Atramental 2015

Atramental von Room 1015
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7.0 / 10 91 Bewertungen
Ein Parfum von Room 1015 für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2015. Der Duft ist würzig-rauchig. Es wird noch produziert.
Aussprache
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Duftrichtung

Würzig
Rauchig
Harzig
Synthetisch
Holzig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
ZistroseZistrose aquatische Notenaquatische Noten ZitroneZitrone BergamotteBergamotte
Herznote Herznote
schwarzer Pfefferschwarzer Pfeffer KardamomKardamom
Basisnote Basisnote
Suederal®Suederal® BibergeilBibergeil HarzeHarze SafranSafran

Parfümeure

Bewertungen
Duft
7.091 Bewertungen
Haltbarkeit
7.271 Bewertungen
Sillage
6.574 Bewertungen
Flakon
6.975 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.416 Bewertungen
Eingetragen von Michael, letzte Aktualisierung am 26.03.2024.

Rezensionen

8 ausführliche Duftbeschreibungen
7
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
6.5
Duft
Torfdoen

40 Rezensionen
Torfdoen
Torfdoen
Top Rezension 21  
Astreine Behandlung
Im Behandlungszimmer desinfinzierte man mir die Nasengegend mit einem nassen Tüchlein und injizierte das Betäubungsmittel.
In der Teeküche brachte sich eine Arzthelferin mittels Dosenspray die Haare in Form.

„Ich dachte, das sei mittlerweile verboten.“

„Bitte nicht mehr sprechen“, sagte die andere Helferin in routinemäßig kaltem Ton. „Der Doktor wird gleich kommen.“

Wie ich so dasaß in dem großen ledernen Sessel, müde und trotzdem leicht aufgekratzt, fiel mir wieder ein, dass ich unbedingt Henriettes Handtasche aus der chemischen Reinigung holen wollte. Wie sollte man etwas nicht vergessen, wenn man sich daran erinnern musste, dachte ich beim Betrachten des sorgfältig arrangierten Operationsbestecks, als mir hier und da kleine Wasserflecken an den metallenen Griffeln und Schabern auffielen.

Der Herr Arzt knallte durch die Tür und kurvte direkt zu seinen Computerinstrumenten.

„So. Was haben wir hier? Sie riechen nicht mehr so gut? Nase verstopft? Herr Massing, wie lange haben Sie die Beschwerden?“

„Hm,...“

„Bitte mal den Kopf nach hinten legen. Jetzt auf keinen Fall sprechen.“

Der Sessel brachte mich in die Horizontale. Mit einem Scheinwerfer an der überdimensionierten Brille, die über seiner normalen Brille saß, blendete er mir das Gesicht. Ich sah etwas, das einem Trichter ähnelte.

„So, und jetzt mal die Nasenflügel ganz weit aufmachen.“

Er ging auf Sehrohrtiefe. Aus den Boxen in den oberen Ecken des Behandlungszimmers tönte die Titelmelodie von Bonanza. „Sagen Sie, Herr Massing“, der Doktor musste regelrecht gegen den Lärm anschreien, „benutzen Sie Ihre Nase noch zu etwas anderem als Riechen?“
Er nestelte an mir herum. Ich konnte kaum antworten, auch aufgrund des Plastikröhrchens in meinem Hals.

„Warum ist die Musik so laut?“, gurgelte ich.

Der Doktor sagte etwas. Er öffnete eine der unzähligen Schubladen und nahm eine Tube Patex zur Hand.

[Untertitel ein] „Herr Doktor, ich glaube, die Betäubung wirkt nicht. Ist das Patex?“

„Nein, Modeliergel. Das haben wir gleich.“

Eine angenehme Entrücktheit umfing mich. Der Klebstoff schien meinen Kopf ganz auszufüllen.

Der Doktor wartete auf etwas. „Jetzt müssen wir die Sekunden zählen. Das tut jetzt gleich weh.“
„Aua!“

„Sehen Sie, da hat sich schon was gelöst.“ Er hielt mir das ganze Gehege wie einen kandierten Apfel vor die Nase. Es war unglaublich. Nicht nur, dass ich wieder riechen konnte, meine Ohren - diese Stille [Untertitel aus] - und mein Geschmackssinn waren in außergewöhnlich guter Verfassung.

„Herr Massing, was sehen Sie hier?“ Er hielt mir zwei Schälchen vor.

