Incarnata von Anatole Lebreton
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7.0 / 10 68 Bewertungen
Ein Parfum von Anatole Lebreton für Damen, erschienen im Jahr 2015. Der Duft ist pudrig-blumig. Es wird noch produziert.
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Duftrichtung

Pudrig
Blumig
Süß
Ledrig
Fruchtig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
HimbeereHimbeere VeilchenVeilchen RhododendronRhododendron
Herznote Herznote
LippenstiftLippenstift IrisIris MyrrheMyrrhe RoseRose
Basisnote Basisnote
BenzoeBenzoe VanilleVanille WildlederWildleder AmberAmber

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.068 Bewertungen
Haltbarkeit
7.352 Bewertungen
Sillage
6.652 Bewertungen
Flakon
7.047 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.711 Bewertungen
Eingetragen von Bluerose, letzte Aktualisierung am 23.04.2024.

Rezensionen

6 ausführliche Duftbeschreibungen
9
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
10
Duft
UntermWert

56 Rezensionen
UntermWert
UntermWert
Top Rezension 32  
Gratwanderung zwischen Verruchtheit und privater Intimität
Vor dem Spiegel der Frisierkommode sitzt eine alte Frau, gedankenverloren in bittersüßer Melancholie und Erinnerungen an die Zeit, in der sie sich dort fein gemacht hatte. Damals hatte sie von der Avon-Beraterin einen edlen Lippenstift erworben. Für gut, wenn sie ausgegangen ist, oder auf eine Feier. Vielleicht ins Theater. Sie hatte damals nur ein einziges Parfüm. Einen Veilchenduft. Der vermischte sich dann mit dem dezenten Geruch ihrer Creme und dem des Lippenstifts. Das Spiegelbild zeigt die junge Frau. In ihrem guten Kleid mit den feinen Ohrringen, glatte weiche Haut, die Lippen rosenholzfarben geschminkt. Auf dem Schoß liegen ihre butterweichen, ledernen Sommerhandschuhe.
Die Frisierkommode steht im Schlafzimmer. Ein Lächeln huscht über ihr Gesicht.
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Incarnata verdient es, dass man sich Zeit nimmt, den Duft richtig kennen zu lernen und zu erschließen. Er hat etwas altmodisches - nicht nur einen faszinierenden Verlauf, er ist auch wesentlich mehr als "pudrig-süß", wie oben in der Duftbeschreibung angegeben.
Die Assoziation mit Kosmetika altvergangener Tage kommt m.E. durch die pudrig-cremige, fast wachsige Iris (und das hier dezent damit verwobene Veilchen), aber auch durch die sehr feine Ledernote zustande. Im Auftakt riecht man kurz den typischen Lippenstift von Annodazumal, im Hintergrund Rhododendron und feine kleine lila Blüten-Sprengsel. Im Verlauf entfalten sich langsam blumige und Haut-Noten und geben dem Duft eine m.E. eher leise, diskret erotische Animalik, durch die er die unschuldige, vornehm-cleane Cremigkeit verliert. Die Basisnoten klingen wunderbar sanft-präsent aus; zu meiner Freude ist die Kombination Amber-Benzoe-Vanille (eigentlich meine Endgegner-Kombi) nicht so schwer und auch nicht zu süß. Ich vermute, durch die Ledernote scheint auch der "Skin"-Effekt zu entstehen. Incarnata erinnert mich ein wenig an Fleur de Peau (Diptyque). Ein "Haut"-Duft, der nicht einfach nur seifig, clean und frisch gewaschen wirkt, sondern auch Geschichten erzählt, ohne ins animalisch-schweißig-müffelige abzudriften. Der Duft kokettiert mit der Gratwanderung zwischen Verruchtheit (wenn man einem Bild von Varieté-Garderobe folgen will) und privater Intimität.

Zieht mal bei mir ein... und dann mal schauen, was mir die Frisierkommode erzählt.

(mit liebem Dank an Susan)

