07 Tanoke 2011

07 Tanoke von Odin New York
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8.0 / 10 214 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Odin New York für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2011. Der Duft ist holzig-würzig. Die Produktion wurde offenbar eingestellt.
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Duftrichtung

Holzig
Würzig
Rauchig
Harzig
Erdig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
IngwerIngwer schwarzer Pfefferschwarzer Pfeffer BitterorangeBitterorange
Herznote Herznote
WeihrauchWeihrauch GuajakholzGuajakholz MuskatMuskat
Basisnote Basisnote
MammutbaumMammutbaum schwarzer Moschusschwarzer Moschus PatchouliPatchouli

Parfümeur

Bewertungen
Duft
8.0214 Bewertungen
Haltbarkeit
7.7166 Bewertungen
Sillage
6.9169 Bewertungen
Flakon
7.7156 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.915 Bewertungen
Eingetragen von Kankuro, letzte Aktualisierung am 12.01.2024.

Rezensionen

15 ausführliche Duftbeschreibungen
10
Flakon
9
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
Kellner

30 Rezensionen
Kellner
Kellner
Top Rezension 32  
Monodend II
Jetzt erzähle ich keine lange Geschichte, wie ich auf den Duft gestoßen bin. War ein Blindbuy, nachdem ich den Kommentar von Meggi gelesen habe. "Monodend", stand dort. Irgendwie war mir klar, den Duft muss ich haben. Ich stehe nicht nur auf Düfte. Ich finde auch das ganze Drumrum toll: die Flakons, die Farben, die Verpackungen. Ich will kein Chichi. Es ist das stimmige Ganze, das mich anspricht. Der Flakon auf dem Foto hat mich in seiner minimalistischen Art sofort angesprochen. Da passt auch "Monodend".
Bei "Tanoke" war schon das Auspacken für mich ein Fest. Kein einfacher Karton, sondern ein Schuber, wie bei einem wertvollen Buch. In dem Schuber, eingebettet in einem dicken Schaumstoffblock lag der Flakon. Toll. Der Aufdruck auf dem Schuber, der Aufdruck auf dem Flakon, der kleine Rabe, der Flakon selbst, alles ist so stimmig, durchdacht, konzentriert. Toll.
Das war bis dahin der teuerste Duft, den ich mir gekauft habe. Kann ein Duft so viel wert sein, habe ich mich gefragt und den Igel in meiner Tasche gefüttert. Kann ein Duft so etwas besonderes sein, dass ich nur für das Ausprobieren so viel Geld ausgebe. Mein erster Nischenduft. Eine Marke, von der ich vorher noch nie gehört hatte.
Und dann habe ich den Duft ausprobiert. Ein Sprüher "Tanoke" durch die Luft auf meinen Arm. In diesem Augenblick haben alle tollen Düfte, die ich bis dahin kannte wenigstens für diesen einen Moment ihren Glanz verloren. Der letzte Baustein fiel an seinen Platz, jetzt machte alles noch mehr Sinn. Der Name, der Rabe, die Farbe. In meinem Kopf spielte eine verlorene Melodie aus "Vertigo" und ich war in der Szene, in der die wunderbare Kim Novak und James Stewart in dem leeren Sequoienwald zwischen den Baumsäulen spazierten. So hat es dort gerochen. Alter Weihrauch, ein bisschen kühl ist die Luft. Und es blüht etwas, das sich fruchtig dazwischen mischt. Der Wald erhebt sich, so alt, so riesig. Ganze Zeitalter sind über ihn hinweg gewandert und er ist immer der gleiche geblieben, hat sich langsam nur, über Jahrhunderte, ausgebreitet. Und Tanoke ist der älteste von allen, viertausend Jahre alt. Manchmal schlägt bei den Gewittern nahe der Küste ein Blitz in die hohen Bäume. Brennende Äste fallen zu Boden. Ein kleiner Waldbrand entsteht. Den Bäumen selbst können die Flammen kaum etwas anhaben. Aber in der Gluthitze des Brandes, die oft noch durch den Wind vom Ozean angefacht wird, verbrennen auf den Boden abgeworfenen Zapfen und Nadeln. Der Brand erlischt dann und in den nächsten Jahren werden Schicht um Schicht neue Nadeln angehäuft. So bewahrt sich, auch Jahre nach dem Brand, der Duft nach Weihrauch in der kühlen Luft unter den hohen Bäumen.
Tanoke, der älteste der Sequoien, ist mit menschlichen Maßstäben nicht zu messen. Das größte, das schwerste Lebewesen auf diesem Planeten, und das älteste. Er streckte seine Nadeln schon in den Himmel, da hat es noch keine Götter gegeben. Tanoke ist archaisch.
"Tanoke" ist ein Meisterwerk und Meilenstein. "Tanoke" ist der älteste, lebendige Waldduft.

