Parfum im Elternhaus

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Parfum im Elternhaus 0
Hallo zusammen,

mich würde interessieren, inwieweit euer Elternhaus eure Parfumleidenschaft beeinflußt hat. Mein Elternhaus war weitgehend „parfumlos“ und es wurde nur Duft zu besonderen Gelegenheiten aufgetragen. War das bei euch anders? Habt ihr an den Düften von Mama und Papa schnuppern können oder auch mal an euch ausprobieren dürfen?

Liebe Grüße,
Claudia
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Mein Vater interessiert sich eher mäßig für Parfums und meine Mutter ein wenig, allerdings hat sie eine sehr bescheidene kleine Sammlung, die sie nach und nach abarbeitet, in dem immer erst ein Parfum aufgebraucht und dann das nächste angebrochen wird. Für mich undenkbar. Meine Leidenschaft für Parfums wurde eindeutig nicht durch mein Elternhaus geweckt und mein bisherieges angesammeltes "Wissen" (definitiv noch ausbaufähig) habe ich mir selbst angeeignet.
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Gar nicht. Mein Vater hat nie Parfum besessen. Meine Mutter hatte einen Flakon Nonchalance, hat es aber nie verwendet. Beide waren immer eher Parfumgegner! Ich selbst habe erst richtig mit Düften angefangen, als ich ausgezogen war.
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Mein Vater benutzt, glaub ich, kein Parfum. Meine Mama hat immer ihren Signatur-Duft, der ungefähr alle zehn Jahre wechselt. Momentan ist es "Un Jardin sur le Nil", davor war es "CK one" und davor hab ich vergessen:) von süßen Düften bekommt sie Kopfweh. Allerdings geht sie gerne mit mir in die Parfümerie zum Stöbern.
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Also mein Vater benutzte als Rasierwasser "Joop Homme" täglich, bis vor ein paar Jahren, da sah er sich anderweitig um und hat zu irgendwas von "Playboy" gegriffen...

Meine Mama verwendete, als ich noch ein Kleinkind war, immer "LouLou"

Ich habe mit 14 / 15 Jahren angefangen, mich mit Parfum auseinander zusetzen und hatte mit 17 weit mehr Parfum, als meine Mama in ihrem ganzen Leben besaß. Generell waren auch alle weiteren Familienmitglieder recht "geruchslos"; einzig die neue Freundin von Papa hatte damals, als ich noch ein kleines Mädchen war, 2-3 Flacons im Vorzimmer stehen, für mich schon "ganz viel Parfum" und habe mit Liebe daran gerochen.

In der Hauptschule habe ich dann angefangen, mich mit den Düften der Duschgele und Körpercremen auseinanderzusetzen und mit 14 / 15 Jahren eben dann das 1. Parfum, und nachdem das leer war und nicht mehr produziert wurde, begann die große Suche nach dem für mich passenden Duft...

Dann habe ich meiner Mama nach und nach was gekauft, und seit 1 Jahr habe ich meinen Vater auch schon ganz "hibbelig" gemacht, nicht zuletzt auch wegen Parfumo! Wink
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Schönes Thema!

Mein Vater benutze entweder Photo von Lagerfeld (damals faszinierte mich immer die satte Farbe des Inhalts). Ab und zu hat er mir dann ein Tröpfchen hinters Ohr getupft.
Ich sagte dann immer "Ihhhhhh, jetzt riech ich nach Mann".
Ich war glaube ich vier.

Außerdem hatte er immer Old Spice (an das Schiff auf der Flasche kann sich glaub ich jeder erinnern) und einen alten arabischen Duft. Den gab es aber nur zu speziellen Anlässen.