... musikalische Untermalung könnte "Thursday's Child" von David Bowie sein...
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Nachtrag 1: ich trage ihn nun seit einigen Wochen und mag den Duft jeden Tag mehr. In der kalten Jahreszeit ist die Süße sehr angenehm. Deshalb ändere ich meine Bewertung auf 10. (Winter)
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Nachtrag 2: nachdem ich ein paarmal zaghaft am Flakon geschnuppert hatte, hat Incarnata den Sommer brav im Dunklen verbracht - es wäre mir unvorstellbar gewesen, ihn bei Hitze zu tragen; gerade verändert sich das Wetter und ein zarter, frischer Hauch von Frühherbst liegt in der Luft. Ich mache einen Direktvergleich mit Vermeil (2021) , dem ich eine gewisse Ähnlichkeit zugesprochen hatte (was die Lippenstiftiris angeht): tatsächlich empfinde ich Incarnata deutlich kräftiger und irgendwie tiefgründiger, Vermeil im Verlauf pudriger und auch ein bisschen seifig. Beide sind wunderschön. Incarnata bekommt heute wieder eine 10, und ich bin sehr froh, ihn in meiner Sammlung zu haben.
27 Antworten
7
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
6.5
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Sehr hilfreiche Rezension 22  
Das Rhododendron, die Rhododendron – oder: Intabulatus
Zu Rhododendron habe ich eine spezielle Beziehung. Mein ehemaliger Geigenlehrer war auch als naturwissenschaftlicher Publizist tätig. Für eine große Gärtnerei im Hamburger Nordwesten etwa hatte er den gesamten Katalog betextet. Seine besondere Liebe galt freilich den Rhododendron. Einmal korrigierte er mich erbost, ich könne solch ein Fremdwort doch nicht einfach für maskulin erklären und beugen. Es heiße „das Rhododendron“ und in der Mehrzahl „die Rhododendron“. Halte ich bis heute so. Manchmal denke ich: als einer von zweien auf der Welt.

Ihn verband eine Freundschaft mit einem der bedeutendsten Rhododendron-Züchter; für ihn beschrieb und benannte er diverse Sorten und ließ dabei zuweilen seinen Hauptberuf einfließen. Deshalb gibt es zum Beispiel ‚Walküre‘ (der passionierte Opernfreund hatte sogar in Bayreuth gewirkt…), ‚Caruso‘, ‚Andantino‘, ‚Bariton‘ oder ‚Belkanto‘. Ich erinnere mich, wie er mir schalkhaft den ersten Satz seiner Beschreibung des Letzteren vorlas. Da tönt es nicht allein im Namen. (www.hachmann.de/onlineshop.html?products_id=640&tx_multishop_pi1%5Bpage_section%5D=products_detail)

Die Duftnoten-Ansage „Rhododendron“ überrascht mich nun sehr. Ein gemeinsamer Nenner, wie bei den Rosen, besteht meines Wissens nicht - wenn sie denn überhaupt duften, was wenige davon ernsthaft tun. Ich werde den Experten bei Gelegenheit fragen, leider lässt sein weit vorgerücktes Alter Telefonate kaum noch zu.

Zweifellos bestreitet den Auftakt irgendein Stinker aus der Garten-Ecke. Ich habe selbstverständlich prüfenderweise an einem zerriebenen Rhododendron-Blatt gerochen. Es bietet das übliche Pflanzen-Grün und das reicht hierfür nicht. Spontan hätte ich auf Johannisbeer-Grün getippt. Dazu – jawoll! - eine Prise Süßholz/Lakritz. Und ein ordentlicher Schlag Iris. Macht zusammen Lippenstift. Irre. Außerdem eine leichte Räuchernote. Aha, das Leder kommt nicht bloß aus der Veilchen-, sondern auch aus der rauchig-teerigen Richtung.

Vorherrschend ist in meiner Nase allerdings was anderes.
Nach fünf Minuten: Lakritzschnecke.
Nach fünfzehn Minuten: Lakritzschnecke.
Nach zwei Stunden: floraler Stink mit Lakritzschnecke.
Nach drei Stunden: floraler Stink und Harz-Beigabe (Myrrhe) mit Lakritzschnecke.

Natürlich nicht Lakritzschnecke pur, aber eigenartigerweise bildet die Kombination aus floralem (oder besser botanischem) Stechen und vermutlich den Leder-Erzeugern für mich einen seltsam ähnlichen Eindruck. Ich finde das ganz lustig. Nur würde ich Düfte, die ich lustig finde, nicht tragen wollen. Schließlich bin ich ein stockseriöser Betriebswirt. Na ja, zur Kernzielgruppe gehöre ich ohnehin nicht.

Im Laufe des Nachmittags schiebt sich die Betonung wieder stärker auf’s Florale. Trotzdem stand der Duft im Wesentlichen nach wenigen Minuten. Wie ein Brett. Eingebrettet. Intabulatus. Daran vermag auch das Ende, ein Fundament von Benzoe und Vanille, nahezu ent-raucht, nichts mehr zu ändern.

Das Zeug ist ne Ansage. Herr Lebreton bevorzugt offenriechlich kräftige Pinselstriche.