Um einen Eindruck von der ganz besonderen Stimmung zu gewinnen, die ich mit "Tanoke" verbinde, empfehle ich, einen Meilenstein der Filmmusik von Bernard Herrmann: www.youtube.com/watch?v=Spx0NthRoVc
Wer nicht riechen will, soll wenigsten hören!
Ich bedanke mich bei Meggi für seinen Kommentar.
16 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 27  
Monodend
Zum Auftakt verwirrt mich direkt eine alte Bekannte. Das ist doch die Tipp-Ex-Weihrauchnote, die ich vom Cardinal oder aus Avignon kenne. Wiederum zweifellos mehr eine optische Assoziation. Heller, gleichmäßiger, kühler Weihrauch. Dazu ein Zacken pfeffriger Schärfe und Ingwer-Bitterorangen-Fruchtigkeit. Aber das ist Beiwerk, vorne steht der Weihrauch.

Eine Duftverwandtschaft zum Geschwist 10 Roam kommt mir in den Sinn, kann ich bloß nicht mehr live nachprüfen, da ich den 10 Roam weitergereicht habe.

Muskat geht in Ordnung, wenngleich weniger als eigener Geruchs-Eindruck. Er unterstreicht eher den Weihrauch und verhindert, dass der zu kirchlich-kühl wird (oder was immer ein Norddeutscher dabei für Vorstellungen haben mag). Im Verein mit den übrigen Beigaben funktioniert das gut, Tanoke ist viel wärmer und freundlicher als die Klerikalen.

Ab dem späten Vormittag wird der Duft holziger. Und was für ein Holz! Bereits im Laufe des Vormittags ist der Duft durch und durch mahagonifarben; herb, ein bisschen bitter, voluminös. Das ist ganz großartig. Meine Lieblingskollegin war ebenfalls wiederholt begeistert. Mammutbaum? Keine Ahnung. Doch wenn der so riecht, wie es hier riecht, riecht der ziemlich gut.

In den hinteren Stunden wird der Duft geradezu birkenteerig schwarz. Freilich nicht allzu streng dabei, da ist die Holznote vor, die mir inzwischen fast eine Idee nussig vorkommt. Stark. Zwar ragt sie empor wie ein einzelner, mächtiger, kathedralengroßer Baum, gleichwohl erschlägt sie nicht, schüchtert nicht ein, sondern berührt in ihrer gelassenen Erhabenheit. Dunkle Holznoten hatte ich schon einige. Diese gehört gewiss zu den edelsten. Rundesten. Beinahe süß in ihrer regelrecht destillierten Intensität.

Seltsamerweise wird der Tipp-Ex-Weihrauch gegen Ende wieder stärker. Auch Muskat macht sich noch einmal deutlicher bemerkbar, aber insgesamt haben wir es mit einem tiefdunklen, angeharzten Holz-Duft zu tun. Eine Idee Moschus-Milde grüßt nach rund sieben Stunden aus der Basis. Ganz am Ende ergänzt trockenes Patchouli das Holz.

