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7.3 / 10 31 Bewertungen
Ein Parfum von Nomenclature für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2015. Der Duft ist blumig-frisch. Es wird noch produziert.
Vergleich
Ähnliche Düfte
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Duftrichtung

Blumig
Frisch
Zitrus
Synthetisch
Grün

Duftnoten

NeroliNeroli Paradisone®Paradisone® BergamotteBergamotte BitterorangeBitterorange TuberoseTuberose OsmanthusOsmanthus

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.331 Bewertungen
Haltbarkeit
6.828 Bewertungen
Sillage
6.228 Bewertungen
Flakon
7.432 Bewertungen
Eingetragen von WiB, letzte Aktualisierung am 09.09.2025.
Wissenswertes
Das Parfum ist Teil der Kollektion Molecular Collection.

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Rezensionen

2 ausführliche Duftbeschreibungen
10Duft 8Haltbarkeit 7Sillage
ThetaSibylle

4 Rezensionen
ThetaSibylle
ThetaSibylle
Hilfreiche Rezension 2  
Verleiht Flüüüügel!
Kürzlich bei BREATHE-
Weil Samstag Nachmittag, Regen, Unterhaltung gesucht.
Und nun bin ich wieder so begeistert und so persönlich getroffen, ganz herrlich.
Ich finde synthetische Düfte prima, weil ich nicht am Ende immer auf süß, Holz, Leder sitzen bleibe.
Nix gegen eine gepflegte Entwicklung im Duft, überraschend Ecken und Kanten.
Hier: sei einfach glücklich und getragen. Es entwickelt sich in meiner Nase eine neue Richtung- quasi Aromatherapie, also was tut der Duft für Laune, Energie, Umhülltheit.
Frische Eröffnung, alles leicht und kühl in der Bergamotte, und dann—- ein weites Tal am Meer erfüllt vom Beginn der Orangenblüte, getragen von einer Meeresbrise, frischer Wind und Frühling. Rückenwind. Weiter Blick. Gute Aussichten. Wohin jetzt? Is doch gut hier, hol mal tief tief Luft!
Und zum Glück bleibt diese kühle leichte Jasmin Neroli Blüte einfach genauso!
0 Antworten
7.5Duft 6Haltbarkeit 6Sillage
DonJuanDeCat

2046 Rezensionen
DonJuanDeCat
DonJuanDeCat
Top Rezension 9  
Die künstliche Orange?
Hallo ihr Schnüffeltiere! Willkommen zu einem weiteren Duftbericht von mir. Es geht heute um eine Marke, bei der die Inhaltsstoffe rein synthetisch hergestellt werden und dazu noch synthetische Eigenkreationen von Duftstoffen hinzukommen (also Duftstoffe wie Hedion, Iso E-Super etc.). Und diese selbstentwickelten, synthetischen Duftstoffe sind laut Beschreibung dann auch die „eigentlichen Stars“ des Duftes. Es geht um die Marke „nomenclature“, der schon vom Namen her an wissenschaftliches denken lässt, da die Nomenklatur ja ein Bereich ist, bei der man eben etwas benennt oder gar ein ganzes Namenssystem erschafft. Immerhin muss alles, was erforscht wird, ja auch benannt werden, und es ist eben einfacher und genauer, Dinge einen Namen zu geben als sie ständig zu beschreiben, vor allem wenn sie äußerlich auch noch recht ähnlich aussehen.

Auch ihr bezeichnet euch beispielsweise ja auch als Parfumos/Parfumas (wissenschaftlicher Name ist übrigens „Homo parfumi verrücktis“ :D), und tickt sicher aus, wenn man euch als „normale Menschen“ bezeichnen würde… was für Freaks ihr doch seid! :D
Aber gut, nachdem das geklärt ist, komme ich zu einem Duft von dieser Marke, nämlich zu „efflor_esce“, was aufblühen oder sich entfalten bedeuten soll. Womit man also vielleicht mit einem blumigen Duft rechnen kann… wir werden ja sehen!

Der Duft:
Zu Beginn ist der Duft frisch, man riecht Bergamotte und vor allem aber Bitterorange. Obwohl der Duft synthetisch hergestellt wurde, riechen die Duftnoten ziemlich authentisch. Der „Star“ dieses Duftes soll die synthetische Eigenkreation „Paradisone“ sein. Ein Duftstoff, der blumig riechen soll und dabei an Blumen wie Jasmin erinnert. Tja, das kann gut sein, mit blumigen Duftstoffen habe ich allerdings immer so meine Schwierigkeiten. Es riecht jedenfalls blumig, und es riecht auch süßlich, wenn auch recht schwach, da auch eine kurze Weile nach dem Aufsprühen der Duft noch weiterhin eher zitrisch nach Orangen duftet, wenn aber auch nicht mehr so stark wie zu Beginn.
Später ist der Duft zwar noch frisch, aber dann doch deutlich blumiger und auch süßlicher. Jetzt machen sich die Tuberosen (oder ist es doch eher Osmanthus, puh keine Ahnung… :D) bemerkbar, wobei sie aber im gesamten Duftverlauf eher schwach bleiben und nicht so extrem opulent rüberkommen wie in anderen Düften. Das ist eigentlich auch gut so, da der Duft damit nicht erdrückend wird.
Und ja, das war‘s dann eigentlich auch schon, da der Duft im weiteren Verlauf eh immer schwächer wird und nichts mehr Neues hinzukommt und damit leicht und locker abklingt. Alles in allem ein netter Duft, der aber keine wirklichen Überraschungen zu bieten hat.

