Da also wirklich nicht bzw. sehr behutsam. Zudem würde ich es beim Sport oder im Restaurant sehr dezent halten. Hautnah geht natürlich eigentlich immer. Ich mag es sowieso am liebsten, wenn man den Duft nur riecht, wenn man mir nahe kommt und das stört somit auch keinen, der nicht gerade mit dir kuscheln will, aber den Duft nicht mag 😉.
🤣.
So handhabe ich das auch. Ich dosiere sowieso dezent und speziell vor dem Restaurantbesuch würde ich nie nochmals nachsprühen. Das musste ich meinem Mann auch erstmal beibringen, dass das unpassend ist, aber er merkte es schnell, als er sein Essen aufgrund einer viel zu stark bedufteten Dame am Nebentisch auch nicht mehr so richtig genießen konnte.
Beim Sport habe ich meistens Testdüfte auf den beiden Handrücken, aber jeweils nur getupft. Das merkt, außer bei extremsten Sillagebomben, gewöhnlich auch keiner.
Und zum Schlafen gehen würde ich mich jetzt auch nicht parfümieren. Käme gar nicht auf die Idee. Höchstens ich habe vorher noch etwas getestet.
….Für ne Beerdigung würde ich erst recht einen Duft tragen, je nach dem wie nah mir der Tod geht einen einhüllenden/schützenden oder auch einen der meine Stimmung etwas aufhellt, mit durch den Tag hilft.
Für Beerdigungen sehe ich es wie Embla. Aber natürlich ist gerade dort eine Überdosierung noch viel weniger passend als bei anderen Anlässen. Und wenn man im Friedwald, also im Freien, von einer Moschuswand erschlagen wird, wie in Terras Beispiel, dann war es definitiv viel zu viel. Leider zählen manche Moschusvarianten ja zu den Stoffen, für die es recht häufig Anosmien gibt und damit dosieren manche Leute dann extrem über.
Dinner in the dark - der Geruchssinn sollte sich definitiv ungestört dem Futter widmen können
Dermatologenbesuch - "Schau Arzt, hier kein Krebs. Trotz nem Liter Ombre Nomade" / außer man ist selbst der Dermatologe, dann "Aventus (Eau de Parfum) | Creed"
Reise zum Mond - schön im Raumanzug dem Geruch nicht ausweichen können
Noch etwas fiel mir ein: wenn man längere Zeit mit anderen auf engerem Raum zusammen ist (Zug, Auto...). Ich fuhr z. B. am Wochenende mit Kollegen mit der Bahn zu einer Betriebsfeier und habe da nur gaaaanz dezent dosiert (ein Sprüher in den Nacken). Ganz verzichten wollte ich nicht, aber halt auch nicht das komplette Abteil beduften 😆Das hat dann eine Kollegin mit 
Le Bain Eau de Parfum übernommen 🤪
Bei mündlichen Prüfungen an der Uni habe ich eigentlich auch immer verzichtet. Mir erzählte nämlich mal ein Tutor, er hasse ein bestimmtes Parfum, weil seine Ex das trug und er habe Vorbehalte gegen alle Damen, die das verwendeten. Leider weiß ich nicht mehr, welcher Duft das war. Aber ich wollte nicht riskieren, unbewusst schlechter benotet zu werden, weil mein Gegenüber zufällig mein Parfum nicht ausstehen kann 🤨 Ähnlich bei Bewerbungsgesprächen - wenn, dann nur ganz dezent. Meine Regel da ist, wenn jemand weiß, was Du aufgelegt hast, war es zu viel 😆
hm, beim Besuch von Neugeborenen ist es einfach nicht angebracht.
Auf Beerdigungen greife ich zu solch Düfte wie 
Nivea (2015) oder 
My Name - die stören niemanden und geben Geborgenheit, die brauch man in solchen Situationen sehr. Daher finde ich sie dort sehr passend.
Nie! mindestens ein klitzekleiner Tropfen auf dem Handgelenk oder ein beduftetes Taschentuch muss immer sein - für mich zum selbst dran schnüffeln.
Coronabedingt roch ich eine weile lang nix - da hab ich täglich an meinem Topf Nivea geschnüffelt um zu testen, ob ich wieder was riech. In der Zeit habe ich es natürlich gelassen mit den Parfums, weil ich eh nix wahrnehmen konnte.
Am Strand.
Nachts finde ich einen Duft meistens auch störend.