Ich bedanke mich bei Derailroaded für die Probe.
16 Antworten
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Gschpusi

294 Rezensionen
Gschpusi
Gschpusi
Top Rezension 12  
Incarnata - Die Fleisch gewordene
Mit Fleisch hat dieser Duft natürlich nichts zu tun.
Allerdings geht er schon ein wenig in die Richtung "brave Sünde". Widersprüchlich, ich weiß.
Das ist jetzt schon mein 2. Duft von Anatole Lebreton. Zwei Düfte (L’Eau Scandaleuse) die unterschiedlicher nicht sein können und dennoch beide das gewisse "Etwas" haben.
*
Incarnata kommt sehr selbstbewusst und fast schon dominat daher. Schwerer, trockener Puderduft, der sicherlich an Lippenstift, Theatergarderobe etc. erinnert; aber er erinnert mich auch extrem an eine unreife, herbe Birne. Ich weiß nicht, ob ihr diesen trockenen Geruch kennt, fast pelzig. Es hält allerdings nicht lange. Mit der Puderquaste mal provozierend den Raum vollgepufft und geschaut, was passiert. So kommt es mir vor.
Da nichts "Schlimmes" passiert, legt es sich sehr schnell und Veilchen, Iris und Myrrhe besänftigen alles. Homöopatisch, gesund, rein und brav. Der Lippenstift ist jetzt wieder in seiner Hülle verschwunden und steht nun da. Ohne Kappe, so dass immer wieder etwas davon zum Vorscheiin kommt. Jetzt kommt Wildleder. Ein schönes, weiches Wildleder, welches ein, zwei Himbeeren umwickelt hat und in sich festhält. Immer nur kleines, säuerliches Aufflackern kommt ans Licht und ist wieder weg. Jetzt riecht Incarnata herb, klar und ich bin auch der Meinung, es ist noch Weihrauch dabei, fast sogar schon ein wenig minzig - kann mich aber auch täuschen. Die Beschreibung bei Parfumo, der Duft wäre pudrig-süß, kann ich nicht bestätigen. Dieser Duft ist unschuldig sexy, pudrig und trotzdem sauber, grün, herb. Er hat eine schöne Anziehungskraft und ich bin froh, dass ich kein Amber und kein Vanille riechen kann. Pudrig-unsüß für meine Nase und gesund! Fleischgewordene Gesundheit ;-)
6 Antworten
7
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
9
Duft
Katniss

127 Rezensionen
Katniss
Katniss
Top Rezension 11  
Es war einmal vor unserer Zeit...
Incarnata.
Ein schwieriger Duft.
Ein interessanter Duft, der sich nicht jedem sofort erschliesst.
Er hat nicht die Vanille Süsse von Lipstick Rose, nicht die aufdringliche Kraft von Moulin Rouge, nicht die Sanftheit von Putain des Palaces, nicht das intensiv blumige und pudrige Veilchen von Misia.
Aber so roch der Lippenstift meiner Grossmutter, 1911 geboren, den sie ihr ganzes Leben so gut wie unbenuzt in ihrer Kommode versteckte, aber Incarnata ist vergleichsweise durchzogen von einer sauren Himbeere, die ich in dem Lippenstift nicht vorfinden konnte.

Ich weis nicht welche Marke von Lippenstift meine Oma hatte, ich war ja noch ein Kind, um mich dafür zu interessieren. Aber wenn ich Incarnata rieche, denke ich erst mal an Jade von früher.
Welche Marken es zur damaligen Zeit gab, weis ich nicht.

Beim ersten Riecher war ich etwas schockiert, mit einer so sauren Bitterkeit hatte ich nicht gerechnet, aber auch gleich den Duftcharakter des Duftes erkannt. Es ist zweifels ohne ein kosmetischer Duft aus der alten Zeit. Er riecht aber nicht nur nach Lippenstift, er ist ein kühle Mischung aus Lippenstift, Make-up, Puder und Cremes.

Im weiteren Verlauf lässt die säuerliche Himbeernote nach, der kosmetische Duft kommt immer mehr durch. Weitere Duftnoten kann ich eigentlich nicht erkennen, aber zwischendurch nehme ich auch einen ganz zart minzigen Hauch war. Eine so detailierte und emotionale Beschreibung wie Seerose, kann ich nicht geben. Aber das brauch ich auch nicht, Seerose hat ihn perfekt und sehr tiefgründig kommentiert. Auch der Kommentar von Gschpusi hatte mich nervös gemacht ihn schnell zu testen.

Incarnata riecht altmodisch.
Aber solche Düfte mag ich mittlerweile sehr.
Wer einen kosmetischen Lippenstift sucht, und sich gerne in die Vergangenheit zurück versetzen möchte, in eine Zeit in der wir noch Kinder waren oder noch gar nicht lebten, sollte Incarnata "ausgiebig" testen und ihn versuchen zu verstehen.
Ich finde ihn toll und so anders. Er entwickelt sich zum zarten Hautduft und wird immer leiser, die Säure verschwindet von Zeit zu Zeit. Komplett damit eingesprüht, den eigenen Windhauch riechen. Incarnata ist ein super Duft.
Wie der Flakon in der schwarzen Schachtel auf den weissen Federn liegt, ist wunderschön.

