Halloween Man 2012

Halloween Man von Halloween
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7.2 / 10 166 Bewertungen
Ein Parfum von Halloween für Herren, erschienen im Jahr 2012. Der Duft ist süß-fruchtig. Es wird von Perfumes y Diseño vermarktet.
Aussprache
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Duftrichtung

Süß
Fruchtig
Würzig
Orientalisch
Gourmand

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
MandarineMandarine BasilikumBasilikum VeilchenblattVeilchenblatt MartiniMartini
Herznote Herznote
OrangenblüteOrangenblüte ZimtZimt IngwerblüteIngwerblüte LavendelLavendel
Basisnote Basisnote
VanilleVanille AmbraAmbra LederLeder MoschusMoschus

Parfümeur

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Bewertungen
Duft
7.2166 Bewertungen
Haltbarkeit
7.3151 Bewertungen
Sillage
6.7151 Bewertungen
Flakon
6.8161 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
8.391 Bewertungen
Eingetragen von Michael, letzte Aktualisierung am 15.04.2024.

Rezensionen

12 ausführliche Duftbeschreibungen
9
Flakon
9
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
Basti87

548 Rezensionen
Basti87
Basti87
Top Rezension 13  
Party-Smasher
Einige Zeit besitze ich schon diesen schönen Duft von Jesus Del Pozo. Aufmerksam bin ich auf diesen Duft beim stöbern auf dieser Seite geworden. Im Laden wird man diese spanische Marke kaum antreffen, die sie recht unbekannt ist im Mainstream. Ich muss allerdings sagen: Zu Unrecht! Wirklich tolle Düfte hat diese Marke im Sortiment. Hat aber auch Vorteile: So bleiben die Düfte unique und werden nicht totgetragen von den Massen.

Zu allererst zu dem Duftzwilling: Angegeben ist hier Paco Rabanne 1 Million. Er polarisiert ja schon sehr. Im positiven und negativen Sinn. Es ist ein Zwilling aber kein Klon. Wer diese Richtung Duft nicht mag, wird diesen Duft auch nicht mögen. Er ist zwar eigenständig, aber ich bin mir sicher einige Duft-Laien werden diesen für 1 Million halten. Ich habe kein Problem mit 1 Million, aber tragen würde ich ihn heute auch nicht mehr. Er ist einfach zu übertrieben Kommerz. Generell finde ich die Komposition aber gelungen. Prollig aber hat was.

Zurück zu diesem Duft. Mandarine und Zimt haben beide Düfte. Diese Ähnlichkeit riecht man deutlich raus. Halloween finde ich allerdings sehr viel clubbiger und sympathischer. Veilchenblatt und Martini machen diesen Duft wirklich zum gelungenem Party-Duft. Ingwer und Zimt sind auch sehr present und passt wirklich gut zu der Mandarine. Der Duft würde durchgehen als Flanker von 1 Million. Die Sillage und Haltbarkeit ist ebenfalls ähnlich wie beim Goldbarren. Zum Anlass ist Halloween für mich ein fast reiner Party-Duft. Für andere Anlässe ist er einfach zu penetrant. Für den Abend könnte er auch gut ankommen.
Preislich ist er viel günstiger, auch wenn man 1 Million desöfteren im Angebot bekommt. Dennoch ist er deutlich günstiger und bekommt somit das große Plus im Preis/Leistung. Müsste ich mich entscheiden, würde ich diesen vorziehen. Zielgruppe sollte klar sein. Hier will man U30 ansprechen und die, die sich gut halten und gerne mal einen draufmachen.
Ist einfach mehr unique und deutlich sympathischer als der goldene Bestseller.
4 Antworten
10
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Taurus

1052 Rezensionen
Taurus
Taurus
Sehr hilfreiche Rezension 14  
Trick or Treat?
Heute Abend ist es mal wieder so weit. Halloween und deren nervensägende Anhänger stehen vor der Tür. Damals brachte ich mit diesem Begriff den einen oder anderen Horrorfilm sowie eine Hamburger Speedmetal-Band zusammen (Helloween). Noch vor einigen Jahren kam in Deutschland keiner auf die Schnapsidee, sich an diesem Tag gruselig zu verkleiden oder gar von Haustür zu Haustür zu schleichen um Süßigkeiten einzuheimsen. Im Gegensatz zu Sankt Martin müssen die Rotzgören dafür weder singen noch Laternen basteln sondern es reicht einfach, die Anwohner mit Trick ´r Treat, sinngemäß „Streich oder Leckerbissen“ bzw. „Süßes oder (es gibt) Saures“ zu bedrohen um belohnt zu werden.