Nachts - ich riech es eh nicht wenn ich schlafe also wieso soll ich Geld verbrennen 😄
Bei Krankheit aber auch nur wenn’s richtig doll ist
Und bei Kontakt mit Neugeborenen aber das passiert eher selten
Ich habe auch zuerst an eine Beerdigung gedacht.
Auch für Autofahrten bin ich extrem vorsichtig geworden, da kann ein sonst schöner Duft Übelkeit erregend werden und dann hat man für immer eine Abneigung gegen diesen. Gilt generell für enge Räume, in denen die Wolke einfach zu dicht bleibt.
Außerdem: wenn ich in eine Situation hinein muss, in der unerwünschtes (sexuelles) Interesse an mir durch das Tragen von Parfüm nicht zusätzlich forciert werden soll.
Früher niemals ohne, sogar nachts!😉
Bei Beerdigungen und Arztbesuchen nur sehr sehr dezent, brauche da aber immer was tröstendes!
Inzwischen will ich aber nachts meine Ruhe, so viele Dufteindrücke, die einem tagsüber begegnen, nicht nur Parfum! Meine Nase braucht daher auch mal eine Erholung!😊
Eins muss ich noch ergänzen: Selbst ein Parfum, das ich nicht mag, rieche ich meist noch wesentlich lieber als Körperausdünstungen, Waschmittel und ganz besonders Weichspüler. Insofern können Leute gern in meiner Gegenwart Düfte tragen, auch im Restaurant, auch im Fahrstuhl, im Auto, auf Beerdigungen oder neulich bei Zahnarzt die Zahnarzthelferin. Ich habe mich gefreut, ein Parfum an ihr wahrzunehmen anstelle des üblichen Desinfektionsmittelgeruchs in Arztpraxen.
Also, für mich muss niemand auf Parfum verzichten. Aber, wie gesagt, für Babys, Tiere, das Meer und Allergiker schon.
In welchen Situationen und zu welchen Anlässen würdet ihr auf gar keinen Fall Parfum verwenden?
Beim Sport. Ich werde gleich auf dem Rennrad sicher eine Spur 
Bleu de Chanel Eau de Parfum hinter mir her ziehen, aber die stammt von heute Morgen.
Es ist abenteuerlich, wie sich vorwiegend junge Männer vor dem Sport offenbar absichtlich parfümieren. 😂
Bett
Beerdigung
Arzt (egal welcher)
Warum Arzt? Weil die meisten Menschen zum Arzt gehen, wenn es ihnen schlecht geht und das letzte was man da will, ist Parfum in der Nase haben! Genauso im Krankenhaus! Menschen im Krankenhaus liegen nicht zum Spaß dort, sondern aus ernsthaften Gründen und da will man auch nicht unbedingt Parfum in der Nase habe.
Vor Operationen und während Krankenhausaufenthalten würde ich kein Parfum tragen. Ich weiß auch aktuell nicht, ob Parfum den PatientInnen in Kliniken/Krankenhäusern gestattet ist.
Ich trage auch kein Parfum zu Anlässen, die mich stark fordern, z. B. Mitarbeiter- oder Personalgespräche.
Auf Wanderungen oder wenn ich längere Ausflüge in die Natur unternehme, trage ich kein Parfum.
Die Natur bietet eine Fülle an Düften. Da stört mich dann der zusätzliche olfaktorische Reiz des Parfums.
Volle Zustimmung. Mich stören da auch insbesondere die anderen Menschen, die einen meterweiten Duftschweif den Weg/den Berg hinauf oder hinunterziehen. Die Mischung aus Deo, Sonnencreme, Schweiß und Waschmittel, oder noch schlimmer Weichspüler, empfinde ich schon als anstrengend (und unpassend) genug.
Beim Sport ebenso. Die meisten Waschmittel sind auch so intensiv genug und haften an Synthetikfaser sowieso besser.
Bei 
Alien Eau de Parfum reicht echt schon ein Sprühstoß, damit man denkt, es wäre die halbe Pulle…
völlig legitim 
... hm, ich trag eigentlich überall und immer Parfum - die Dosis macht es aber bei mir im generellen. Ich wähle meine Düfte nach Situation aus - aber ich würde auch bei einem Neugeborenen nicht drauf verzichten, nur halt kein schweres Parfum tragen, sondern was megaleichtes und nur minimal und auf die Körpermitte aufegtragen (Klamotten werden bei mir normalerweise NIE eingesprüht).
