12.10.2018 - 10:43 Uhr
pudelbonzo
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pudelbonzo
Top Rezension
12
Wer bin ich...
... und wenn ja - wieviele?
So lautet der Titel eines Buchs von Precht.
Mir geht diese Frage beim Testen von I am auch durch den Sinn.
Der Duft ist kein fest gemauertes Statement - sondern angenehm kompromissbereit.
Dieser Wesenszug ist mir sehr bekannt - denn ich bin auch kein Hardliner.
Zudem überrasche ich mich selbst oft mit ungeahnten Persönlichkeiten, die wohl in mir schlummern.
Aber laut Precht ist das normal, und keineswegs pathologisch.
Nein, es ist viel mehr interessant, und sollte auch zugelassen werden.
Und ebenso ist auch der Duft.
Er weckt Interesse, lässt aber auch Eigenheiten zu.
Sympathisch lässig - aber nicht nachlässig.
Die süße Himbeere, gewürzt mit schwarzem Pfeffer ist kühn - aber stimmig.
Zart und fragil tritt die Magnolie hinzu - geerdet von solidem Vetiver.
Amber und Sandel schmiegen sich vertrauensvoll an, und geben Geborgenheit.
All diese Attribute gefallen mir, und ich finde sie auch bei mir selbst wieder.
Schön, dass I am sich nicht unnötig festlegt, sondern sich Offenheit bewahrt - ohne deshalb wankelmütig zu sein.
Wie sagt dä Kölsche? Jeda Jeck is anders.
Und man selbst auch.
So lautet der Titel eines Buchs von Precht.
Mir geht diese Frage beim Testen von I am auch durch den Sinn.
Der Duft ist kein fest gemauertes Statement - sondern angenehm kompromissbereit.
Dieser Wesenszug ist mir sehr bekannt - denn ich bin auch kein Hardliner.
Zudem überrasche ich mich selbst oft mit ungeahnten Persönlichkeiten, die wohl in mir schlummern.
Aber laut Precht ist das normal, und keineswegs pathologisch.
Nein, es ist viel mehr interessant, und sollte auch zugelassen werden.
Und ebenso ist auch der Duft.
Er weckt Interesse, lässt aber auch Eigenheiten zu.
Sympathisch lässig - aber nicht nachlässig.
Die süße Himbeere, gewürzt mit schwarzem Pfeffer ist kühn - aber stimmig.
Zart und fragil tritt die Magnolie hinzu - geerdet von solidem Vetiver.
Amber und Sandel schmiegen sich vertrauensvoll an, und geben Geborgenheit.
All diese Attribute gefallen mir, und ich finde sie auch bei mir selbst wieder.
Schön, dass I am sich nicht unnötig festlegt, sondern sich Offenheit bewahrt - ohne deshalb wankelmütig zu sein.
Wie sagt dä Kölsche? Jeda Jeck is anders.
Und man selbst auch.
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