01.07.2015 - 01:50 Uhr
DonJuanDeCat
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DonJuanDeCat
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Hätte ich bloß nie auf der Haut getestet...
Hätte ich bloß nie auf der Haut getestet…
Die Demeter Düfte sind schon wirklich extrem bzw. speziell. Ich denke, man wird keinen einzigen Duft finden, den man auch tragen möchte und daher frage ich mich, wofür man diese Düfte benötigt.
Aber wie auch immer, auch hier kommt ein Duft, den man unter keinen Umständen tragen kann, nicht einmal, um alle Menschen um einen herum zu verscheuchen, denn selber hält man es auch kaum aus.
Der „Duft“:
Gleich zu Beginn riecht man einen stark alkoholischen und extrem beißenden Geruch. Nach einer Minute weiß man dann, dass es sich hierbei um einen sehr metallischen Duft mit einigen lederartigen Akzenten handelt. Es riecht so wie in einer Fabrik. Wenn hier jemand etwas vom Metallgewerbe schreibt, dann liegt man damit nicht falsch. Mein Vater, der selber Metallfacharbeiter ist, meinte sogar, dass es ihn ein wenig an Kupfer erinnert.
Die Haltbarkeit kann ich nur schätzen, da ich es nicht ausgehalten habe und mir aus der Haut waschen musste. Doch selbst nach mehrmaligem Waschen hält der Duft noch hartnäckig auf der Haut, was von der Haltbarkeit gesehen ja super ist, ich wünschte, andere „normale“ Düfte würden ebenfalls so gut halten.
Die Sillage ist stechend gut und steigt einem selbst dann in die Nase, wenn man sich nur ganz wenig auf den Handgelenk getröpfelt, dann wieder abgewaschen und den Arm weit weg vom Körper gestreckt hat. Also könnte man hier sagen, dass der „Duft“ eine super Sillage hat. Leider…
Zum Flakon muss eigentlich kaum etwas gesagt werden. Es ist derselbe Flakon wie alle anderen Demeter-Düfte mit einem belanglosen und billig erstellten Sticker.
Nein. Nix da. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand so riechen möchte. Ich fand es schrecklich und hoffe, dass der Geruch endlich verschwindet… testen auf eigene Gefahr!
Als Geruch einer Duftbibliothek vielleicht recht authentisch, aber dennoch sehr widerlich.
So, jetzt gehe ich ein weiteres Mal den Arm schrubben…
OhMeinGottOhMeinGottOhMeinGott,… aaaaahhhhh,… er haftet immer noch….
Die Demeter Düfte sind schon wirklich extrem bzw. speziell. Ich denke, man wird keinen einzigen Duft finden, den man auch tragen möchte und daher frage ich mich, wofür man diese Düfte benötigt.
Aber wie auch immer, auch hier kommt ein Duft, den man unter keinen Umständen tragen kann, nicht einmal, um alle Menschen um einen herum zu verscheuchen, denn selber hält man es auch kaum aus.
Der „Duft“:
Gleich zu Beginn riecht man einen stark alkoholischen und extrem beißenden Geruch. Nach einer Minute weiß man dann, dass es sich hierbei um einen sehr metallischen Duft mit einigen lederartigen Akzenten handelt. Es riecht so wie in einer Fabrik. Wenn hier jemand etwas vom Metallgewerbe schreibt, dann liegt man damit nicht falsch. Mein Vater, der selber Metallfacharbeiter ist, meinte sogar, dass es ihn ein wenig an Kupfer erinnert.
Die Haltbarkeit kann ich nur schätzen, da ich es nicht ausgehalten habe und mir aus der Haut waschen musste. Doch selbst nach mehrmaligem Waschen hält der Duft noch hartnäckig auf der Haut, was von der Haltbarkeit gesehen ja super ist, ich wünschte, andere „normale“ Düfte würden ebenfalls so gut halten.
Die Sillage ist stechend gut und steigt einem selbst dann in die Nase, wenn man sich nur ganz wenig auf den Handgelenk getröpfelt, dann wieder abgewaschen und den Arm weit weg vom Körper gestreckt hat. Also könnte man hier sagen, dass der „Duft“ eine super Sillage hat. Leider…
Zum Flakon muss eigentlich kaum etwas gesagt werden. Es ist derselbe Flakon wie alle anderen Demeter-Düfte mit einem belanglosen und billig erstellten Sticker.
Nein. Nix da. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand so riechen möchte. Ich fand es schrecklich und hoffe, dass der Geruch endlich verschwindet… testen auf eigene Gefahr!
Als Geruch einer Duftbibliothek vielleicht recht authentisch, aber dennoch sehr widerlich.
So, jetzt gehe ich ein weiteres Mal den Arm schrubben…
OhMeinGottOhMeinGottOhMeinGott,… aaaaahhhhh,… er haftet immer noch….
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Seerose