„Eine Schale mit klarer Flüssigkeit und eine Schale mit Pfefferkörnern.“

„Wie riecht es?“

„Ozonisch…, und nach Pfeffer.“

„Lassen Sie sich Zeit. Vielleicht atmen Sie erstmal ganz tief durch und, Dani!, probieren es erneut.“

Mit einem Nasenspray bewaffnet kam die Arzthelferin ins Zimmer geschossen und verteilte auf beide Löcher. Ich atmete tief. Dann, die Schalen. „Ja…, so was Wässriges, Ozonisches. Wie Chlor. Und Pfeffer.“

„Sind Sie ganz sicher? Würden Sie nicht sagen, dass es 'grün und Vetiver' ist?“

„Hm, grün, eher nicht.“

„Würzig?“

„So taschenledrig. Neuwarengeruch. Supersteril. Mit Pfefferkörnern.“

„Ja, das ist hier mal offensichtlich“, sagte der Doktor. „Wie sind die Taschen, feucht oder trocken?“

„Die Taschen sind trocken, aber ich bin Schwimmen im Gartenpool.“

„Ok, er hat's. Mit Ledertaschen? Oder Zigarette?“

„Eher mit...“

Zwei Arzthelfer betraten den Raum, ihnen zuvorderst Dr. Kaslow. „...beidem.“

„Sie haben das sehr gut gemacht, Herr Massnig.“ Sie stellte sich vor mir auf. „Ich denke, Sie werden bald wieder ihr altes Energielevel zurückerhalten. Schonen Sie sich keineswegs. Genießen Sie. Seien Sie großzügig zu sich selbst und ihren Liebsten.“

„Ach, Henriette! Vielen Dank, Frau Doktor, Herr Doktor!“ Der Doktor war schon längst in einem anderen Zimmer verschwunden, denn der Praxisbetrieb ließ es nicht zu, dass er unnötig viel Zeit auf persönliche Gespräche verwendete. „Ich komme gleich.“

„Vielleicht noch ein Limonenschnitz?“ Ein Arzthelfer hielt mit einer Pinzette ein hauchdünn skalpiertes Zitronenhäutchen.

Ich nahm es und verließ dankend die Praxis.
8 Antworten
7
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Leimbacher

2762 Rezensionen
Leimbacher
Leimbacher
Top Rezension 19  
Eierfegende Vollknilchsau
Als ich "Atramental" im Sale mehr oder minder blind mitgenommen hatte und dann die hiesigen Kommis las, war mir etwas angst und bange - hatte ich mir etwa einen richtig dreckigen Nimmergeher ins Haus geholt? Nicht falsch verstehen, ich bin Fan von fordernden, krachenden, andersartigen und auch mal animalischen Düften - aber ich will sie ja auch tragen. Und das möglichst oft und nicht nur einmal alle drei Jahre beim alleinigen Waldspaziergang. Aber zum Glück war mein mulmiges Gefühl unbegründet, denn dieser softe Metallic-Stinker ist durchaus viel tragbarer und angenehmer, als man meint.

Zur Tattoo-Connection kann ich nichts sagen, bin nicht bemalt. Zum Duft kann ich jedoch sehr gut meine Meinung kundtun. "Atramental" startet zitrsich-pudrig um dann langsam aber sicher sein harzig-bibergeiles Rückgrat herauszuschälen. Zusammen ergibt das eine ungewöhnliche Mischung, die definitiv nicht für jeden gemacht ist und nerven kann. Mich jedoch zum Glück nicht. Alles andere als ungemütlich oder biestig wirkt er sogar auf mich. Wir haben uns wirklich schnell angefreundet. Erstaunlich und interessant, artsy und speziell. Er könnte auch ein Comme des Garcon sein. Positive Synthetik. Leicht futuristisch, aber immer noch schmutzig und "ballsy" genug, um nicht allzu weit in die A-Sexualität abzurutschen. Ein wenig Öl, ein wenig Erde, ein wenig Büroneubau, ein wenig Schmorbrand - aber alles fast transparent, zumindest zu Beginn. Hintenraus bekommt er natürlich mehr Wumms und Haare. Aber nur an den Stellen, wo sie auch hingehören, nicht auf den Zähnen! Wie eine abstrakte Arztpraxis, ein surrealer Sog aus Schweiss und Sorgenfreiheit. Mentholig und mit Aura.

Flakon: simpel aber edel
Sillage: hinterlässt einen guten Schleier, ist aber auch kein Monster, nachdem keiner mehr schlafen kann!
Haltbarkeit: auch hier hätte ich mehr erwartet - 6-7 Stunden

Fazit: einen "animalic citrus" hat man nicht alle Tage, erst recht nicht in derart hübsch und kompetent gemacht! Keine Angst, der beißt nicht.
3 Antworten
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Ergoproxy

1123 Rezensionen
Ergoproxy
Ergoproxy
Top Rezension 2  
In your Room
"In your room
Where souls disappear
Only you exist here
Will you lead me to your armchair
Or leave me lying here
Your favourite innocence
Your favourite prize
Your favourite smile
Your favourite slave

I’m hanging on your words
living on your breath
feeling with your skin
Will I always be here"
Textauszug aus: In your room von Depeche Mode

Bis auf wenige Ausnahmen, mochte ich die Musik von Depeche Mode nicht sonderlich. Während meiner New-Wave und Gothik Phase war mir der Sound zu heiter oder schepperig. Ich hatte musikalisch speziellere Vorlieben.
Aber ab und zu gab es dann doch Stücke, welche mir zusagten, unter anderem das schön melancholisch-düstere "In your room"

Ich möchte mich nun weder dem Songtext, noch der Markengeschichte von Room 1015, sondern nur dem Duft widmen. Es sei vielleicht noch so viel erwähnt, dass die Stimmung des Duftes meiner Meinung nach gut zum Depeche-Song passt.

