Apicius
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vor 11 Jahren - 02.10.2013
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​Quo vadis Parfumo?

Quo vadis Parfumo?

Nach über vier Jahren Parfumo ist es an der Zeit, einmal zu schauen, wo wir stehen, ob die Richtung noch stimmt und vor allem, welche Möglichkeiten Parfumo den Parfumfreunden in der Zukunft noch bieten könnte.

Im deutschsprachigen Raum kommt niemand an Parfumo vorbei. Wir stehen im Zenit: seit langem ist die Beteiligung konstant, von saisonalen Schwankungen abgesehen (Weihnachtsgeschäft). Ein erfreulicher Zulauf neuer User ersetzt diejenigen, deren Interesse sich verlagert hat. Wenn nichts außergewöhnliches passiert (Werbung durch Fernsehen o.ä.), wird dies auch so bleiben. Es geht nicht mehr in erster Linie darum, Parfumo noch bekannter zu machen, sondern um qualitatives Wachstum: an welcher Stelle können wir Parfumo für die User noch attraktiver gestalten, und welche Beiträge kann die Community selber hierzu leisten?

Anders bei Parfumo International: nach einem schwierigen Anfangsjahr freuen wir uns jetzt über einen stetigen Zustrom von neuen Usern, Tendenz steigend. Allerdings - im englischsprachigen Internet gibt es mindestens zwei weitere große und bekannte Parfum-Communities. Da gilt es, besser zu sein als die Konkurrenz: mit mehr und attraktiveren Features, einer wachsenden und stets aktuellen Parfum-Datenbank und mit der Förderung qualitativ hochwertiger Beiträge der Community. Das kommt auch Parfumo.de zu Gute.

Kommen wir also zu den Dingen, mit denen wir noch nicht zufrieden sein können:

Der Kern der Sache – Parfumo Research

Parfumo Research weist konzeptionelle Mängel auf, es muss verändert werden. Worum geht es?

Zur Zeit ist Parfumo Research die Anwendung, mit der wir neue Parfums in die Datenbank bringen und Fehler in schon vorhandenen Datensätzen korrigieren. Das System dient der Qualitätssicherung: Wenn ein User ein neues Parfum vorschlägt, überprüfen andere User den Vorschlag auf inhaltliche Richtigkeit und beseitigen eventuelle Fehler. Erst wenn alles passt, wird das Parfum aufgenommen.

Leider kommt Parfumo Research noch nicht so recht in Schwung. Zwar mangelt es uns nicht an neuen Parfum-Vorschlägen aus dem Kreise der Community, doch das Team derjenigen, die diese Vorschläge anschauen und schließlich aufnehmen, ist klein. Was uns schmerzlich fehlt, sind mehr User, die nicht nur selber einreichen, sondern auch mithelfen, die Vorschläge anderer zu überprüfen. Das Team arbeitet im Moment mit viel Spaß, aber in schon selbstausbeuterischer Weise. Dies ist nicht nachhaltig und wird über kurz oder lang zusammenbrechen.

Und hier liegt der Fehler im Detail: Schon jetzt kann jeder eingeloggte Parfumo User sich die Einreichungen in Parfumo Research ansehen und prüfen, ob alle Daten ausreichend belegt sind und das Ergebnis als Diskussionsbeitrag dort posten. Es gibt sogar eine ausführliche Hilfe zur Behandlung von Zweifelsfällen. Doch Hand aufs Herz – warum sollte jemand an den Vorschlägen anderer Leute herummäkeln und zum Beispiel auf einen Rechtschreibfehler hinweisen? Wir sind doch keine Oberlehrer!

Wenn aber niemand anfängt, uns bei der Überprüfung zu unterstützen, sehen wir auch nicht, wer dazu Lust hätte und geeignet wäre. So können wir das Team der Final Verifier nicht vergrößern. Die Katze beißt sich in den Schwanz!

