Ich mochte den auch mal. Das war allerdings in der kühlen Jahreszeit in einer ruhigen Umgebung. Jetzt (schon länger und leider immer noch) riecht man den in den Innenstädten überall. Gerne auch in der Nähe der Hauptbahnhöfe und begleitet von BR 540. Ich habe den sooo satt.
Schade drum.
Ich finde, der klingt sehr gut. Muss ich mal testen und dann eventuell meinem Freund unterjubeln. Deine Expertise bringt mir immer viel, da ich wohl einen recht ähnlichen Geschmack habe 🙂
Der einzige Xerjoff, den ich bisher "getestet" habe: Am Münchner Flughafen. Oder war's der Frankfurter? Hat bei mir jedenfalls nichts ausgelöst, rein gar nichts… 🤷🏻♂️
Ich mag ja Tonkapralinen gern. Im Parfum ist mir Tonka allerdings auch öfter mal zu viel. Naxos würde ich gern an Herren schnuppern. An mir sehe ich ihn auch nicht.
Schöner Duft, der von früh morgens bis Mitternacht hält. Ab Mittag geht er einem auf den Sack. So man einen hat. Basisnote hält in Klamotten wochenlang.
Kann man mal tragen, um dann festzustellen, dass mal genug ist.
Ein wenig essbar ja, aber durch den Fougère-Akkord in der Kopfnote, der sich auch ein Weilchen hält, bleibt Naxos konsequent maskulin und angenehm parfümig. Ich bin ja kein großer Fan der Marke, aber dieser Duft überrascht mich dann doch positiv. Eine feine Symbiose aus Klassik und Moderne für den Herrn. Dankeschön geht an @StenLaurel für die Testmöglichkeit.
Schade drum.
Parallelen sind definitiv gegeben.
Kann man mal tragen, um dann festzustellen, dass mal genug ist.