Was bleibt, ist die Frage nach dem Weihrauch: Ich bevorzuge, von Ausnahmen wie Hinoki abgesehen, die orientalischeren oder knalligeren Varianten davon. Allerdings ist Tanoke für mich primär ein gewaltiger Holzduft, also warum nicht? Bedenken will ich’s: wer weiß, was ich tu’!

Ginge es um Stein, wäre Tanoke ein Monolith. So ist er ein Monodend.

Ich bedanke mich bei Vollbart für die Probe!
15 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Chizza

332 Rezensionen
Chizza
Chizza
Top Rezension 28  
Wald ist eben nicht gleich Wald
Mit 07 Tanoke von Odin ist das so eine Sache. Ich hatte in letzter Zeit alles erworben was ich erwerben wollte, ich besaß nur einen Duft noch, den es zu verkaufen galt und war einerseits zufrieden mit dem Status Quo meiner Sammlung, andererseits kam die rastlose und suchende Seele eines Parfumos an die Oberfläche und verlangte nach neuem Material. Also insgesamt irgendwo zwischen 40-50 Proben geordert worunter einige nette Düfte waren aber tatsächlich nur wenige Volltreffer. Zwei davon schieden aus, da Habit Rouge als EdC nicht mehr hergestellt wird und ich das EdP besitze, Arborist war zu nah an anderen Düften und zu sehr Realist. Blieb der Dritte, welcher als der aussichtsreichste aus dem Triumvirat in meinen Augen galt.
Einleitend ein kurzer Abriss über den Namen: „Tanoke ist inspiriert durch eine Baumformation, die sich inmitten eines Mammutbaumwaldes entlang der Pazifikküste Nordkaliforniens erstreckt.“ Damit ist die Ausrichtung des Parfums klar und die ist vielversprechend.
Den Text bis hierhin hatte ich vorbereitet in Erwartung, diesen Duft nach dem ersten sehr famosen Test gründlicher auszutesten. Ich hatte sogar bereits eine Bezugsquelle herausgesucht. Doch es kam anders. Tanoke ist ein objektiv gesehen feiner Duft aber mit der Zeit erstrahlte eine Note, welche subjektiv nicht mein Beritt war. Dennoch möchte ich dieses Parfum vorstellen denn für alle Freunde von Wäldern im Flakon ist das hier einen Versuch wert.
Der Duft startet unmittelbar holzig, der Mammutbaum prescht voran. Das fängt fantastisch an, dachte ich mir. Danach gesellt sich der Pfeffer für eben die pfeffrige Note hinzu und die Bitterorange erfrischt den Duft. Das geschieht aber maßvoll denn der Ingwer stumpft dies etwas ab. Er ist sehr aromatisch und somit treibt der Ingwer den Duft hier an. Irgendwann hier stellte ich fest, dass mir der Ingwer den Duft ein wenig verleidet. Reine Harzdüfte, reine ätherische Nadelwälder, das schätze ich. In Kombination mit dem Ingwer wird mir selbst das zu aromatisch.
Sicher, auch das Guajakholz spielt hier mit herein. Es ist von Natur balsamisch-süß und das ist etwas, was ich persönlich ebenfalls nicht goutiere, wenn diese Note zu sehr wahrnehmbar ist. Da reißt für mich auch der durchaus vorhandene Weihrauch nichts mehr heraus. Dieser versucht zwar um den Duft herum einen rauchigen, harzigen Mantel zu weben; doch gelingen mag es ihm nicht. Der Guajakbaum, Baum des Lebens genannt, dringt konstant hindurch. Wer das nun mag, der ist hier sicher richtig zumal man die „Süße“ einordnen muss: es ist mehr so dass das Harz oder Öl, welches den Wald geistig erschafft, keine ätherischen und kühlen Schwaden erzeugt sondern gemäß des Lebensraums des Baumes wir eher der wärmenden Sonne durch die Baumwipfel ihrem täglichen Lauf folgen und ganz entrückt unseren Gedanken freien Lauf lassen. Hier in Nordkalifornien duften die Wälder anders: wärmer, herzlicher und damit ist es nur gerecht, dass sich dies olfaktorisch in der süßlichen Note manifestiert.
Nun begleitet uns 07 Tanoke eine ganze Weile und auch wenn ich selber hier heraus bin, so muss ich anerkennen, dass Odin dieses Werk sehr fein konfiguriert haben. Objektiv harmoniert alles, objektiv ist das ein Duft zum Träumen. Wer sein Augenmerk auf warme Walddüfte legt, der ist hier richtig.
Was mich anbelangt weiß ich auch nicht ob 07 Tanoke ein Kaufkandidat ohne diese für mich stärkenden Facetten letzten Endes gewesen wäre. Ohne diese wäre er vielleicht nur einer unter vielen Walddüften und davon habe ich nunmal schon den ein oder anderen.
Ich danke Serafina dafür, dass Sie mir diese geistige Reise nach Kalifornien ermöglicht hat!
20 Antworten
10
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
NannyPlum