Wenn ich mir mit einem Parfumvorschlag richtig Mühe gebe – alle Duftnoten und die anderen Angaben überprüft und weitere Quellen recherchiert habe – dann freue ich mich immer, wenn ich mein „Okay“ für die Aufnahme setzen kann. Genau dieses Erfolgserlebnis verwehrt unser gegenwärtiges System aber den Usern ohne Verifier-Status. Wenn jemand sich tatsächlich die Mühe macht, einen Vorschlag zu überprüfen, und alles ist okay – dann hat er gar keine ordentliche Möglichkeit, das Ergebnis der Bemühung zu dokumentieren. Die Arbeit war umsonst, und der Vorschlag ist keinen Schritt weiter in Richtung Aufnahme vorangekommen.

Wie kommen wir da raus?

Jede Bemühung um einen Parfumvorschlag oder eine Korrektur muss transparent sein, dokumentiert und auch honoriert werden können.

Meine Überlegungen gehen zunächst dahin, den jetzigen Editorenstatus auf grundsätzlich alle aktiven Parfumo-User auszudehnen. Dann kann jeder einen entdecken Fehler in einem Parfumvorschlag sofort korrigieren. Denn es ist ziemlich sinnlos, zu einem entdeckten Fehler erst einen Diskussionsbeitrag zu schreiben, damit dann jemand anderes mit mehr Rechten den Datensatz korrigiert.

Nicht angemessen wäre es freilich, ganz neue User oder gelegentliche Besucher zu beteiligen. Diese könnten ggf. über den Parfumo-Punktestand ermittelt und ausgeschlossen werden.

Nicht nur die jetzigen Verifier, sondern jeder User muss das Okay-Flag setzen können. Wenn es einmal zu Unrecht gesetzt wurde, dann ist auch das nützlich. Wir würden den Vorschlag dann zwar so nicht aufnehmen, aber in der Diskussion auf den Fehler hinweisen und jedem Gelegenheit geben zu lernen.

Jede Bemühung in Parfumo Research sollte erkennbar durch Parfumo-Punkte honoriert werden, ausgenommen das Setzen des Okay-Flags, um Punktejagd durch Abhaken vorzubeugen.

Die Rolle der Final Verifier können wir zumindest derzeit sicher nicht abschaffen und durch einen Automatismus ersetzen, der die Aufnahme allein aufgrund von gesetzten Okay-Flags ermittelt. Aber es ist wichtig, das Team zu vergrößern. Die Final Verifier haben auch die Aufgabe, zu schauen, welcher Parfumo User die Sache kompetent und mit Engagement unterstützt und folglich als Teammitglied in Betracht kommt. Final Verifier müssen Spaß an der Aufgabe haben, präzise Arbeiten können und teamfähig sein. Darunter verstehen wir vor allem die Fähigkeit, sich in Zweifelsfällen zügig mit den Kollegen auf eine Lösung zu einigen.

So viele Ideen, so wenig Zeit!

Es sollte klar geworden sein, dass in Parfumo Research eine ganze Menge Potenzial steckt.

Grob gesagt, lässt sich Parfumo in zwei Bereiche unterteilen: die einzelnen Inhalte, die die User liefern (Blog, Forum, Parfumkommentar) und der technische und redaktionelle Rahmen drum herum (Parfumdatenbank, Parfumo-Blog, die Darstellung und Aufteilung der Seite etc). Längst ist die Sache zu groß geworden, als dass Don mit einem kleinen Kreis von Getreuen im Hintergrund diesen Rahmen vollständig liefern kann. Er muss folglich Aufgaben an die Community abgeben.

Wenn man nicht mehr alles selber machen kann, braucht man ein System der Qualitätssicherung. Es soll auch denjenigen die Teilnahme ermöglichen, die nicht alle Zeit der Welt haben, sich einzuarbeiten. Und genau das ist der Grundgedanke hinter Parfumo Research - und übrigens ganz ähnlich der Arbeitsweise von Wikipedia.