Natürlich habe ich versucht, was es mit dem Begriff "Atramental" auf sich hat, bin aber nicht wirklich fündig geworden. Irgendwie hat es wohl etwas mit Tintenfass zu tun und ich denke mal, dass sich bestimmt hier jemand findet, der diese Bildungslücke schließen kann.

Nun, wie riecht Atramental? Für mich angenehm düster!

Ich kann nicht sagen, dass sich mir die Pyramide, wie sie oben aufgeführt ist erschließen möchte. Ich habe, bis auf wenige Ausnahmen, einen komplett anderen Dufteindruck.

Atramental hat für meine Nase durchweg etwas Rauchig-Ledriges und unterschwellig Animalisches.

Die Kopfnote könnte ich mit etwas Wohlwollen für einen kurzen Moment als frischer bezeichnen, aber auqatisch ist sie für mich nicht.

Ab der Herznote kommt zwar eine gewisse Würze auf, aber als pfeffrig würde ich sie nicht einstufen. Die Kombi aus Rauch, Leder und dezentem Tier bleibt duftbestimmend.

In der Basis wird der Hauptakkord etwas weicher und freundlicher und die rauchige Komponente tritt in den Hintergrund.

Was die Haltbarkeit und Projektion angeht, so empfinde ich Atramental als wetterfühlig, will sagen, der Duft hat bei Hitze und schwitziger Haut kein Durchhaltevermögen und die Sillage nimmt dann auch schneller ab, als bei kühleren Temperaturen. Auch kann das Umfeld den Duft länger und deutlicher wahrnehmen als man selber, dies sollte man bei der Dosierung unbedingt beachten, da Atramental nicht unbedingt ein gefälliger Duft ist.

Ich komme nicht umhin, mich negativ über die Verarbeitung des Flakons zu äußern. Schon nach kürzester Zeit hat sich der Deckel in zwei Teile, sprich in eine Innere und äußere Kappe geteilt und muss ständig neu geklebt werden. Da müsste das Produktdesign wohl nochmal nacharbeiten.

Atramental ist ein spannender Testkandidat für alle, die es dufttechnisch gerne etwas sperriger und animalisch mögen. Ansonsten, Finger weg.:)
13 Antworten
0.5
Duft
Marianne

65 Rezensionen
Marianne
Marianne
Top Rezension 11  
Die Ausgeburt der Hölle
Das ist der furchtbarste Duft, den ich jemals gerochen habe - ein beinahe traumatisches Erlebnis war das, als ich nur ohne zu sprühen an dieser Probe aus dem Wanderpaket roch...niemals würde ich diese Katastrophe auf meiner Haut tolerieren. Und es kostet jetzt beim Verfassen des Kommentars Überwindung, hier wieder hinzuriechen.
Da die anderen Kommentare und Statements nicht derart negativ ausfielen, führe ich das auf persönliche schlechte Erfahrungen/Assoziationen zurück, wobei ich aber nicht weiß, welche das sein sollten.
Am ehesten treffen von den Kommentaren noch "flüssiger Asphalt, beißende Rauchzeichen, nicht gefällig, schmorendes Elektrokabel, morbid" zu.

"Schlecht" ist dieser Duft nicht etwa im Sinne von "Drogeriewässerchen"- oder "Mainstream - schlecht gemacht". Er ist nicht schlecht gemacht, nein er RIECHT einfach nur ...höllisch. Mit vollstem Vorsatz.

Die Note, die mich hier am meisten stört, ist diese ... "Opiumnote". Woher ich weiß, wie Opium riecht? Beruflich bedingt, keine Sorge.

Ein Duft eines Junkies, der sein Leben aufgegeben hat und zur Beschaffung von Geld für seine Sucht, kriminell wurde.
Eine Spelunke mit abgestandenem Rauch, zahlreichen alten Kippen, dem Geruch alter ungepflegter Männer und deren "Parfum".
Ein zwielichtiges Bordell mit dunkelrotem, verschlissenen Teppichboden und dunklen Räumen, abgestandener Luft.
Rauchig, harzig, düster, negativ, verstörend, heiß, ölig, Drogen.
Ich könnte die Liste der Assoziationen weiter fortsetzen, aber ich denke, ihr wisst was ich meine.
Hatte noch zu keinem Duft so schnell so viel "Inspiration" zu einem Kommentar, hier eben im negatvien Sinn.
Ginge die Skala ins Negative, wären es für den Duft -10. Die Haltbarkeit stelle ich mir überdurchschnittlich vor - so schätze ich das mal ein...habs aber nie getestet an mir.

