Kopfnote 
Ananas
Apfel
Bergamotte
Schwarze Johannisbeere
Herznote 
Wacholder
Birke
Jasmin
Patchouli
Basisnote 
Amber
Eichenmoos
Moschus
Vanille
15.07.2023 - 10:45 Uhr
Lauser93
1199 Rezensionen
Lauser93
2
Ein richtig Guter, wenn auch nicht perfekter Aventus Klon
Mit der Duft DNA vom Pineapple Oak weiß man sofort, an welches Parfum das Ganze angelehnt ist, nämlich dem Aventus. Insgesamt geht für mich allerdings der Club de Nuit Intense Man Eau de Toilette von den Dreien als Sieger vom Platzt, vor allem wegen dem Preis, der Haltbarkeit und der Sillage. Der Pineapple Oak duftet ebenfalls sehr lecker, aber nicht ganz so gut wie die beiden anderen. Die Haltbarkeit ist mit rund 6-8 Stunden richtig gut, die Sillage, wie ich finde, etwas schwächer.
Die Kopfnote kommt einem sehr bekannt vor. Es gibt viel Citrus mit Aromen von Bergamotte, Limetten, Zitronen aber auch grüne Äpfel, schwarze Johannisbeeren und etwas Ananas. Ich habe tatsächlich weder beim Aventus noch beim Club de Nuit Intense Man Eau de Toilette die oftmals erwähnte Rauchigkeit wahrgenommen. Aber beim Pineapple Oak ist diese in der Herznote definitiv vorhanden. Diese unterscheidet sich etwas deutlicher zu den beiden anderen Düften. Hier erkenne ich neben holzigem Birkenwasser auch noch Wacholderbeeren und eine feine Erdigkeit. In der Basis gibt es eine holzig-balsamische sowie eine leicht aphrodisierende Ambranote. Moschus birgt noch maskuline Akzente und bringt noch etwas Herbes und Süßliches mit. Es duftet außerdem nach Eichenmoos und Erdboden.
Die Kopfnote kommt einem sehr bekannt vor. Es gibt viel Citrus mit Aromen von Bergamotte, Limetten, Zitronen aber auch grüne Äpfel, schwarze Johannisbeeren und etwas Ananas. Ich habe tatsächlich weder beim Aventus noch beim Club de Nuit Intense Man Eau de Toilette die oftmals erwähnte Rauchigkeit wahrgenommen. Aber beim Pineapple Oak ist diese in der Herznote definitiv vorhanden. Diese unterscheidet sich etwas deutlicher zu den beiden anderen Düften. Hier erkenne ich neben holzigem Birkenwasser auch noch Wacholderbeeren und eine feine Erdigkeit. In der Basis gibt es eine holzig-balsamische sowie eine leicht aphrodisierende Ambranote. Moschus birgt noch maskuline Akzente und bringt noch etwas Herbes und Süßliches mit. Es duftet außerdem nach Eichenmoos und Erdboden.
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