25.03.2023 - 05:25 Uhr
Pollita
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Pollita
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Blüten-Seifen-Cremeträume
Eingekuschelt in weißen Seifenschaum liegt sie in der Wanne. Es ist so herrlich, so entspannend. Ein Gefühl von Reinheit, von Wonne, von Glückseligkeit. Draußen blühen die Frühblüher schon. Jasmin, Mimosen und Maiglöckchen, für mein Näschen aber auch ein Hauch Flieder lassen ihren wundervollen, frühlingshaften und minimal indolisch angehauchten Duft durch das offene Fenster ins Innere ziehen. Wir haben Föhn. Es ist windig und warm. Der Himmel ist noch wolkenverhangen, aber die Sonne soll sich im Laufe des Tages noch zeigen.
Sie räkelt sich im wohlig duftenden Schaum und träumt weiter vom Frühling, vom Sommer, von Glück. Anschließend cremt sie sich mit Niveau Bodylotion ein, schlüpft sie in ein weißes Baumwollshirt und trägt einen dezenten, aldehydgeprägten Duft auf. Einen Chanel? Paris-Riviera? Vielleicht. Sie kuschelt sich in eine leichte Wolldecke und genießt ihren freien Tag.
Coralie ist einfach nur zauberhaft. Ein Duft, den ich nicht erst vorsichtig kennenlernen, sondern sofort tragen wollte. Blüten ganz nach meinem Geschmack. Seidig, weich, baumwollen – so, wie ich es liebe. Vincent kombiniert hier Aldehyde mit feinen Blüten und gibt dem Ganzen noch so einen Twist von Seifenschaum. Wer weiße, reine Düfte liebt und gegen einen kleinen Spritzer Dreck nichts einzuwenden hat, ist hier richtig. Abgerundet wird das Ganze von einem zarten Cremeschleier. Ja, da muss ich ebenfalls, wie auch die liebe Violett, an Nivea denken.
Der Auftakt ist leicht angesüßt und erinnert erstmal ein wenig an Fil Rouge. Ich dachte schon, ich hätte einen Nachfolger gefunden, wenngleich auch ohne Iris. Doch Coralie entpuppt sich dann doch als ein Maiglöckchenduft. Maiglöckchen und ich. Das gabs bisher auch noch nicht. Aber man soll ja bekanntlich niemals nie sagen. Stimmts? Vielleicht ist tatsächlich auch ein wenig Flieder zu schnuppern? Ich bin hier unsicher. Die anfängliche Süße, vermutlich der Likör, zieht sich nach und nach zurück und es bleibt nichts als ein Hauch von Blüten, von Seifenschaum und Creme. Zauberhaft schön. Ja, das bin ganz ich. Und das Schönste: Ein Restflakon ist bereits unterwegs zu mir.
Ikiryō-typisch ist der Duft sehr langanhaltend. In den ersten Stunden strahlt er kräftiger aus, wird dann aber schnell körpernah.
Danke Dir, liebe Gandix.
Sie räkelt sich im wohlig duftenden Schaum und träumt weiter vom Frühling, vom Sommer, von Glück. Anschließend cremt sie sich mit Niveau Bodylotion ein, schlüpft sie in ein weißes Baumwollshirt und trägt einen dezenten, aldehydgeprägten Duft auf. Einen Chanel? Paris-Riviera? Vielleicht. Sie kuschelt sich in eine leichte Wolldecke und genießt ihren freien Tag.
Coralie ist einfach nur zauberhaft. Ein Duft, den ich nicht erst vorsichtig kennenlernen, sondern sofort tragen wollte. Blüten ganz nach meinem Geschmack. Seidig, weich, baumwollen – so, wie ich es liebe. Vincent kombiniert hier Aldehyde mit feinen Blüten und gibt dem Ganzen noch so einen Twist von Seifenschaum. Wer weiße, reine Düfte liebt und gegen einen kleinen Spritzer Dreck nichts einzuwenden hat, ist hier richtig. Abgerundet wird das Ganze von einem zarten Cremeschleier. Ja, da muss ich ebenfalls, wie auch die liebe Violett, an Nivea denken.
Der Auftakt ist leicht angesüßt und erinnert erstmal ein wenig an Fil Rouge. Ich dachte schon, ich hätte einen Nachfolger gefunden, wenngleich auch ohne Iris. Doch Coralie entpuppt sich dann doch als ein Maiglöckchenduft. Maiglöckchen und ich. Das gabs bisher auch noch nicht. Aber man soll ja bekanntlich niemals nie sagen. Stimmts? Vielleicht ist tatsächlich auch ein wenig Flieder zu schnuppern? Ich bin hier unsicher. Die anfängliche Süße, vermutlich der Likör, zieht sich nach und nach zurück und es bleibt nichts als ein Hauch von Blüten, von Seifenschaum und Creme. Zauberhaft schön. Ja, das bin ganz ich. Und das Schönste: Ein Restflakon ist bereits unterwegs zu mir.
Ikiryō-typisch ist der Duft sehr langanhaltend. In den ersten Stunden strahlt er kräftiger aus, wird dann aber schnell körpernah.
Danke Dir, liebe Gandix.
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