Und da Industrie und Handel in diesem ur-amerikanischen Fest einen weiteren grandiosen Absatzmarkt entdeckten in dem man den Leuten jeden schaurigen Mist andrehen kann, nimmt diese Seuche auch in unseren Breitengraden Überhand.

So weit, so schlecht. Dass man bei Jesus del Pozo den Begriff Halloween für ein Parfum aufgriff, finde ich da schon recht clever. Im Drogeriesegment hätte man diesen Duft wohl im giftgrünen Flakon mit Blutspritzern oder als Kürbiskopf feilgeboten – olfaktorisch dann wohl zwischen krankenhausartiger Jodtinktur und erdig gruftigem Patchouli. Natürlich auch im Scherzartikelladen zu finden.

Doch bei Jesus del Pozo ging man den dankbar seriösen Weg und verpasste Halloween Man einen modernen Flakon im geheimnisvollen dunklen Violett.
Auch der Duft selber kommt zeitgemäß und offenbart sich mit süßlich fruchtigen Ansätzen, die zwischen Orange und rotem Apfel angesiedelt sind. Die einzelnen Ingredienzien lassen sich wohl schwer auseinanderhalten. So fragt man sich unweigerlich was Martini, Veilchenblatt sowie Ingwerblüte darin zu suchen haben und inwieweit man diese relativ seltene Bestandteile Halloween zuordnen kann. Vielleicht feiern die Spanier Halloween ganz anders. Zudem geht es um das Gesamtergebnis und nicht um´s runde Konzept.
Da wären Kürbis, Klee und Karamell eventuell auch eine Alternative gewesen.

Später im weiteren Verlauf wird Halloween Man dunkler und samtiger vielleicht auch etwas gummi- bis bubblegumartig, behält aber weiter den süßlich leicht gourmandigen Unterton. Zum spät ansetzenden Drydown frohlockt das Ganze dann mit einem schon recht obligatorischen Amber, Moschus, und Vanille Akkord.
Andere Düfte wären ab einer bestimmten Zeitspanne ins dumpfe plörrige abgerutscht, doch hier erkennt man, dass man bei der Auswahl der Aromen qualitativ ein gutes Händchen hatte.

Unterm Strich gesehen, wirkt Halloween Man wie eine weitaus gelungenere Fassung von One Million. Bei jenem gefällt mir zwar die Kopfnote ganz gut, aber der Rest ist verpfuscht. Bei Halloween Man geht´s dagegen konsequent mysteriös süß zur Sache – und das muss belohnt werden. Treat!!!
8 Antworten
5
Flakon
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
9
Duft
DN1982

75 Rezensionen
DN1982
DN1982
Hilfreiche Rezension 9  
Halloween (das "Kürbis- und Gespensterfest") mag ich nicht - but I love Jesus!
Ja, ja, die Blindkäufe. Kann man halt nix dran ändern, wenn sich hiesige Shops einfach nicht trauen, sich mal was Gutes ins Ladenregal zu legen.
Einerseits mag ich Düfte mit süßem Touch, andererseits haben diese bei mir nicht den obersten Stellenwert, schwingt bei solchen Düften doch immer ein wenig weiblicher Touch oder Unisex-Wischi-Waschi mit. Aber der Dschiesses del Pi. hat mich schon zweimal mit guten Herrendüften in seinen Bann gezogen - schafft er das nochmal? Also Schachtel auf und mal auf den Knopf des schwergewichtigen und massiv wirkenden Flakons gedrückt.
Oh ja, süß ist er, keine Frage, der bereits gemachte Vergleich zum rosa Hubba-Bubba oder Bazooka-Joe Kaugummi ist nicht ganz aus der Luft gegriffen. So riecht also eine sehr reife und somit zuckersüße Mandarine, die mit Martini verfeinert ist und durch Basilikum und Veilchenblatt satt umschlossen wird. Muss mal schauen, ob diese Zutaten auch in den genannten Kaugummiarten vorhanden sind - ich glaube eher nicht, und wenn, dann wurden auch diese längst "reformuliert".

Aber keine Angst, der Kaugummi ist nicht das prägende Element, denn er schwächt sich nach einiger Zeit ab, ebenso flacht die Süße ein wenig ab und gibt die Arena frei für die Herznoten. Der Allzeitduft Lavendel bleibt verhalten, eher stechen die Blütentöne heraus, denen der Zimt eine warme und sehr angenehme Basis gibt.