Einzelne User haben im Grunde alle Freiheiten, zu schreiben, was sie wollen, doch die offiziellen Parfumo-Inhalte sollen einem professionellen Standard genügen: in der Parfumdatenbank wollen wir umfassende Informationen, die ordentlich belegt sind. Vier Augen sehen mehr als zwei – daher der Workflow.

Und bei der Parfumdatenbank soll es nicht bleiben. Wie wäre es denn mit Erläuterungen zu jeder unserer über 6000 Duftnoten? Oder mit Beschreibungen der Vita der Parfümeure? Wie kriegen wir das Projekt „Markentexte“ wieder in Gang? Und wie wäre es mit einem wirklich informativen Glossar mit Fachbegriffen der Parfümerie?

Jedes dieser möglichen Projekte ist zu groß für einen allein oder einen kleinen internen Kreis. Keine dieser Aufgaben kann man einem Einzelnen zumuten, so nach dem Motto „Mach mal“. Doch unter Parfumo Research könnte es gelingen!

Beispiel: Jemand schreibt einen Text über das Leben und die Tätigkeit eines Parfümeurs (oder eine Erläuterung einer Duftnote, einen Text über eine Marke, einen Fachbegriff oder...) und reicht den Text ein. Andere User überprüfen den Text, kontrollieren die Quellen, korrigieren eventuelle Fehler und richten den Text an vorab festgelegten Standards aus – und nachdem die Sache Hand und Fuß hat, wird sie offiziell übernommen und erscheint in der entsprechend einzurichtenden Parfümeurs-Datenbank. So ließe sich gemeinsam Parfumo ausbauen – mit wenig Aufwand für den Einzelnen aber zum Nutzen für alle.

Allein die Tatsache, dass wir Parfumo Research bei den Parfumeinreichungen noch nicht so ans Laufen bekommen haben, wie wir uns das vorstellen, hält uns davon ab, diese weiteren Ideen in die Tat umzusetzen. Ob die Parfumo-Community wohl den Mumm hat, diesen Weg zu gehen?

„Haste mal 'ne App?“

Damit kann man den Betreiber von Parfumo so richtig ärgern! Denn diese in schöner Regelmäßigkeit wiederholte Bitte beinhaltet einen unausgesprochenen Vorwurf - als würde Parfumo technisch vernachlässigt, nicht mit der Zeit gehen und wichtige Trends verpennen. Nichts ist unrichtiger als das!

Oft wissen diejenigen, die so was fordern, selber nicht genau, was sie damit ausdrücken. Apps sind in der Regel kleinere Anwendungen, die einzelne oder überschaubare Funktionen insbesondere für mobile Geräte zur Verfügung stellen. Süddeutsche Programmierer nennen so etwas gerne mal „Progrämmle“.

Parfumo ist aber alles andere als ein „Progrämmle“, es ist eine ausgewachsene Webseite mit einer großen Datenbank und komplexer Programmlogik dahinter. Allein auf der Parfumo-Startseite zähle ich mittlerweile 152 Funktionen und Links!

Wenn wir über „App“ sprechen, dann würde diese nur einen kleinen Ausschnitt von Parfumo abbilden können – das würdet Ihr sofort in Grund und Boden kritisieren! Mit I-Phone, Windows und Android gibt es zudem gleich drei Plattformen, für die das gesondert erstellt und technisch betreut werden müsste.

Den Vorschlag, Tapatalk oder ähnliches zu nutzen, lehnt Don vehement ab, denn damit würde man sich von Drittanbietern abhängig machen.

Würde uns jemand eine App schenken wollen – wir täten vielleicht gut daran abzulehnen. Jedenfalls keine, die mehr kann als nur Seiten anzeigen. Es würde schlicht den Zielen von Parfumo zuwider laufen.

