@DF81 Versuche es mal mit auftupfen
Vielen Dank für's antworten und idee. Ja das hatte ich auch schon probiert. War mir dennoch zu stark.
Ja einmal | 20% | 89 | |
Nein noch nie | 6% | 27 | |
mehrmals | 73% | 315 |
@DF81 Versuche es mal mit auftupfen
Vielen Dank für's antworten und idee. Ja das hatte ich auch schon probiert. War mir dennoch zu stark.
Es hilft teilweise auch den Duft bei unterschiedlichen Temperaturen/Wettererscheinungen aufzutragen. Manche Düfte sind bei durchwachsenem Wetter deutlich angenehmer.
Wichtig ist es auch genauer zu schauen, ob es hier ähnlich gelistete Düfte gibt. Oft fällt dann ein Duft schon heraus, weil man einen Duft kennt, der so ähnlich riecht (und der nicht passt).
Probentausch ist oft das Beste, so kann auch der Andere testen, ohne voreilige Blindkäufe zu tätigen.
Ich empfinde sogar 10 ml Abfüllungen oft als zu viel. Besser ergeht es mir mit 5 ml und wenn ich damit zurecht komme, diese eine 5 ml Abfüllung mit Freude geleert habe, gibt es nochmal 5 ml.
Wenn man sich selbst dazu zwingen muss eine Abfüllung endlich aufzubrauchen, hat es wenig Sinn eine weitere Abfüllung zu kaufen.
Ich habe bis heute ausnahmslos ALLE (!) Lattafa-Düfte bereut.
Ja leider ist mir das auch schon zu oft passiert. Oft gefällt mir ein Duft auch nur für ein paar Wochen und dann mag ich ihn nicht mehr. Ich kaufe mir deshalb auch keine 100ml Flakons mehr 🙈
Leider schon häufiger passiert. Das ist mir schon nach allen möglichen Testmöglichkeiten (etc.) passiert. Egal ob Schnellschuss oder wirklich lange und ausgiebig, zu verschiedenen (Jahres)Zeiten, Temperaturen, Anlässen, Stimmungen... getestet: es ist bei beiden Extremen passiert. Und ehrlich gesagt, wundert es mich auch nicht. Manchmal verändert sich der Geschmack einfach auch schon mal abrupt. Wer kennt es nicht, dass man auf einmal eine Note nicht mehr vertragen kann, Duftrichtungen auf einmal blöd findet oder andersherum und so weiter und so fort. Warum sollte das also nicht auch bei einem Duft passieren, den man ausführlichst getestet hat. Meiner Erfahrung nach, muss ich sogar sagen: die Schnellschüsse waren die erfolgreicheren Käufe. Warum? Keine Ahnung. Vielleicht kaputt getestet oder Erwartungen durch das Testen und Haben-Wollen aufgebaut, die der Flakon dann nicht erfüllen konnte und dann ist die Enttäuschung ja gleich viel größer. Fragt man sich schließlich: warum habe ich so ausführlich getestet? Der MUSS doch gefallen! Er HAT schließlich GEFALLEN. Nein - ...
... Meiner Erfahrung nach, muss ich sogar sagen: die Schnellschüsse waren die erfolgreicheren Käufe. Warum? Keine Ahnung. Vielleicht kaputt getestet oder Erwartungen durch das Testen und Haben-Wollen aufgebaut, die der Flakon dann nicht erfüllen konnte und dann ist die Enttäuschung ja gleich viel größer. Fragt man sich schließlich: warum habe ich so ausführlich getestet? Der MUSS doch gefallen! Er HAT schließlich GEFALLEN. Nein - ...
Möglicherweise hat er ja auch 5 oder 10 oder 15 ml lang gefallen.
Das ist mit ein Grund für meine Begeisterung für Restflakons aus dem Souk.