.. nur bei schwangeren oder Allergikern würde ich auf Parfum verzichten. Naja, und beim "Date" mit dem Partner - das finde ich auch nicht besonders lecker =)
... mein Zahnarzt muß meine Duftwolke auch ertragen, aber wie ich schon schrieb: super minimalistisch und nur auf Körpermitte aufgetragen.
... und ich parfümiere mich auch wenn ich schlafen gehe - aufs Handgelenk einen Sprüher von einem zu testenden Duft und fertig ist.
Dzent/Minimal heißt bei mir: 1-2 Sprüher, Körpermitte heißt bei mir: Bauchnabelbereich und Rücken - denn nur dort sprühe ich mich ein. Halsbereich und Co kann ich selber nicht mehr bei mir ertragen, das ist mir zuviel (auch bei ganz leichten Sachen). Haare und Klamotten werden meistens ausgelassen, aber da gibt es es auch Ausnahmen, aber nur wenn ich weiß das ich mit wenigen Menschen zusammenkomme.
Tja, und dann gibt es auch noch Tage, wo ich gar kein Parfum trage - weil ich einfach auch zufrieden bin ohne ☺️ aber das ist selten - dafür liebe ich den Stinkestoff doch zu sehr 🤪🤣
lg, Andrea
P.S. ich hatte gerade was von Tieren gelesen und Meer und co. - würde ich jetzt zu irgendeinem Event mit Tieren gehen, würde ich wahrscheinlich auch auf Parfum verzichten, aber käme drauf an was für Tiere und wie nah ich kommen würde. Hundenasen brauchen kein Stinkewässerschen zu riechen, den Fischen im Aquarium macht es sicherlich nix aus. Wenn wir im Urlaub sind, parfümiere ich mich morgens auch nicht - Parfum und Sonne ist eh nicht der Bringer und außerdem schmieren wir uns sooft mit Sonnencreme ein, das vom Parfum eh nichts mehr zu riechen wäre. Da ich selten ins Meer gehe (nur mit den Füßen) brauch ich da nicht Rücksicht drauf zu nehmen - da achte ich eher auf die Sonnencremes, das die "Meerestauglich" sind. Am besten mit Shirt ins Wasser gehen und gar nicht einschmieren - das ist auch für andere Gewässer immer noch am besten.
Ich bin ein Nasenmensch und brauche Düfte, auch Weichspüler und co - ich wiederhole mich, aber meistens macht es auch die Dosierung die einen schaudern lässt, ob jetzt im negativen oder positiven =)
Bei einer Beerdigung würde ich nie Parfum tragen. Tabu wäre es für mich ebenso bei einem Besuch im Krankenhaus und in einer Arztpraxis.
In der Kirche, außerhalb einer Beerdigung, wäre für mich nur ein ganz leichter Duft okay, wenn überhaupt. Ich weiß, dass zb in meiner früheren Gemeinde immer viele Leute, vor allen ältere, eh den ganzen Gottesdienst über gehustet haben. Da muss ich es nicht noch provozieren.
Wi sieht es eigentlich im Kindergarten aus, falls jemand dort Kinder hat oder dort arbeitet? Fand mal einen Thread, in dem sich eine Mutter geärgert hat, dass die Erzieherinnen Parfum tragen. Ich kann da beide verstehen und würde es zumindest nicht übertreiben.
Aber generell sollte man ja im Arbeitsleben nicht unbedingt den stärksten Duft tragen.
Bei einer Beerdigung würde ich nie Parfum tragen. Tabu wäre es für mich ebenso bei einem Besuch im Krankenhaus und in einer Arztpraxis.
In der Kirche, außerhalb einer Beerdigung, wäre für mich nur ein ganz leichter Duft okay, wenn überhaupt. Ich weiß, dass zb in meiner früheren Gemeinde immer viele Leute, vor allen ältere, eh den ganzen Gottesdienst über gehustet haben. Da muss ich es nicht noch provozieren.
Wi sieht es eigentlich im Kindergarten aus, falls jemand dort Kinder hat oder dort arbeitet? Fand mal einen Thread, in dem sich eine Mutter geärgert hat, dass die Erzieherinnen Parfum tragen. Ich kann da beide verstehen und würde es zumindest nicht übertreiben.
Aber generell sollte man ja im Arbeitsleben nicht unbedingt den stärksten Duft tragen.
Wie es in einer Kita aussieht, weiß ich nicht- tendenziell würde ich wohl eher zu leichten/frischen Düften greifen, wenn ich dort arbeiten würde, also jetzt nicht den krassesten Floriental auftragen. Dass man sich darüber beschwert, finde ich übertrieben. Aber wer weiß, was dahintersteckt (Allergie, Asthma o. Ä.).