Das gesamte Angebot von Parfumo macht deutlich, dass viel Engagement und Bemühung dahinter steckt. Und eigenes Engagement und Bemühung sind es auch, zu denen die User von Parfumo eingeladen werden. Das Parfumo-Punktesystem, die Feedback-Möglichkeiten bei den Kommentaren und weiteres mehr – all das fördert und honoriert diejenigen, die sich Mühe geben.

Unter diesem Blickwinkel muss man auf die begrenzten Möglichkeiten der Smartphones hinweisen. So schön es ist, Parfumo immer dabei haben zu können – vielen Menschen fällt es schwer, darauf längere Texte einigermaßen fehlerfrei zu erstellen. Wir möchten, dass die User diejenigen Eingabegeräte benutzen, die sie jeweils gut beherrschen und mit denen es Spaß macht, zu schreiben. Kurz-Kommunikation über Parfum ist nicht die Sache von Parfumo, das gibt es auf Twitter und in den Parfum-Gruppen auf Facebook. Ich finde die eher langweilig und möchte nicht, dass Parfumo in diese Richtung geht.

Braucht Parfumo ein neues Design?

Die Forderung nach einer App berührt noch einen anderen Punkt. Die regelmäßigen User bekommen sicherlich mit, dass an Parfumo ständig weiter entwickelt wird, doch zeigen wir das auch in ausreichendem Maße nach außen? Gewinnt auch der Erstbenutzer den Eindruck, dass Parfumo eine State-of-the-Art-Community ist?

Ich finde eher nicht.

Schauen wir einmal auf unser Aushängeschild, die Startseite! Gut finde ich alle Bereiche und Funktionen, die auf die rege Beteiligung der Community hinweisen und zeigen, dass Parfumo lebt. Also insbesondere die Tickerzeile, die Was-passiert-gerade-Rubrik, Neu im Forum und selbstverständlich die neuen Kommentare, Fotos und Blog-Beiträge. Ich bedaure, dass nicht mehr davon drauf passen.

Schon als Parfumo vor 5 Jahren konzipiert wurde, war die graphische Gestaltung eher solide als innovativ. Insbesondere mit der Menüleiste knüpfte Parfumo am damaligen Designkonzept von Basenotes an, setze dieses aber grafisch deutlich besser um.

Parfumo verweigert sich konsequent schnelllebigen Moden – eher gilt die Devise „Form follows Function“. Das ist im Grunde gut so. Ich bin froh, dass Parfumo nicht auf den damaligen Trend aufgesprungen ist, alles wie bei Facebook in drei oder vier Spalten untereinander anzuordnen. Fragrantica hat das seinerzeit mitgemacht und steht nun mit einer eher gewöhnungsbedürftigen Aufteilung der Startseite da, die definitiv out ist.

Parfumo wollte ein langlebiges, grafisch schlichtes Design mit leichter Bedienbarkeit – doch mit unseren mittlerweile 152 Schaltern auf der Startseite ist da vielleicht doch etwas aus dem Ruder gelaufen. Sollen wir da nicht mal entrümpeln?

Wenn ich mich im Netz umschaue, sehe ich immer mehr Seiten, die äußerst „sparsam möbliert“ sind. Wenige Schalter, dazu wenig Text, oft in großen Schrifttypen kommen insbesondere den Nutzern von Tablet-PCs entgegen. Klar, wenn man wenig zu sagen hat, ist so ein Design recht einfach umsetzen. Bei uns ist das etwas schwieriger.

Im Parfumbereich gefällt mir besonders die Gestaltung von Osmoz.com gut. Das wirkt aufgeräumt und fokussiert auf den Zweck der Seite (der sich im übrigen stark von Parfumo unterscheidet). Für uns interessant finde ich die Spielerei mit den Kacheln. Wenn man über eine dieser Kacheln fährt, klappt der dazu gehörige Text auf. Hier wird an die Neugier des Users appelliert, er wird auf Entdeckungsreise geschickt.

Dabei muss es nicht zwingend das Design mit den Windows-Kacheln sein. Der Betreiber Huddler stellt seinen Communities, u.a. Basenotes, eine Art fortlaufenden Balken zur Verfügung, in der der User nach rechts oder links navigiert und somit den Content entdecken kann.

