13.04.2018 - 17:16 Uhr
Can777
240 Rezensionen
Can777
Top Rezension
21
Fuguetown
Fugue ist ein psychologische Bewusstseinsstörung. Es beschreibt das plötzliche weglaufen oder flüchten einer Person ohne erdenklichen Grund. Meist gefolgt von einer Amnesie. Vincent Dreamhouse/Ikiryo beschreibt in seinem zum Duft beigefügten Fotostorybook die Geschichte eines Wissenschaftlers, der eine Flüssigkeit erfunden hat die in entfliehen lässt in eine andere Welt. In das Fugueland. Ein Land oder besser gesagt eine Stadt in der es immer Nacht ist und in der man frei seinen Gelüsten nachgehen kann. Mit Straßen und Gassen die einen immer zum selben Ziel führen,nämlich zu einem Cabaret. Ein Cabaret voller lustvoller,frivoler Shows und Attraktionen. Bizarr,fremdartig und verlockend. Ein Ort an dem jeder glücklich ist und unweigerlich ein breites Grinsen in sein Gesicht bekommt.
Ladies and Gentlemen,.....welcome to Fuguetown!
Fugue eröffnet seine Show mit fruchtig,frischer Ananas. Süß-sauer und zitrisch-herb geht es saftig zur Sache. Nach geraumer Zeit wird der Duft erdig und leicht süßlich aber die Ananas bleibt weiterhin als Grundlage bestehen. Ein Geruch wie von Sirup durchtränkten Erdboden macht sich bemerkbar. Eine Note die ich der Zuckerrübe zuschreibe. Holzige Akkorde durchziehen Fugue. Der Duft von frisch gesägten Holz mit einem leicht grasigen Unterton mischt sich mit bei. Dann bekommt Fugue plötzlich eine leicht stechende Note. Bibergeil betrifft das Parkett und mischt sich langsam mit einer saftigen und leicht säuerlichen Johannisbeeren-Note. Jetzt stellen wir uns vor wir hätten das Cabaret erreicht und betreten es! Es riecht nach Alkohol,Leder und Rauch in den Räumlichkeiten des Cabarets. Ein süßlich-rauchiger Lederakkord gibt Fugue den frivol-verruchten Touch. Rum in Verbindung mit einen hellen,zarten Weihrauch und dem Bibergeil lassen Assoziationen von einem lüsternden Lokal aufkommen in dem es hoch her geht.
Fazit
Fugue Ist ein frischer und fruchtiger Weihrauchduft zu Beginn. Aber er hat zwei Gesichter. Das eine ist frisch und fröhlich und das andere ist düster und lüsternd. Ein zum Duft gewordener Jekyll und Hyde. Ein Duft der seinen Gemütszustand verändert und sich nach und nach gehen lässt. Der Wolf im Schafspelz sozusagen. Fugue Ist ein duftender Trip durch die menschlich hell-dunkle Seele.Fugue macht süchtig und abhängig. Er verleitet einen immer mehr Duft aufzutragen. Immer und immer wieder an sich zu schnuppern. Er macht frei und bringt einen auf „dumme Gedanken“ auf eine sehr verführerische Art und Weise.
Und der Name Fugue passt, weil er mit Dir davonrennt,.......und Du alles vergisst!
Ladies and Gentlemen,.....welcome to Fuguetown!
Fugue eröffnet seine Show mit fruchtig,frischer Ananas. Süß-sauer und zitrisch-herb geht es saftig zur Sache. Nach geraumer Zeit wird der Duft erdig und leicht süßlich aber die Ananas bleibt weiterhin als Grundlage bestehen. Ein Geruch wie von Sirup durchtränkten Erdboden macht sich bemerkbar. Eine Note die ich der Zuckerrübe zuschreibe. Holzige Akkorde durchziehen Fugue. Der Duft von frisch gesägten Holz mit einem leicht grasigen Unterton mischt sich mit bei. Dann bekommt Fugue plötzlich eine leicht stechende Note. Bibergeil betrifft das Parkett und mischt sich langsam mit einer saftigen und leicht säuerlichen Johannisbeeren-Note. Jetzt stellen wir uns vor wir hätten das Cabaret erreicht und betreten es! Es riecht nach Alkohol,Leder und Rauch in den Räumlichkeiten des Cabarets. Ein süßlich-rauchiger Lederakkord gibt Fugue den frivol-verruchten Touch. Rum in Verbindung mit einen hellen,zarten Weihrauch und dem Bibergeil lassen Assoziationen von einem lüsternden Lokal aufkommen in dem es hoch her geht.
Fazit
Fugue Ist ein frischer und fruchtiger Weihrauchduft zu Beginn. Aber er hat zwei Gesichter. Das eine ist frisch und fröhlich und das andere ist düster und lüsternd. Ein zum Duft gewordener Jekyll und Hyde. Ein Duft der seinen Gemütszustand verändert und sich nach und nach gehen lässt. Der Wolf im Schafspelz sozusagen. Fugue Ist ein duftender Trip durch die menschlich hell-dunkle Seele.Fugue macht süchtig und abhängig. Er verleitet einen immer mehr Duft aufzutragen. Immer und immer wieder an sich zu schnuppern. Er macht frei und bringt einen auf „dumme Gedanken“ auf eine sehr verführerische Art und Weise.
Und der Name Fugue passt, weil er mit Dir davonrennt,.......und Du alles vergisst!
14 Antworten