... Meiner Erfahrung nach, muss ich sogar sagen: die Schnellschüsse waren die erfolgreicheren Käufe. Warum? Keine Ahnung. Vielleicht kaputt getestet oder Erwartungen durch das Testen und Haben-Wollen aufgebaut, die der Flakon dann nicht erfüllen konnte und dann ist die Enttäuschung ja gleich viel größer. Fragt man sich schließlich: warum habe ich so ausführlich getestet? Der MUSS doch gefallen! Er HAT schließlich GEFALLEN. Nein - ...
Möglicherweise hat er ja auch 5 oder 10 oder 15 ml lang gefallen.
Das ist mit ein Grund für meine Begeisterung für Restflakons aus dem Souk.
Genau. Das meine ich. In der, mitunter langen, Testphase so schön, dass der Flakon gekauft wurde und dann bumms - entliebt 😊
Und deine Begeisterung für Restflakons teile ich absolut!
Ich habe leider schon öfters solche Situationen gehabt. In der Parfümerie getestet, für gut empfunden, zuhause angekommen - irgendwie nicht meins.
Nach dem letzten Kauf, habe ich mich entschlossen vorher in der Parfümerie zu testen und eine Abfüllung zu beschaffen um intensiver auszuprobieren. Wenn die Abfüllung mich noch immer vom Hocker haut, dann kaufe ich das Parfüm.
Zusätzlich versuche ich keine große Flaschen zu kaufen. Reiseversionen finde ich super, 20-30ml sind auch ganz gut (auch mitzunehmen). Schade, dass nicht alle kleine Varianten anbieten.
Es klingt komisch, aber mir ist das Gott sei Dank noch nicht passiert.
Ich hatte das mal mit der einen oder anderen Abfüllung, aber noch nie mit einen Flakon.🤞
Ja Tabac Nomade von Houbigant. War in der Parfümerie begeistert. Zuhause dachte ich mir ne der ist nichts für mich zu intensiv und zu hoch konzentriert. Bin einfach nicht der Typ oder nicht bereit für so einen Statement Duft.
Tatsächlich erst einmal passiert vor über 30 Jahren mit Cool Water Eau de Toilette . Konnte den keine 5 mal (er)tragen. 😤
Verschenkte ihn alsbald einem guten Freund, der sich riesig darüber gefreut hat. 🤷♂️
Ja, soweit ich mich erinnern kann 2 x.
Es waren Blindbuys
"Yara Tous / يارا | Lattafa / لطافة" und
Ganz klar Y Eau de Parfum .
Im Sommer getestet und für geil befunden. Leider bekomme ich davon nach einiger Zeit starke Kopfschmerzen. Untragbar für mich.
Auf jeden Fall derKenzo Homme Eau de Toilette Intense . Der hat mich tatsächlich umgehend ins Badezimmer befördert. Blindbuy da ich den
Kenzo Homme (2022) Eau de Parfum sehr gut finde und eine etwas "hellere" Alternative suchte. Aber das EDT Intense ist einfach ein komplett anderer Duft mit einer katastrophalen VickVapoRub/Dill Note. 🤢
Oh, sowas passiert mir selten. Zuletzt aber mit "Casamorati - Italica | XerJoff" und Electric Cherry . Bin zum Glück beide los geworden.
Passiert mir ehrlich gesagt ständig.
Gerade erst im Dezember, da habe ich kurz vor Weihnachten Geburtstag und mir sowohl zum Geburtstag als auch zu Weihnachten jeweils einen Duft gewünscht. Und obwohl ich sie beide vorher ausgiebig getestet habe, verging zwischen „Wunschzettel schreiben“ und dem Duftgeschenk so viel Zeit, dass ich mich irgendwie doch entliebt hatte, mich bereits an den Abfüllungen sattgerochen habe.
