05.11.2016 - 08:10 Uhr
Sonjoschka
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Sonjoschka
Top Rezension
23
Rosenloukhoum
Muse du Soir ist ein sehr dunkler, süßer, dicker und pudriger Duft mir recht starker Sillage.
Mein Mann sitzt etwa einen Meter neben mir und er riecht genau diesen Duft, den ich nur mit einem Sprüher auf meine Hand aufgetragen habe. Nicht besonders viel, aber er ist doch recht intensiv.
Auf der anderen Hand trage ich Loukhoum Eau Poudrée, weil ich sie gerne direkt vergleichen wollte. Diese Hand ist viel näher an meinem Mann.
Es ist aber genau der Muse du Soir, den mein Mann riecht und nicht der Poudrée. Er strahlt also weiter und intensiver. Ich finde die beiden Düfte kommen absolut aus der selben Duftfamilie. Der Poudree hat noch eine hellere Note und etwas mandelartiges, das die dunkle Süße überlagert, aber sie sind schon stark vergleichbar. Hätte ich Mancera Roses Vanille hier gehabt, hätte ich die auch verglichen oder Rose Jam von Lush. Sie haben alle diesen zuckersüßen Rosenduft als Grundstoff.
Muse du Soir ist ein schwarzer Sirupduft, der dunkel und zäh wie Melasse auf mich wirkt und einen dunklen süßen Schleier über alles legt um so noch das letzte Licht zu tilgen. Besonders rieche ich die Kombination aus Zucker, Kirsche und Rosenloukhoum.
Seine Zeit ist der Winter und da bevorzugt der Abend und die Nacht. Der tiefschwarze Flakon ist passend gewählt. Wenn man ihn gegen das Licht hält, kommt ein schwarzroter Schimmer zum Vorschein, gerade so wie dunkles, rosenrotes Blut.
Mit Blut hat der Duft aber zum Glück nichts zu tun, vielleicht nur stilisiert, kommt auf die Assoziationen an.
Mir gefällt der Duft, er wird seine Gelegenheiten von mir bekommen. Der Winter mit langen, dunklen Nächten kommt und dieser Duft hat neben der Süße auch etwas wärmendes.
Mein Mann sitzt etwa einen Meter neben mir und er riecht genau diesen Duft, den ich nur mit einem Sprüher auf meine Hand aufgetragen habe. Nicht besonders viel, aber er ist doch recht intensiv.
Auf der anderen Hand trage ich Loukhoum Eau Poudrée, weil ich sie gerne direkt vergleichen wollte. Diese Hand ist viel näher an meinem Mann.
Es ist aber genau der Muse du Soir, den mein Mann riecht und nicht der Poudrée. Er strahlt also weiter und intensiver. Ich finde die beiden Düfte kommen absolut aus der selben Duftfamilie. Der Poudree hat noch eine hellere Note und etwas mandelartiges, das die dunkle Süße überlagert, aber sie sind schon stark vergleichbar. Hätte ich Mancera Roses Vanille hier gehabt, hätte ich die auch verglichen oder Rose Jam von Lush. Sie haben alle diesen zuckersüßen Rosenduft als Grundstoff.
Muse du Soir ist ein schwarzer Sirupduft, der dunkel und zäh wie Melasse auf mich wirkt und einen dunklen süßen Schleier über alles legt um so noch das letzte Licht zu tilgen. Besonders rieche ich die Kombination aus Zucker, Kirsche und Rosenloukhoum.
Seine Zeit ist der Winter und da bevorzugt der Abend und die Nacht. Der tiefschwarze Flakon ist passend gewählt. Wenn man ihn gegen das Licht hält, kommt ein schwarzroter Schimmer zum Vorschein, gerade so wie dunkles, rosenrotes Blut.
Mit Blut hat der Duft aber zum Glück nichts zu tun, vielleicht nur stilisiert, kommt auf die Assoziationen an.
Mir gefällt der Duft, er wird seine Gelegenheiten von mir bekommen. Der Winter mit langen, dunklen Nächten kommt und dieser Duft hat neben der Süße auch etwas wärmendes.
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