Und nur zu meiner Mama:
Der erste Geruch, den ich mit ihr in Verbindung bringe, lässt sich gar nicht in einer Flasche einfangen. Es ist einfach der spezifische Geruch einer jeden Mama.
Am Besten und am liebsten konnte ich ihn angkuschelt an ihrem Hals wahrnehmen.
Und das war kein käufliches Parfum.
Nun zu den irdischen Düften: Sobald ich Eternity von CK irgendwo rieche, denk ich an meine Mama, denn das ist ihr Duft. Ganz weit hinten auf dem 2. Platz folgt dann der Klassiker von JPG. Ihr wisst schon....der berühmte Frauenbody!
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Meine Mutter hat von jeher regelmäßig Parfum verwendet (nicht nur an hohen Feiertagen, auch mal im Alltag) und auch im Urlaub immer eines von meinem Vater geschenkt bekommen. 2-3 Flakons standen bei uns immer im Bad. Meinem Vater durfte ich zu Weihnachten immer einen Duft oder ein Rasierwasser schenken. Agua Brava und Tabac hat er gern verwendet und getragen.

Die beste Freundin meiner Mutter, die als Kind wie eine Tante für mich war, hatte immer eine Auswahl an Parfums auf der Kommode stehen. Da durfte ich mir immer aussuchen, von welchem ich einen Sprüher voll abbekam. Wenn sie sich im Auto die Nase gepudert hatte, bekam ich meist auch einen Stubser voll davon aufs Näschen... Very Happy So geht es einem als Nesthäkchen. Da wird man von allen betüddelt. Laughing

Bei meiner Tante, die wiederum für mich wie meine Oma war, war immer ein Fläschchen Tosca in Gebrauch. Mein großer Bruder schenkte meiner Mutter auch oft einen Duft. Von daher kam ich schon von klein auf mit Düften in Berührung.
Zuletzt bearbeitet von Blauemaus am 16.01.2015 - 05:35 Uhr, insgesamt einmal bearbeitet
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Mein Vater hat immer so nen grünes cologne verwendet oder was tabak-mäßiges (weiß den Namen nicht mehr).

Meine Mum roch immer nach
"Moschus Wild Love"

"miss fenjal / miss fenjala (Creme de Parfum)"

"Lumiere" von Rochas und das alte

Coco Chanel (schwarzer Flakon)


Also mit Beduftung hatte ich schon immer zu tun Smile
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Meine Familie hat schon immer geduftet. Schon als Kind haben mich die Parfumflaschen meiner Familie offenbar in den Bann gezogen. Einige Düfte wie "Paco Rabanne pour Homme", "Agua Brava", "Opium" oder "Dioressence" haben sich durch die ganze Familie gezogen. Mich haben die Düfte meiner Familie und der Kindheit in den Siebzigern offenbar geprägt, denn süße Düfte waren bei uns nie populär, weshalb ich vielleicht auch heute noch damit weniger anfangen kann. Ich erinnere mich auch an "Jules", den Stammduft meines Onkels und natürlich an "Diorella".

Meine Familie hasste es, wenn meine Oma wieder in "Poison" gebadet zum Essen kam. Meine andere Oma verwendete gerne "Miss Dior" und sogar nach dem Tod meines Opas bestellte Ihr neuer Freund gerne gleich drei Seifen davon bei mir, weil er sie so mochte, "Du bist doch öfter in der Stadt..."...mir fallen da so viele Düfte ein.
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In meiner Familie waren meine Oma und meine Tante die Bedufteten. Meine Oma benutzte "Miss Dior" und "Femme" von Rochas und meine Tante "Chanel No.19". Ich habe diese Fläschchen geliebt und immer, wenn wir zum Eisessen, oder sonst außer Haus gingen, wurde Parfum aufgelegt.
Meine Mutter benutzt nur sehr selten Parfum und wenn, dann ist es "Chloe" oder "Vanderbilt".
Mein Vater ist ein Duftgegener, er toleriert es zwar, aber nicht kommentarlos. Da kommen dann Sachen wie "Hier riechts wie im türkischen Puff", oder "das ist aber süüüüßßß!" ( es war "Cabochard", der ist NICHT süß!).
Mein erster Duft war "LouLou", den habe ich von meiner Mama zu Weihnachten gekriegt, da war ich 15 und seither bin ich angefixt.
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Meine Eltern haben kaum Parfum benutzt. Ich kann mich nur daran erinnern wie meine Mutter ab und zu über Opium hergezogen hat, wie sehr das Zeug stinken würde. Very Happy
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Mein Vater HASSTE Parfum. Davon bekam er Kopfschmerzen. Außerdem behauptet er, er könne erkennen, wenn da Moschus drin sei, und das sei schließlich krebserregend.