Das ist sehr schade und wird mir so hoffentlich nicht wieder passieren. Meine Taktik ist nun, mir nur noch 5-10ml Abfüllungen zu kaufen und wenn diese leer sind und ich den Duft danach wirklich vermisse - erst dann darf ein Flakon einziehen. Und dann auch ein möglichst kleiner, denn 100ml (oder mehr) werde ich von einem Duft in diesem Leben wohl niemals mehr verbrauchen, so ehrlich muss ich zu mir sein. Auch Restflakons finde ich praktisch.
Das mit den Abfüllungen ist bei streng limitierten Düften und Vintages, die es nur noch in dedizierten Shops, wenn überhaupt, zu kaufen gibt, nicht immer so leicht. Da muss man es manchmal einfach riskieren und es darauf ankommen lassen, ob der Duft nachher bleibt oder nicht. Aber witzigerweise durften meine Vintages bislang alle bleiben 😃
Das mit den Abfüllungen ist bei streng limitierten Düften und Vintages, die es nur noch in dedizierten Shops, wenn überhaupt, zu kaufen gibt, nicht immer so leicht. Da muss man es manchmal einfach riskieren und es darauf ankommen lassen, ob der Duft nachher bleibt oder nicht. Aber witzigerweise durften meine Vintages bislang alle bleiben 😃
Auch die Vintages, die ich habe, konnte ich immer vorher testen, bei einem Treffen oder per Post - Parfumos helfen sich! Dauert dann manchmal ein paar Jahre, bis man die Nase dankriegt, aber ist doch egal, es gibt so viele Parfüms, da ist keines wirklich dringend. Was ich nicht getestet habe, davon kaufe ich keinen Flakon. Von ohne offensichtlichen Grund streng limitierten Parfüms (Gründe wären z. B.: Ein-Personen-Betrieb, extrem seltener Rohstoff) übrigens ebenfalls nicht, weil ich nicht unter FOMO leide und Limitierung außer bei Artisans als darauf abzielenden Marketingtrick erachte.
Was die eigentliche Frage des Threads angeht: Nein, das ist mir bei Flakonkäufen noch nie passiert. Da habe ich einfach Glück gehabt, denn ich habe ein paar Flakons in Urlauben als Souvenir gekauft, und zwar nach nur oberflächlichem Test, weil ich sie sehr mochte und sie zum Urlaub passten. Das hätte natürlich schiefgehen können. Wie bei Wein, den man sich mitbringt... Aber diejenigen Flakons, von denen ich vorher eine oder mehrere Abfüllungen durchgebracht habe, schätze ich weiterhin.
Das Problem zieht sich seit Anfang meiner Parfumbegeisterung durch, und es hilft leider nichts so richtig gut bis auf eins - den Duft immer und immer wieder testen, zu verschiedenen Konditionen. Außerdem hilft viel Bedenkzeit um zu gucken ob man bloß etwas kaufen will oder den Duft wirklich toll findet.
Leider habe ich das Problem, dass ich solche Proben dann häufig schnell beurteile und sage dass ich den Duft toll finde, quasi einfach um mir selbst zu bestätigen dass ich den Duft brauche. Man ist manchmal also einfach sein eigener größter Gegner.
Ganz mies war es bei diesen hier:Soudain l'Hiver Extrait de Parfum
Die Marke hatte mich damals total begeistert und ich wollte unbedingt Düfte der Marke besitzen, hatte ihn dann gekauft und nach sehr kurzer Zeit festgestellt dass er einfach nicht zu mir passt. Das hat wahrscheinlich weniger als zwei Wochen gedauert, und wenn man dann noch meine nicht-Akzeptanz mit hinein nimmt, dann wahrscheinlich weniger als eine Woche. Ich habe ihn letztendlich verkauft.
Gekauft im Angebot, spontan und ohne viel nachdenken. Es stellte sich nach kurzer Zeit heraus dass ich zu viele ähnliche Düfte hatte und dass ich diesen nicht wirklich spannend genug finde. Auch hier nach kurzer Zeit wieder aussortiert.
