Floraïku
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Der Ansatz, den man beim französischen Duftlabel „Floraïku" verfolgt, ist ungewöhnlich und interessant zugleich. Das Nischenlabel hat aber genau deshalb einen treuen Kundenstamm,... Mehr

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Wissenswertes
Der Ansatz, den man beim französischen Duftlabel „Floraïku" verfolgt, ist ungewöhnlich und interessant zugleich. Das Nischenlabel hat aber genau deshalb einen treuen Kundenstamm, der genau diese Originalität zu schätzen weiß.

Die literaturbegeisterte Clara Molloy und ihr irischer Ehemann John konnten sich schon immer für die sinnlichen und kulturellen Dinge des Lebens begeistern. Während eines Urlaubs in Japan lernten sie die landestypische Dichtkunst „Haiku“ kennen. Gleichzeitig waren die beiden von dem Respekt der Japaner gegenüber der Natur sehr angetan. Noch unter dem Eindruck dieser Erfahrungen beschlossen Clara und John Molloy, ihr eigenes Duftlabel mit einer solchen Philosophie zu gründen. So entstand 2017 die Marke „Floraïku". Der Name ist eine Verneigung von der japanischen Dichtkunst der Drei-Strophen-Gedichte, den sogenannten „Haikus“.

Das Ziel bei „Floraïku" war natürlich von Beginn an der perfekte Duft aus Exklusivität, Sinnlichkeit und asiatischer Poesie. Zusammen mit den Parfümeuren Alienor Massenet, Sarah Burri und Sophie Labb werden die Düfte genauso kreiert wie die Gedichte: eine kurze Liste der Zutaten, die dafür aber umso hochwertiger sind.

Die asiatischen Wurzeln der Düfte von „Floraïku" sind unübersehbar. Überdurchschnittlich oft gehören Jasmin, Rose, Moschus, Schwarzer Pfeffer oder Kardamom in die Flakons. Und auch diese Flakons lassen mit asiatischen Motiven und Schriftzeichen keinen Zweifel an ihrer Herkunft (was sie auch zu beliebten Sammler- und Dekorationsobjekten macht).

Neben dem hauseigenen Onlineshop bieten auch hochwertige Beautystores (CareOfCarl.de, Gents.de) die Düfte von „Floraïku" an.
Recherchiert und verfasst von ParfumoParfumo
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