Meine Mutter trug daher fast nie Parfum. Sie hatte früher Charly (wie alle ihre Freundinnen) und später irgendwas, was fast nicht wahrnehmbar war.

Meine Oma hatte ein paar hübsche Flakons mit grauenhaft riechendem Zeug drin (wahrscheinlich längst gekippt), und ich dachte immer, so riecht also Parfum Mad . Von ihrem Lover bekamen meine Mutter und ich immer abwechselnd eine Buddel Tosca geschenkt, die wir nie anrührten. Damals gab´s noch die DDR, da konnte man sowas dann hinschicken Laughing .
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Yuki68:
Gar nicht. Mein Vater hat nie Parfum besessen.
Meine Mutter hatte einen Flakon Nonchalance, hat es aber nie verwendet. Beide waren immer eher Parfumgegner!
Ich selbst habe erst richtig mit Düften angefangen, als ich ausgezogen war.

Bei mir war's ähnlich - meine Eltern konnten mit solchen 'Äußerlichkeiten' nicht wirklich was anfangen.
Das hat uns als Kinder aber nicht davon abgehalten, ihr zu jedem Geburtstag abwechselnd "Tosca" oder "Nonchalance" zu schenken. Manchmal auch "4711". Aufgebraucht wurde es nie.
Mein Vater hatte Rasierwasser von "Pitralon", "Sir Irish Moos" oder eben "Tabac".
Irgendwann ließ er sich einen Vollbart wachsen, dann brauchte er sowas nicht mehr.

