24.08.2024 - 13:31 Uhr

Cfr
111 Rezensionen

Cfr
Sehr hilfreiche Rezension
13
Die brennenden Rosen aus Bibers Garten
tief versteckt im Dschungel lebt der alter Biber und hat eine Hash Plantage am laufen für seine Schmerzen und so die ist aber versteckt in einer dunkelgrünen Vetiver Wiese
kurz vor dem uralten Oudwald wo in der Nacht seltsam cremige Schreie hervor hallen.
Am nächsten Morgen putzt sich Biber die Zähne gießt danach die saftigen
grün stängelige violleten Rosen neben den harzigen Zypressen und dampft mal wieder eine Gras Pfeife dem darauf zu folgenden Durst löscht er mit einem dunklen Lager Bier
der Ofen ist auch schon vor geheitzt für das Fladenbrot im geheimen Kräuterversteck steht eine Destillerie mit bitter grünen Absinth nur für den Notfall den vom Pflaumen Likör
ist noch eine Menge da, nach getaner Arbeit geht es noch schnell in den Sumpf eine alte Moor Eiche von Rinde befreien und ab wieder zurück in den Wald noch ein paar Züge genießen und auf Erdhügel sanft ein schlafen.
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wunderschöner Auftakt
Rose, Moschus, Holz eine pfeffrige
Menthol Note Hauch Kakao Flocken
sehr feuchter und erdiger Regenwald
balsamisch ledrig grün und zitrisch grasig. Duft wird immer hashiger auf meiner Haut dunkle Harze und viel Rauch mit bitter braunen Tabak. Moschus ist ganz wenig. Biber dafür in voller Pracht ist nicht muffig fein ledrig
zart Pelzig cremig und balsamisch
hab sowas wie Hefe im beisein die Pflaumen sind unsüß aber Glas klar in der Mitte tropft grün holziger Absinth.
kuschliger Ausklang leicht ambriert grüne Kräuter mini Seife viel
Erde und Moos.
Holz auch, dann nimmt Duft eine Wendung und geht in's orientalische
über mit Sandelholz, Safran indische Gewürze Kreuzkümmel schön warm und überraschend.
find den lecker hier ist ein ganz lieber Biber schade Zibi hätte nicht gestört ein klassischer Holz Duft zwischen Chypre und Fougér sehr viel
brennende Rosen und genug Keller Patchouli um Vintage zu sein.
der hält übelst lange bei ganz wenig
tupfen. Attar ist auch richtig zäh flüssig
mit 1g kommst du wirklich weit.
Dankeschön an Georg975 für die Test Gelegenheit :)
kurz vor dem uralten Oudwald wo in der Nacht seltsam cremige Schreie hervor hallen.
Am nächsten Morgen putzt sich Biber die Zähne gießt danach die saftigen
grün stängelige violleten Rosen neben den harzigen Zypressen und dampft mal wieder eine Gras Pfeife dem darauf zu folgenden Durst löscht er mit einem dunklen Lager Bier
der Ofen ist auch schon vor geheitzt für das Fladenbrot im geheimen Kräuterversteck steht eine Destillerie mit bitter grünen Absinth nur für den Notfall den vom Pflaumen Likör
ist noch eine Menge da, nach getaner Arbeit geht es noch schnell in den Sumpf eine alte Moor Eiche von Rinde befreien und ab wieder zurück in den Wald noch ein paar Züge genießen und auf Erdhügel sanft ein schlafen.
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wunderschöner Auftakt
Rose, Moschus, Holz eine pfeffrige
Menthol Note Hauch Kakao Flocken
sehr feuchter und erdiger Regenwald
balsamisch ledrig grün und zitrisch grasig. Duft wird immer hashiger auf meiner Haut dunkle Harze und viel Rauch mit bitter braunen Tabak. Moschus ist ganz wenig. Biber dafür in voller Pracht ist nicht muffig fein ledrig
zart Pelzig cremig und balsamisch
hab sowas wie Hefe im beisein die Pflaumen sind unsüß aber Glas klar in der Mitte tropft grün holziger Absinth.
kuschliger Ausklang leicht ambriert grüne Kräuter mini Seife viel
Erde und Moos.
Holz auch, dann nimmt Duft eine Wendung und geht in's orientalische
über mit Sandelholz, Safran indische Gewürze Kreuzkümmel schön warm und überraschend.
find den lecker hier ist ein ganz lieber Biber schade Zibi hätte nicht gestört ein klassischer Holz Duft zwischen Chypre und Fougér sehr viel
brennende Rosen und genug Keller Patchouli um Vintage zu sein.
der hält übelst lange bei ganz wenig
tupfen. Attar ist auch richtig zäh flüssig
mit 1g kommst du wirklich weit.
Dankeschön an Georg975 für die Test Gelegenheit :)
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