11 Rezensionen
NannyPlum
NannyPlum
Top Rezension 23  
...since you came along, you sexy thing, you!
Corinne Cachen sagt über ihren Duft, dass sie sich bei seiner Erschaffung von den Landschaften der nordkalifornischen Küste inspirieren ließ. Es ist schon eine Weile her dass ich dort war, aber aus der Erinnerung heraus würde ich sagen – ja, das kommt hin.
Bevor ich das nachlesen konnte war mir Tanoke schon unter die Nase gekommen und meine erste Assoziation bezog sich auf die nordamerikanischen Ureinwohner, ihre geheimnisvollen Rituale und den damit verbundenen Naturalismus, was sicherlich mit der Namensgebung zu tun hat. Tanoke ist ein männlicher Vorname der Seminolen, möglicherweise findet man ihn auch bei anderen Stämmen. Er wird ein paar Mal im Komplex „500 Nations“ erwähnt, über seine Bedeutung weiß ich nichts (mehr).

Ein Vorredner schreibt, dass dieser Duft an einer Frau nicht geht. Solche Aussagen führen hier mitunter zu heftigen Trotzreaktionen und auch in mir rührt sich Widerstand.
Allein, ich muss es zugeben: Wenn es je einen maskulinen Duft gab, dann ist es Tanoke. Er hat für mich einfach alles und vor allem hat er Sexappeal.

Der erste Moment ist wie das Öffnen einer Saunatür unmittelbar nach dem letzten Aufguss. Sehr schnell wird der Duft leicht zitrisch, dennoch steht über allem durchgehend das warm-rauchig-holzig-balsamische Thema. Ausnahmsweise sind alle drei angegebenen Kopfnoten, Bitterorange, Ingwer und Pfeffer, auch für mich leicht zu identifizieren. Muskat kann ich nicht wahrnehmen, denn die Herznote wird dominiert von geräucherten Harzen in ihrer allerschönsten Form. Ich schwelge, es ist wunderbar. Da hinein webt sich nun der Duft von frisch geschlagenem Laub- und Nadelgehölz. Umgab Tanoke bis jetzt eine Aura von Spiritualität und Mystik wird er jetzt körperlicher je länger der Duft auf der Haut bleibt. Keine Angst vor diesem Patchouli, hier müffelt nichts. Ich meine auch Leder wahrzunehmen, möchte mich aber nicht darauf festlegen.
Aus Versehen habe ich ihn mit „Vanille“ von Molinard gelayert. Eine ganz leckere Angelegenheit, die den Duft gleich viel femininer wirken lässt. Doch die Klarheit, die mich bei Tanoke von Anfang an fasziniert, etwas das mich augenblicklich beruhigt, fokussiert und wieder ausrichtet, geht damit verloren.