Ich hab mir - glaube ich - so ca. mit 14 mein erstes Parfum gekauft, "My Melody" oder "Janine D.", was halt damals so modern war.
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Meine Vorliebe für Düfte verdanke ich meinem Vater und einer Freundin meiner Mutter:
Mein Vater war ein sehr gepflegter Mann, ich erinnere meine Kindheit mit seinem Duft nach der "Lux"Seife, die er immer verwendete. Ich liebte es mich damit auch zu waschen oder in "badedas" zu baden.
Die Freundin meiner Mutter schenkte mir eine "Fenjala"Seife und ich durfte bei jedem Besuch bei ihr ein klein wenig "Fenjala"Lotion auf meinen Handrücken tupfen.
Meine Mutter besaß einen einzigen Duft, den sie nie verwendete:
"Soir de Paris".
Dann begannen die Duftölzeiten: Es wurde getauscht und gerieben: Patchouly, Heu, Gras, Opium und wie sie alle hiessen. Plus Pfirsich- und Apfeldüfte. Und danach die ersten "echten" Parfums:
"Opium" und "J'ai osé". Von meiner Mutter als nicht tragbar eingestuft, ich liebte sie.
Mein Vater liebte einen Sandelholzduft, den er von einer Reise mitbrachte - noch heute habe ich diesen wunderbaren Duft in meiner Nasenerinnerung.
Ihm konnte ich immer Düfte schenken, er benutzte sie.
Meine Mutter fing erst so mit Mitte 60 an, sich zu parfümieren: Bis heute trägt sie manchmal "Trèsor". Sie ist mittlerweile 84!
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Mein Papa kann mit Parfum bis heute nichts anfangen. Er sagt immer, das wäre totale Geruchsbelästigung - lieber riecht jemand nach Schweiß, als seine Umwelt mit so einem komischen Zeug zu belasten. Das Höchste der Gefühle war schon immer bei ihm der MUM for Men Deo Roller (das obligatorische FOR MEN auf der Verpackung, damit das angesprochene Geschlecht auch weiß, dass das für sie ist).
Meine Mutter hat auch nie so viel Wert auf Parfum gelegt. Sie hatte eigentlich immer nur ein einziges Parfum und wenn das leer war, dann hat sie ein neues (meistens ein anderes) gekauft. In meiner Erinnerung trug sie "Eternity", "C´est la vie" ,"Fragile" und "DKNY Women" gerne. Meistens hat sie aber auch heute noch eine Vorliebe für frische, fruchtige Düfte - also das glatte gegenteil von mir.
Meine Liebe zu Düften hat sich schon früh entwickelt. Ich roch das Opium von meiner Oma gerne und mit 12 kaufte ich mir meinen ersten eigenen Duft. Für mich konnte man sich mit Duft eine eigene, andere Aura aufbauen. Sich vielleicht auch mit einer Aura umgeben, wie man gerne sein möchte. Gerade das kann für einen Teenager, der mit sich selbst nicht ganz im Reinen ist, manchmal auch sehr tröstend und faszinierend sein. Früher war ich auf der Suche nach einem Duft, der die Seite meiner Persönlichkeit hervorhebt, die nicht existent war, heute suche ich Düfte, die meine Persönlichkeit unterstreichen.
Zuletzt bearbeitet von Catherina am 17.01.2015 - 09:59 Uhr, insgesamt einmal bearbeitet
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Mein Vater benutzt Aftershave. Früher war es "Dunhill", seit es das nicht mehr gibt, ist er bei Logona Men gelandet. Meine Mutter benutzt seit 1968 oder so - wenn auch sehr selten - "L'Interdit". Außerdem hatte sie immer ein paar Miniflacons mit Proben, z. B. "Femme" von Rochas. Seit ich meiner Parfumleidenschaft fröne, sind noch "Chloé (1975)" und "Ddior Addict 2" dazugekommen.
Meine Schwester benutzt öfter Parfum, aber immer nur einen oder zwei Düfte parallel. Bei ihr entwickeln sich Düfte auf der Haut ganz anders als bei mir: Während bei mir die Blumen stärker rauskommen, entwickelt sich bei ihr die Vanille. Mein Bruder immer nur einen Duft.
Dior! 0
In den 70ern überboten meine Mutter und meine Tante einander mit allem, was gut und teuer war. Hauptsächlich EdTs von Dior in den Schüttflaschen (meistens "Miss Dior") waren die "Hausmittel" meiner Mutter. Durch das Schütten dufteten ihre Hände immer nach dem Zeug und die Äpfel, die sie uns servierte, schmeckten danach. Jahrzehnte später sprühte ich den Duft meiner Schwester unter die Nase und bat sie um ihre Assoziationen und sie sagte ohne eine Sekunde Bedenkzeit: "Mutter!"
Ich selbst bin dann "Chanelianerin" geworden, vorher habe ich aber noch meine Mutter und meine Tante (und die Schwiegermutter meiner Schwester!) mit "Eternity" angefixt. Der Duft hat bei den Seniorinnen eingeschlagen wie eine Bombe!
Meine Mutter konnte ich dann in mühseliger Kleinarbeit auf "Miss Dior Chérie" umpolen... und da ist er wieder - dieser Dior-Vibe! Komischerweise auch in diesen modernen rosa Wässerchen (d.h. auch in den Flankern) ist dieser Hauch von Dior, der meiner Mutter auch mit 70plus noch schmeichelt.
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Meine Eltern liebten es immer frisch und modern. DKNY homme war jahrelang Papas Signature, Mamas war "eau parfumee au the vert".
Sie sind dieser Duftrichtung treu geblieben. Dank meiner Parfumbessenheit sind sie aber offener und interessieren sich für Nischiges. Papas aktueller Lieblingsduft ist "Aqua Universalis" und Mamas "Aqua Allegoria Herba Fresca".
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Mein Vater ist ein Duftgegener, er toleriert es zwar, aber nicht kommentarlos. Da kommen dann Sachen wie "Hier riechts wie im türkischen Puff:025a27a9aa]

Hoffentlich hast Du ihm (in Anwesenheit Deiner Mutter) geantwortet: "Das ist jetzt aber interessant wo Du schon überall warst"
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Bei mir gab es im Elternhaus die dauerbrenner der 80er und 90er. Ich kann mich zB sehr gut an die Rochas Kollektion meiner Mutter erinnern, sie trug vor allem Tocade und Byzance. Diese beiden Düfte hab ich sofort in der Nase wenn ich an meine Kindheit denke Smile

Ich selbst bekam als Kind einen Flakon Oilily classic geschenkt, samt Seife und dazu passender Blechseifendose, diesem Duft und die Seifendose besitze ich heute noch und schnuppere ab und zu daran, so schön Smile
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Bei uns wurde sich nicht oder nur kaum parfümiert.

