingwer und Kardamom. Hell, synthi-frisch, zitrisch.
Vetiver grün, ledrig, rauchig im Hintergrund.*
32 Antworten
ChizzaChizza vor 3 Jahren
7
Flakon
2
Duft
Ich kann nicht in die Lobeshymnen einstimmen; Der Schrank wurde mal mit Zitrusreiniger durchgewischt, verschlossen und abrupt geöffnet.
15 Antworten
GandixGandix vor 3 Jahren
6
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Klassisch, männlich, markant
Leise mit Stil
Aquatisch anmutende,
Frischer Auftakt
Ruht sich auf sanften
Teerledertönen aus
Synthetisch?
18 Antworten
YataganYatagan vor 4 Jahren
9
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Man braucht für die Mischung aus Birkenteer-Leder-Gummi und Grapefruit eine gewissen Toleranz, gewinnt aber psychedelische Einblicke.
13 Antworten
Weitere Statements

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So ordnet die Community den Duft ein.
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