Würde mich nicht wundern, wenn ich von diesem "Duft" Alpträume bekomme. Schnell wieder zurück mit ihm ins Wanderpaket. Heftige Erfahrung ...was Düfte eben alles ausmachen.
5 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8.5
Duft
NikEy

60 Rezensionen
NikEy
NikEy
Top Rezension 10  
Graffiti auf nackter Haut
Flirrende Mittagshitze, Stau und grauer Beton soweit das Auge reicht. Vereinzelt finden sich kleine, hartnäckige Pflänzchen in den Rillen zwischen dem Gehweg... wie sie wohl grau, vom Staub bedeckt dort überleben?! Der glühende Asphalt lässt eine Mischung von Abgasen und Gummi in die Luft steigen. Puh! der Schweiß rinnt, lässt die Haut anspannen. Entfernter Rauch vom brennenden Aschenbecher liegt in der Luft.

Das Noble Einkaufsviertel vom Parfümkauf liegt längst hinter mir. Keine Baumgesäumte Allee mehr, keiner der den Dreck von der Straße fegt. Sondern Kiez. Wo das Leben auf der Straße spielt. Dönerbuden, Raucherkneipen und graffitibesprühte Hauseingänge, davor die Reste der letzten Partynacht. Genau das ist es, was es ausmacht, was ich liebe! Anziehend und faszinierend, aber doch abstrakt und abstoßend. Trotzdem... die Sehnsucht nach dem längst überfälligen, erlösenden Sommergewitter wird größer...

Was schreibt der Duft auf die Haut? Rauch. Und das immer und überdeutlich. Kein Lagerfeuer, wir sind in der Stadt, nicht im Wald! Ganz vorne mischt Weihrauch und Leder mit, die zusammen mit dem animalischen Grundzug, der über den gesamten Duftverlauf bleibt, eindeutig den Ton angeben. Zitrische Noten zum Start sind vorhanden, spielen aber keine Rolle. Lassen vielleicht die Eingewöhnung etwas einfacher ausfallen. Nach einigen Stunden fühlt man sich wirklich dreckig. Wie die Stadt selbst. Und das meine ich genau so!
Bibergeil mischt sich mit Rauch auf einer Lederjacke. Und so assoziiere ich mehr Graffiti als das in der Beschreibung angegebene Tattoo.

Dieser Duft war ein Glücksfund in einer Parfumerie. Niemals wäre ich alleine auf diese Marke, geschweige denn diesen Duft gekommen. Manchmal treffen spontane Entscheidungen von Verkäufern eben doch den Geschmack. Das Parfum muss in jedem Fall auf der Haut getestet werden. Nur wenn einen die Duftaura ständig umgibt offenbart sich das abstrakt-dreckige Ende. Ein tagging auf nackte Haut eben...

Die Haltbarkeit ist gut, die Sillage auch. Ein Komplimentenfänger dürfte es eher nicht sein.
4 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

31 kurze Meinungen zum Parfum
YataganYatagan vor 7 Jahren
7
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
In deiner schwarzen Lederjacke liegst Du auf dem grauen Asphalt. Die Sonne ein Feuerball. Ein Rastplatz im Nirgendwo an der Route 66. Ruhe.
8 Antworten
SeejungfrauSeejungfrau vor 5 Jahren
7
Flakon
4
Sillage
8
Haltbarkeit
5.5
Duft
Weise Augen/mild & sanft
blicken ins verlorene Zitronenland
Tattoo verblasst/Haut geledert
nicht geteert/gefedert :)
tintige Transparenz!
7 Antworten
KollerlKollerl vor 2 Jahren
8.5
Duft
Ein tiefenentspannter Biber bettet sich wonniglich
auf süßharzige Stämme,
bis das Fell dampft.
13 Antworten
ParmaParma vor 2 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7
Duft
Sehr scharfer, rasierwasserartiger, grünkrautiger Duft auf einem „Räucherstäbchen“-Molekül (pfeffrig-rauchig) mit Montale-Konsistenz.
6 Antworten
MrGauntMrGaunt vor 8 Jahren
Sperrig. Frisch, dann rauchig. Ein Hauch Menthol, oder ist es Pinie? Plötzlich etwas Süsse. Interessant, verwirrend, nicht gefällig.
0 Antworten
Weitere Statements

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So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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