Sparsam eingesetzt, machen diese Spielereien Sinn. Man bekommt so schlicht mehr Inhalt auf einen begrenzten Raum. Würden wir so etwas für die neuen Parfum-Kommentare oder für die Blogs oder für die Parfumfotos nutzen, dann würden mehr davon auf die Startseite passen, ohne dass diese überladen wirkt!

Der untere Bereich der Startseite gefällt mir überhaupt nicht mehr. Die Rubrik „Top-Bewertungen der Community“ kann gerne auf eine hintere Seite verschwinden. Ihr Informationswert ist eher gering und sie drückt nicht das zentrale Anliegen von Parfumo aus.

Dagegen versäumen wir es, unsere guten Ergebnisse aus Parfumo Research angemessen zu präsentieren. Die Rubrik „Neu und beachtenswert“, welche über die aktuellsten Neuerscheinungen informiert enthält aus Platzgründen nicht einmal den Markennamen eines Duftes. Außerdem verschwinden die einzelnen Parfums bei unserem Durchsatz viel zu schnell. Gerade auch hier wäre eine interaktive Anzeige, zum Beispiel mit einer Scrollmöglichkeit, eine gute Sache.

Die hübschen Kacheln auf Osmoz und den Filmbalken auf Basenotes kann niemand mit vertretbarem Aufwand selber programmieren. Im Zweifel kann so etwas auch Geld kosten. Hier wäre Don als Fachmann gefordert, zu prüfen, ob und was in diesem Bereich für Parfumo umsetzbar ist.

Browser, Systeme, Konfigurationen

Webseiten werden mittlerweile auf den unterschiedlichsten Anzeigegeräten angeschaut – vom Mini-Smartphone bis zum Breitwandfernseher. Der User erwartet selbstverständlich, dass die Seite überall gut aussieht und alles funktioniert – doch so selbstverständlich ist das gar nicht.

Hier hat Parfumo vor kurzem einiges getan. Es wurden diejenigen Funktionen überarbeitet, die auf Smartphones noch Probleme machten. Egal ob Smartphone oder Tablet-PC, Windows oder Apple – Parfumo ist überall voll funktionsfähig. Lediglich mit ganz veralteten Browsern können noch Probleme auftrete.

Verbesserungspotenzial könnte aber darin bestehen, wie Parfumo mit unterschiedlichen Bildschirmauflösungen und Browserkonfigurationen umgeht. Ich zum Beispiel sitze vor einem großen Bildschirm und habe daher die höchste Auflösung gewählt. Parfumo zeigt sich mir mit zwei übergroßen Balken am Rand und viel zu kleiner Schrift. Ich behelfe mich also mit der Zoomfunktion meines Browsers. User, die eine mittlere oder geringe Auflösung eingestellt haben, haben dieses Problem eher nicht. Ich finde es schade, wieviel Platz da verschenkt wird.

Das Problem betrifft viele Seiten, nicht nur Parfumo, aber auch nicht mehr alle. Es scheint mittlerweile Möglichkeiten zu geben, die Seitendarstellung dynamisch der jeweiligen Konfiguration des Users anzupassen und ein einheitlich gutes Aussehen zu gewährleisten. Ob hier wohl noch was geht?

Zum Schluß

Die hier skizzierten Ideen sollen eher auf wichtige mögliche Entwicklungslinien hinweisen, nicht aber jedes kleinere Vorhaben auflisten. Natürlich bastelt Don ständig an irgendwas herum. Er wird auch in Zukunft die Community mit vielen neuen Features überraschen. Besonders mit Blick auf Parfumo Research ist es mir wichtig, aufzuzeigen, dass es ohne Eure Mithilfe nicht mehr geht. Ich bin überzeugt, viele sind bereit aktiv mit zu helfen. Wir müssen es bloß richtig anpacken...

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