17.10.2018 - 12:14 Uhr
Minigolf
2208 Rezensionen
Minigolf
Sehr hilfreiche Rezension
8
Hölzer und Harze in ihrer schönsten Form
Wieder ein Duft, den ich bisher noch nicht kannte. In der hintersten Regalecke einer kleinen Parfümerie (Inhaber: ein älteres Ehepaar) stand er ganz einsam und wartete auf MICH! Frau L. meinte: "Das ist noch ein Tester von vor längerer Zeit, den Duft führen wir nicht mehr. Wenn Sie wollen, gebe ich ihn ganz günstig her".
Und dann war er (nach einem kurzen Test) mein.
fast 100 ml in einem schönen "gerippten " Flakon, durch den das Licht schimmert. Und erst der DUFT. Genau wie gemacht für meine Schnuppernase.
Schon zum Entree von "Georges Rech Homme" überwiegt fast puderige Harzigkeit wunderschönen herb- balsamischen Weihrauches.
Dazu kommt eine feine, leise Iris und eine Spur weichen Ambers.
Nach einiger Zeit traut sich mystische Myrrhe, sich dazu zu gesellen. Ebenso wunderschön duftendes Zedernholz, das weniger etwas von "Bleisift-Duft" hat, dafür um so mehr des frischen Nadelharzes.
Die kleinen büschelförmig angeordneten Nädelchen in einem tiefen Blaugrün.
Ohne die Myrrhe und das Holz zu verdrängen verstärkt sich die Weihrauch-Note dann wieder, etwas "dunkler" und tiefer als zu Anfang, begleitet von ein paar Tröpfchen Moschus und kleiner, feiner Süsse, die den balsamischen Holz-Harz-Duft genau passend noch unterstützt, ohne selber hervor zu treten.
Dieser Duft ist weder mit vielen "Firlefänzchen" aufgemöbelt noch will er "angeben".
Es ist einfach ein kräftiger, langanhaltender Holz-Harz-Duft in seiner schönsten Form.
Und dann war er (nach einem kurzen Test) mein.
fast 100 ml in einem schönen "gerippten " Flakon, durch den das Licht schimmert. Und erst der DUFT. Genau wie gemacht für meine Schnuppernase.
Schon zum Entree von "Georges Rech Homme" überwiegt fast puderige Harzigkeit wunderschönen herb- balsamischen Weihrauches.
Dazu kommt eine feine, leise Iris und eine Spur weichen Ambers.
Nach einiger Zeit traut sich mystische Myrrhe, sich dazu zu gesellen. Ebenso wunderschön duftendes Zedernholz, das weniger etwas von "Bleisift-Duft" hat, dafür um so mehr des frischen Nadelharzes.
Die kleinen büschelförmig angeordneten Nädelchen in einem tiefen Blaugrün.
Ohne die Myrrhe und das Holz zu verdrängen verstärkt sich die Weihrauch-Note dann wieder, etwas "dunkler" und tiefer als zu Anfang, begleitet von ein paar Tröpfchen Moschus und kleiner, feiner Süsse, die den balsamischen Holz-Harz-Duft genau passend noch unterstützt, ohne selber hervor zu treten.
Dieser Duft ist weder mit vielen "Firlefänzchen" aufgemöbelt noch will er "angeben".
Es ist einfach ein kräftiger, langanhaltender Holz-Harz-Duft in seiner schönsten Form.
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