Bei dem hier war’s besonders interessant. Ich hatte Proben bekommen, fand den Duft toll und habe ihn letztendlich gekauft. Danach habe ich festgestellt dass der Duft nicht nur überhaupt nicht zu mir passt - ich habe ihn auch noch super oft in der Öffentlichkeit gerochen und habs jedes mal gehasst. Ich fand den Duft, wenn er als Wolke an mir vorbeizog, einfach nur anstrengend und dazu noch viel zu stark. So wollte ich nicht riechen und somit wurde auch dieser Duft nach kurzer Zeit weiterziehen.
Kennt ihr das ? Man hat einen Duft getestet, das Parfum gekauft und zu Hause am nächsten Tag ist man nicht mehr so begeistert ?
Wie kann man das vermeiden? Welche Strategien gibt es dagegen ?
Ich kaufe keine 100 ml Flakons mehr,ich liebe zb.die Düfte von Profumum Roma leider nur 100 ml erhältlich das ist mir zu viel von daher erwerbe ich nur noch Proben von Profumum Roma Düften generell kaufe ich keine 100 ml egal welches Parfüm..Wenn mir ein Duft gefällt den ich vorher wenigstens 1 Woche getestet habe ,dann darf es gerne 30 oder 50 ml sein .Ich hatte schon einige Fehlkäufe von daher nur erstmal Probe bestellen und ausgiebig testen
Das mit den Abfüllungen ist bei streng limitierten Düften und Vintages, die es nur noch in dedizierten Shops, wenn überhaupt, zu kaufen gibt, nicht immer so leicht. Da muss man es manchmal einfach riskieren und es darauf ankommen lassen, ob der Duft nachher bleibt oder nicht. Aber witzigerweise durften meine Vintages bislang alle bleiben 😃
Auch die Vintages, die ich habe, konnte ich immer vorher testen, bei einem Treffen oder per Post - Parfumos helfen sich! Dauert dann manchmal ein paar Jahre, bis man die Nase dankriegt, aber ist doch egal, es gibt so viele Parfüms, da ist keines wirklich dringend. Was ich nicht getestet habe, davon kaufe ich keinen Flakon. Von ohne offensichtlichen Grund streng limitierten Parfüms (Gründe wären z. B.: Ein-Personen-Betrieb, extrem seltener Rohstoff) übrigens ebenfalls nicht, weil ich nicht unter FOMO leide und Limitierung außer bei Artisans als darauf abzielenden Marketingtrick erachte.
Was die eigentliche Frage des Threads angeht: Nein, das ist mir bei Flakonkäufen noch nie passiert. Da habe ich einfach Glück gehabt, denn ich habe ein paar Flakons in Urlauben als Souvenir gekauft, und zwar nach nur oberflächlichem Test, weil ich sie sehr mochte und sie zum Urlaub passten. Das hätte natürlich schiefgehen können. Wie bei Wein, den man sich mitbringt... Aber diejenigen Flakons, von denen ich vorher eine oder mehrere Abfüllungen durchgebracht habe, schätze ich weiterhin.
Getestet habe ich die Düfte vorher natürlich auch. Blindkäufe mache ich prinzipiell keine. Aber das waren dann oftmals nur winzige Testmengen oder was man halt von besonderen Düften so bekommt. Oftmals ohne eine Möglichkeit, das Parfum mal richtig zu tragen. Gekauft habe ich die Düfte trotzdem. So viele Chancen, sie zu bekommen, gibt es schließlich nicht.
Mir ist das auch schon passiert. Ich bin eine überlegte Käuferin und teste vorher, meist ausgiebig.