Die Sillage und die Haltbarkeit:
Die Sillage ist mittelmäßig und der Duft daher aus normaler Entfernung vor allem zu Beginn noch gut zu riechen. Viel sollte man aber dennoch nicht erwarten, da gerade frische Duftnoten nie besonders stark sind und der Duft auch noch schnell abschwächt.
Die Haltbarkeit ist auch mittelmäßig. Drei bis vier Stunden gehen noch, danach war der Duft deutlich schwächer. Das kennt man aber ebenfalls von vielen frischen Düften.

Der Flakon:
Der Flakon hat die Form eines chemisches Gefäßes, sieht also aus wie ein Kolben, auf dem eine chemische Strukturformel aufgedruckt wurde. Bevor einige Klugscheißer nun sofort sagen, dass sie in dieser Formel doch dies oder jenes erkannt haben, schreibe ich vorab mal noch schnell, dass es sich dabei um eine Fantasieformel handeln soll, dass nichts darstellt. Tja, war wohl nichts mit Angeben in Organischer Chemie, Ätsch! :D
Jedenfalls gefällt mir der Flakon sehr, da er sehr originell ist und daher auch für viel Abwechslung unter den sonst fast immer rechteckigen oder einfach zylindrischen Flakons sorgt.

Fazit:
Also… ich finde den Duft hier nicht schlecht. Er ist frisch und duftet toll nach Orangen. Danach gibt es noch eine blumige Süße, die nicht stickig ist, was ich gut finde. Allerdings muss ich noch sagen, dass der Duft mich jetzt nicht so extrem begeistert hat. Ich meine damit, dass er wie ein Duft riecht, den ich schon oft unter der Nase hatte. Ich weiß natürlich, dass für Leute wie mich die meisten Düfte mittlerweile ziemlich ähneln, daher ist das auch nur meine Meinung. Jemand, der nicht unbedingt viele Düfte getestet hat, oder nicht viele Orangendüfte kennt, könnte diesen Duft sogar noch besser finden. Da heißt es wie immer: Selber mal ausprobieren.

Oh und obwohl der Duft rein chemisch bzw. synthetisch hergestellt wird, riechen die meisten Duftbestandteile meiner Meinung nach recht authentisch, was ein großer Pluspunkt ist. Es hat nämlich nichts von dieser störenden Synthetik, was meiner Meinung nach viele Düfte eher kaputt und damit ungenießbar macht (das findet man oft sowohl in Billig- aber auch bei so einigen Designerdüften).

Als Jahreszeit würde ich hier den Frühling und Sommer empfehlen, da der Duft nicht schwer ist. Als Anlass eher Freizeit oder einfach den Alltag (auch Arbeit), da er zum Ausgehen etwas zu schwach ist, was halt für alle Düfte mit zitrischen Duftnoten gilt.

Und das war‘s dann wieder einmal von mir. So, jetzt dürft ihr lachen, dass ich mal wieder nicht wusste, was Tuberosen und was Osmanthus war… :D

Habt einen schönen Abend, bis zum nächsten Mal :)
2 Antworten

Statements

9 kurze Meinungen zum Parfum
16
9
Bei Neroli, Bergamotte und Bitterorange kann man bei mir fast nichts falsch machen; das Problem ist die cremige Note, die aufgesetzt wirkt.
9 Antworten
8
5
Zitronen-Soufflé umrankt von hellen Blüten.
Nicht mein Beuteschema aber ein weicher, luftig-umschmeichelnder Sauberduft mit sanfter Süße.
5 Antworten
7
1
Strahlender Neroli auf hell-frischen, trotzdem leicht betörenden Weißblühern. Ungewöhnliche, weich-boostige Unisex-Blütenfrische.
1 Antwort
6
12
Bergamotte sprueht hell
Neroli spriesst wie ein Garten
Fluffige Creme legt sich sanft
Leicht und frisch auf sonnenwarmer Haut
12 Antworten
6
4
Penatencreme mit Zitrone. Zitronig-pudrig-cremig-blumig. Wahlweise eine cremige Zitronenblüte. Soft, sauber, frisch. Toll!
4 Antworten
Weitere Statements

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