Ansonsten kommt es wohl darauf an, wo bzw. in welcher Umgebung man arbeitet. Im Büro ist sicherlich mehr möglich als etwa in einer Praxis bzw. generell in einem Beruf, in dem man fremden Menschen sehr nahe kommt.
Selbstverständlich gibt es Situationen, sowohl im Privaten als auch Beruflich bei denen auf das Tragen von Düften verzichten sollte oder sogar muss (Krankenhaus, bestimmte Arztbesuche, Kontakt mit Allergikern und Kranken etc.).
Ansonsten ist es wie auch schon hier erwähnt oft eher ein Problem der Dossierung - leider ist heutzutage ja oft die Projektion und Sillage eines Duftes der mit ausschlaggebende Kaufgrund und das spiegelt zumindest für mich schon auch ein wenig den Zeitgeist - Selbstdarstellung, wenig Rücksichtnahme auf Andere und "ich zuerst" ist leider sehr weit verbreitet und schlägt sich auch beim Tragen von Düften nieder (wenn ich mit meinem Duft einen ganzen Raum fülle hat das nach meinem Verständnis wenig mit Rücksichtnahme auf Andere zu tun).
Trage ich einen Duft für mich selbst oder für andere ? Wenn ich ihn für mich selbst trage reicht es mir wenn ich ihn wahrnehmen kann - ich muss damit niemand anderes beeindrucken und kann ihn somit auch bei fast jeder Gelegenheit für MICH tragen 😀
Bei einer Beerdigung würde ich nie Parfum tragen. Tabu wäre es für mich ebenso bei einem Besuch im Krankenhaus und in einer Arztpraxis.
In der Kirche, außerhalb einer Beerdigung, wäre für mich nur ein ganz leichter Duft okay, wenn überhaupt. Ich weiß, dass zb in meiner früheren Gemeinde immer viele Leute, vor allen ältere, eh den ganzen Gottesdienst über gehustet haben. Da muss ich es nicht noch provozieren.
Wi sieht es eigentlich im Kindergarten aus, falls jemand dort Kinder hat oder dort arbeitet? Fand mal einen Thread, in dem sich eine Mutter geärgert hat, dass die Erzieherinnen Parfum tragen. Ich kann da beide verstehen und würde es zumindest nicht übertreiben.
Aber generell sollte man ja im Arbeitsleben nicht unbedingt den stärksten Duft tragen.
Wie es in einer Kita aussieht, weiß ich nicht- tendenziell würde ich wohl eher zu leichten/frischen Düften greifen, wenn ich dort arbeiten würde, also jetzt nicht den krassesten Floriental auftragen. Dass man sich darüber beschwert, finde ich übertrieben. Aber wer weiß, was dahintersteckt (Allergie, Asthma o. Ä.).
Ansonsten kommt es wohl darauf an, wo bzw. in welcher Umgebung man arbeitet. Im Büro ist sicherlich mehr möglich als etwa in einer Praxis bzw. generell in einem Beruf, in dem man fremden Menschen sehr nahe kommt.
Da ging es nicht um Allergien, sondern darum, dass die Kleidung des Kindes nach Duft roch, da es und andere schon mal auf dem Schoß sitzen. Dann war es wohl etwas zu viel des Guten, was den Duft angeht.
Ich bin seit 30 Jahren aus dem Kindergarten raus und erinnere mich zwar nur noch an wenige Situationen, meine jedoch, dass Kuscheln bei uns nicht so üblich war, auch wenn die Erzieherinnen toll waren. Vielleicht liegt es daran, dass die Kinder im KiGa heute oft jünger sind. Bei uns waren viele beim Eintritt damals schon 4.
Zug:
Parfüm gemischt mit Leberkässemmelduft und Salamipizza durch die Klimaanlage gesaugt und wieder mit etwas Frischluft angereichert in den Wagon zurückgepumpt = Folter. Gefühlt werden die Klimaanlagen seit dem allgemeinen Rauchverbot nicht mehr gereinigt.
Theater:
"Ach ich hab da ja dieses tolle Parfüm", denken sonst duftfreie Theaterbesucher zwei Stunden vor dem Theaterbesuch und geben sich 5-10 Sprüher auf Haut und Kleidung (Man will ja wahrgenommen werden...) Ergebnis: Provinztheater mit 500 Plätzen und ca. 300 verschiedenen Düften die sich zu etwas mischen das verboten gehört.