Das Flakon-Design verzichtet auf Chichi, der Kubus liegt gut in der Hand.
In den Disziplinen „Sillage“ und „Haltbarkeit“ könnte es Tanoke mit Amouage aufnehmen.
Ich bin kein Maitre wie Herr Haas, noch nicht mal eine „Nase“, aber für mich wird Tanoke DAS Meisterwerk auf meiner bescheidenen Kommode sein.
13 Antworten
7
Flakon
9
Sillage
9
Haltbarkeit
10
Duft
Minigolf

2208 Rezensionen
Minigolf
Minigolf
Top Rezension 9  
Groß, stark, und schwarz....
...ist dieser Duft, der in meiner Parfumerie neu in das Repertoire aufgenommen wurde. "Odin Tanoke" ! Diese Duftfirma soll ja in den USA sein. aber dieses Parfum strahlt eine Art "Germanischer" Aura aus, dass ich glauben könnte, Der alte Germanengott "Odin" hätte zusammen mit Donar, dem Donnergott (ebenfalls altgermanisch), diesen Duft persönlich komponiert. So eine Mordsladung an Hölzern: Erstens vom riesigen Urweltmammutbaum! Zweitens: dunkel "dröhnendes" Gujakholz! Und drittttens: besonders wichtig!!!!--eine Riesenladung fast wie destilliert anmutender starker Ur- Weihrauch. Und das Ganze hat auch noch eine fette Sillage und ewige Haltbarkeit. 07 Tanoke ist für meine Nase eine HEIDNISCH-SAKRALE Duftwolke ersten Ranges, und versetzt mich in eine Zeit, als fellbekleidete Allemannen heilige Birken und Eichen, und zahllose Wetter- und Naturgötter anbeteten. In Urwäldern, und gerade die ersten Schritte der Landwirtschaft praktizierend. Mit Stammesvätern und-müttern und Schamanen. ... Aber der Weihrauch zeugt schon vom Einfluss der Römer auf die "wilden Barbaren". "07 Tanoke" habe ich auf meine Merkliste gesetzt. Vielleicht kann mein nächstes Urlaubs- oder Weihnachtsgeld dafür herhalten. Aber erst werde ich diesen megastarken "Sud" noch zwei- dreimal testen, um noch tiefer in bisher ungerochene Geheimnisse vorzudringen.
1 Antwort
Weitere Rezensionen

Statements

41 kurze Meinungen zum Parfum
PollitaPollita vor 6 Monaten
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Eine kleine Kapelle inmitten dieses idyllischen, mediterranen Dorfs. Ein Sonntag im schon warmen Frühling. Vamos a la iglesia.
24 Antworten
GenovevaGenoveva vor 4 Monaten
7
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Am Fuße des Mammutbaums spreche ich ein Morgengebet. Die Baumkronen verschwinden im Nebel.Der Ruf des Kolibris begleitet meine Schritte.
26 Antworten
JackoJacko vor 3 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
10
Duft
Gäbe es 07 nicht, müsste man ihn erfinden. Trockener Weihrauch fast ätherisch. Pfeffrig, feinwürzig, allzeit tragbar. Ein all-time favorite.
12 Antworten
SchatzSucherSchatzSucher vor 2 Jahren
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Ein ernsthaft-besinnlicher Weihrauchduft, trockenholzig-pfeffrig gewürzt. Hat was von einer Kapelle tief im Wald. Die Ähnlichkeit zu Hwyl...
15 Antworten
AnarlanAnarlan vor 5 Jahren
9
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Fichtennadel-Heilanwendung, Harz-Balsam-Packung, Weihrauch-Yoga. Dazu Ingwer-Pfeffer-Tee und Schweigegelübde. Wehe, mich stört hier jemand.
4 Antworten
Weitere Statements

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So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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