Ich erinnere mich, dass Uroma und ihre Schwester, die wir als Kinder beide heiß und innig liebten, meist Tosca oder 4711 benutzten.

Meine Oma hat auch noch einen uralten Flacon von Tosca und 2-3 andere undefinierbare Düfte daheim stehen. Wahrscheinlich längst gekippt, da sie nie benutzt werden. Müsste mir die Namen mal notieren und sechauen, ob sie hier gelistet sind.

Meine Mutter hat eine Aversion gegen Parfum, sie bekommt angeblich Kopfschmerzen davon. So ganz kann ich das nicht glauben. Sie besitzt einen bestimmt 25 Jahre alten Flacon von "Prémiere" von Jean Jaques de Chastelbajac. Noch fast voll. Eine Rarität heutzutage.

Meine Schwester und ich lieben Parfum, beide besitzen wir mehrere Flacons.
Schwester so Sachen wie "Vanderbilt", "Comma", "Wish" "Narciso Rodriguez EdP"und "Bruno Banani Women".
Meine Duftkollektion könnt ihr hier bestaunen (meinetwegen auch den Kopf drüber schütteln) Laughing

Angefangen hat es mit "Tosca", "4711", "Uralt Lavendel" und Chloé, aber ich weiß nicht mehr, welches das war. Es war ein weißer, flacher Zerstäuber mit goldener Aufschrift.
Achja und "My Melody Dreams".
Lang, lang ists her. LaughingLaughing
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Mein Vater hatte "Old Spice" und etwas genannt "Juchten", meine Mutti hatte die immer auf dem Badezimmer Regal sitzende Flasche von "4711" und auch "Tosca".

Ich habe mir erlaubt dieses Thema auch auf der Internationalen Zwillingsseite anzufangen.
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Für meine Eltern ist und war Parfum ein Fremdwort (nein, sie haben nie gestunken Wink ). Auch meine 14 Jahre ältere Schwester und mein 13 Jahre älterer Bruder haben nie wirklich Wert auf Düfte gelegt. Meine Schwester benutzte seit ich denken kann "Narcisse" von Chloé Rolling Eyes , aber nur in homöopatischen Dosen.
Mich hingegen haben Düfte magisch angezogen seit ich denken kann. Es kann sich niemand in meiner Family erklären woher meine Affinität zu Parfums kommt. Genau wie meine Liebe zu Autos.
Fazit: obwohl meine Eltern es abstreiten, sollte ich mir unseren Postboten mal genauer ansehen Laughing
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Mein Elternhaus war weitestgehend Parfümfrei. Meine Mutter besaß zwar einen Flakon "Tosca", sie muss ihn aber nur selten benutzt haben, da ich mich nicht an eine parfümierte Mama erinnern kann.
Mein Vater benutze regelmäßig "Pitralon" Rasierwasser, was ich als Kind ziemlich unangenehm fand.
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Mein Elternhaus war wahrscheinlich prägend für mich, dort gab es immer Düfte, meine Mutter hat mich als Kind schon auf ausgiebige Touren durch die Parfümerien mitgenommen.

Mein Vater duftet seit Ewigkeiten nach "Aramis 900" oder später auch nach "Eau Pour Homme" von Armani.... diesen Duft habe ich mir damals sehr gerne gemopst und selbst getragen.
Meine Mutter ist für mich von klein auf fest mit "Je Reviens" verbunden, ihr Signaturduft, bis heute.
ihre Sammlung früher und heute beinhaltete "Giorgio", "Must de Cartier", "Must de Cartier II", "Santos", "Dolce Vita", viele Kracher der 80er, heute sind ihre Lieblinge "Tonka Imperiale" und "Coromandel".... Düfte die zu ihr passen wie die Faust aufs Auge.

Die einzig unangenehme Dufterinnerung aus der Kinderzeit:
regelmäßige Ausflüge mit Oma, Punxi muß neben Oma im Auto sitzen und Oma hat in Tosca gebadet... als Kind konnte ich diese Wolke nicht ertragen auch wenn der Duft heute ein Klassiker ist, als Kind war er einfach nur zum würgen Rolling Eyes
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