Was mir aber schon öfter passiert ist, dass mich Noten, die mich beim Testen auch über das Leeren einer Probe hinweg erfreuen, dann, wenn ich den Duft häufiger trage, beginnen doch zu nerven. Es ist mir z.B. mit der Note Veilchenblatt so gegangen, auch bestimmte, sehr künstliche, starke Zitrusnoten, die mich eine Probe durch begeistern können, nerven dann auf Dauer doch. Und dieses Generve geht bei mir auch durch Pausieren nicht wieder weg und die Note nervt mich dann auch in anderen Düften.
Wie kann ich das vermeiden? Eine Möglichkeit wäre, wenn ich etwas teste, auch aus einer Probe oder Abfüllung, es täglich zu tragen, quasi in einem Stück zu testen. Aber das ist nicht realistisch. Ich müsste mich dazu zwingen. Ich trage das, worauf ich gerade Lust habe.
Und zum Glück gibt es ja auch den Souk und die Tauschmöglichkeiten hier auf Parfumo.
Getestet habe ich die Düfte vorher natürlich auch. Blindkäufe mache ich prinzipiell keine. Aber das waren dann oftmals nur winzige Testmengen oder was man halt von besonderen Düften so bekommt. Oftmals ohne eine Möglichkeit, das Parfum mal richtig zu tragen. Gekauft habe ich die Düfte trotzdem. Do viele Chancen, sie zu bekommen, gibt es schließlich nicht.
@Pollita Damit hast Du natürlich recht, es macht einen Unterschied, ob man nur testet oder richtig trägt. Parfüms, von denen ich nur eine Kleinstmenge hatte, kaufe ich mir aber in der Regel nicht, auch wenn der erste Eindruck toll war. Dafür sind mir Parfüms zu teuer. Ich finde es nicht weiter schlimm, wenn ich die ein oder andere Kaufchance liegen lasse.
@SebastianM du warst schneller, ich wollte auch gerade schreiben "testen ist ja nicht gleich tragen" 😆
Sporadisch am Handgelenk getestet ist ja ein ziemlicher Unterschied zu den eigenen Kopf in der Duftwolke stehen haben - es sei denn man trägt seine Parfums lediglich an so lustigen Körperstellen. Richtig bereut habe ich keinen Kauf, bei einigen wenigen habe ich festgestellt, dass der Duft zwar wirklich schön ist, aber das von ihm erzeugte Erscheinungsbild doch irgendwie nicht zu mir passt. Habe die Flakons dann aber meist über Tauschaktionen immer zufriedenstellend substituiert bekommen.
Und ich bin auch im Fanteam von 15/30 ml oder 7,5ml Travelflakongrößen! 100ml sind oft extreme Klopper, das liegt auch nicht gut in der Hand.
Ich kann mich aber idR auch recht gut und schnell entscheiden und dabei bleibt es dann auch. Ich "bereue" nur das eine Mal ( "Une Fleur en Mai | Nicolaï / Parfums de Nicolaï" ), wo ich das nicht getan habe und ich dann - weil NATÜRLICH limitiert - ich dem Flakon seeeehr lange hinterherjagen musste um ihn zu einem total übertriebenen Preis zu erwerben. Ich hasse das Konzept von zeitlicher/mengenmäßiger Begrenzung!
Ich habe mich in meiner fünfjährigen Parfum Karriere. Ich sag mal dreimal vergriffen
Düfte die eigentlich gut sein sollten, die eigentlich jeder mag. Aber ich habe diese Düfte nicht gemacht bzw. Habe ihnen Zeit gegeben, aber es ist nichts geworden. Ich habe gelernt. Wenn ich einen Duft interessant finde, gehe ich in eine Parfümerie oder bestell mir eine Probe und erst wird gekauft.
zu meinen drei fehlgriffen zählten Düfte, die ein bekannter Duft Influenza ( Mr Jeremy F) empfohlen hat. Ich bin ihm dankbar. Er hat mich in die Welt der Perfumes eingeführt bzw. Durch ihn bin ich zum parfumliebhaber geworden vielen Dank dafür, aber auch meine Nase verlasse ich mich jetzt lieber selbst.