Nachtrag: ich habe mein Leben mit Lippenstifte nochmals Revue passieren lassen und mich zurückerinnert. Nicht nur der Lippenstift meiner Oma hatte so gerochen, sondern auch mein erster Lippenstift den ich als Kind von meiner Tante abstauben konnte. Den Geruch von hochpreisigen Designer Lippenstifte kenne ich erst ab 1985. Die rochen da schon anders, aber Incarnata ist der alte Duft von Lippenstiften aus der Drogerie.
Die "säuerliche" Note, rieche ich jetzt eigentlich nicht mehr.
4 Antworten
10
Preis
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Pallidus

7 Rezensionen
Pallidus
Pallidus
Sehr hilfreiche Rezension 11  
Eine Reinkarnation eines hübschen pudrigen Hauchs feiner Metallpartikel
Ich nenne Incarnata die „ReIncarnata“, da es eine Triptychon-Fantasie reinkarniert:
1. Es reinkarniert, Chanel Misia mit einem nicht dominanten Violett,
2. Es reinkarniert, Celine La Peu nue, ohne das kandierte Reispulver,
3. Es reinkarniert, Lutens Iris Silver Mist, mit mehr Wärme.

Incarnata beginnt mit einer Kombination aus pudriger Iris, kandiertem Veilchen und metallischem Veilchenblatt, die von einer säuerlichen Himbeere akzentuiert und von einer samtigen Rose abgemildert wird. Es geht dann weiter mit der Hinzufügung einer ledrigen Note, die der Fantasienote von Wildleder sehr nahe kommt, sowie mit einer leicht säuerlich-süßen Tonka-Benzoe, die dem Parfüm eine große Dimension verleiht und hilft, das vorhandene Parfüm zu bewahren Haut ca. 6 Stunden.

Alle oben genannten Noten funktionieren als Ganzes und es gibt keine bestimmten Stufen; Der Duft entwickelt sich mühelos. Insgesamt hat Incarnata ein klares Gefühl von Iriswurzeln, die perfekt in das subtilste Leder gehüllt sind, um das Veilchen und die Rose von zuckersüßen Konnotationen fernzuhalten.
Anders als die üblichen pudrigen Iris-Veilchen-Rosen-Parfums legt sich das Parfüm wie eine glänzende pudrige Schicht auf die Haut.

Es gibt definitiv eine Vintage-Make-up- und Lippenstiftqualität, aber gleichzeitig hat Incarnata eine Dynamik, die es in die Gegenwart treibt.

Als ich es das erste Mal probierte, spielte das Parfüm auf ein Seidentaschentuch, einen Lippenstift, eine Schachtel mit Gesichtspuder, ein Paar Wildlederhandschuhe, ein silbernes Armband…. Ich schätze, das liegt daran, dass das Parfüm die Wachsigkeit eines Lippenstifts, die Weichheit von Puder, die Fleischlichkeit von Wildleder, die metallische Schärfe von Silber und den Glanz von Seide hat.
In Bezug auf Emotionen drückte Incarnata für mich eine „dynamische Zärtlichkeit“ aus, wenn eine solche Emotion existiert; es hat eine Eleganz von hoher Finesse und besitzt gleichzeitig eine Fülle barocker Üppigkeit.

Ich hüte den verbleibenden ml meiner Incarnata-Probe als kostbaren Schatz!
5 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

24 kurze Meinungen zum Parfum
MarieposaMarieposa vor 5 Tagen
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Der Duft meines Schlafs
In deinem Laken
Ein rotes Lippenstiftherz
Auf dem beschlagenen Spiegel
Türknarzen
Lederschuhe in der Hand
Bis bald
35 Antworten
PollitaPollita vor 2 Jahren
5.5
Duft
Oha, der hat Endgegnerpotenzial. Beginnt mit einer unschuldigen Karotteniris und schmiert Dich dann von oben bis unten mit Lippenstift voll.
22 Antworten
LicoriceLicorice vor 2 Jahren
8
Duft
Lippenstift + Myrrhe + Rose

verschmelzen zu einem
dunklen Honig-Akkord,

würzig & etwas sinnlich-lockend
zur warmen Basis hin.
19 Antworten
UntermWertUntermWert vor 2 Jahren
9
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
10
Duft
versonnenes Mädchen sitzt unterm Rhododendron + stöbert in Oma's feiner Lederhandtasche
diese war auch mal jung + hatte ein Privatleben
13 Antworten
GoldGold vor 2 Jahren
5
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Inkarnation eines ledernen Schminktäschchens, blass-rosa, heller Puder, matter Lippenstift, Farbe: Goethes Veilchen von Mouson.
Very 1955.
17 Antworten
Weitere Statements

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So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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