Wer unbedingt weiter auf Kaugummis herumreiten will, der könnte jetzt sagen, es bestünde nun eine ganz entfernte Ähnlichkeit zu einen Wrigley Produkt namens Big Red. Aber wir wollen diesen Duft nicht in die Zweifelhaftigkeit von Produkten ziehen, die nach Gebrauch fürderhin an Schuhsohlen für große Sauerei sorgen.

Dieser Duft macht etwas, was bei anderen Düften meistens die Hose geht, hier jedoch ein Göttlichkeit für die Nase darstellt: er hat einen Vibe. Das heißt, er springt für die ersten zwei bis zweieinhalb Stunden immer wieder zwischen Kopf- und Herznote und im weiteren Verlauf zwischen Herz- und Basisnoten hin und her. Es ist nicht das Verstärken des Dufts an sich, was bekanntermaßen bei körperlicher Betätigung und somit Wärmeentwicklung vonstatten geht, sondern es reicht hier schon aus, im leichten Wind zu sitzen, sich nur wenig zu bewegen und schon sind wieder die Noten da, die gerade eben abgeklungen sind. Dann geht er wieder runter Richtung Basis, der Wind frischt auf und er geht wieder hoch Richtung Herz oder Kopf - Wahnsinn! Wahnsinn im positiven Sinne deshalb, weil er keine Komponenten drin hat, bei denen ich froh bin, wenn sie abgeklungen sind, sondern alles an ihm empfinde ich angenehm.
Wenn der Zimt denn langsam aus dem Gewürzstreuer kommt, entwickelt er einen leicht salatgurkigen Touch, wie ihn irgend ein L´Homme-Dingbumsirgendwas von YSl drin hat. Nicht ganz richtig, es ist nur eine entfernte Ähnlichkeit in der Phase, in der das Leder der Basisnoten sich mit dem Zimt vereinigt. Ledernoten mag ich sehr gerne. Aber das hier ist einfach nur göttlich! Halleluja - Jesus del Pozo!
Und dann ein Luftzug, Halloween geht wieder "hoch", um wenige Minuten später wieder diese Bombe zu zünden. Weiter "unten" dann betten Moschus und Ambra das Leder und die Vanille hält die Süße aufrecht. Weit weniger stark wie zu Beginn, aber er bleibt bis zum Schluß süßlich und auch sinnlich.
Die Haltbarkeit liegt so bei 7-9 Stunden, was durchaus ok ist. Die Projektion ist ebenfalls nicht schlecht, die ersten gut zwei Stunden sogar sehr stark und nach 4-4,5 Stunden wird er körperbetonter, aber bei weitem nicht schwach! Wobei auch hier ein paar Luftzüge Halloween wieder Fahrt aufnehmen lassen, der Vibe aber bei weitem nicht mehr so extrem rüberkommt, denn nun hat sich die Vanille mehr und mehr festgebissen. Muss er nach dieser Zeit aber auch nicht mehr, denn der Nase schmeichelt er noch immer. Ein ganz klarer Nachkaufkandidat.

Nachdem ich das Wässerchen nun seit etwa eineinhalb Jahren in meinem Bestand habe, und der bis auf ein Drittel geleerte Flakon langsam aber sicher mal leer werden sollte, gebe ich nun ein kleines UPDATE zum Duft.

Es gibt Düfte, die kannst du jahrelang in der Schublade rumrollen lassen, die riechen auch nach 5 und mehr Jahren so wie zu Anfang. Manche kippen um, dann gibt es welche, die reifen nach, werden intensiver, besser. Halloween verändert sich aber ebenfalls - ob zum Besseren, sei dahingestellt. Halloween behält seinen Grundcharakter bei, jedoch geht "rosa Hubba Bubba bzw Bazooka Joe" quasi flöten, während "Big Red" sich breiter macht und einen leicht dumpfen Charakter in die Waagschale wirft: leicht muffig, hölzern.

Der Vibe - dieses Wechseln zwischen Kopf und Herz und Herz und Basis über Stunden (!) hinweg - den frische Ware hat und der diesen Duft so facettenreich und immer aufs Neue überraschend erscheinen lässt, funktioniert kaum mehr - was Wunder auch, wenn der "Kopf" quasi zu 80% "geköpft" ist.
Leder bleibt zwar nach wie vor das tragende Element an der Basis, wirkt aber durch leichten "Muff" nicht mehr ganz so frisch vom Schuster. Auffällig ist ebenfalls, dass dieser Duft nun schon ab den kaum noch vorhandenen Kopf einen vernehmbar metallischen Touch entwickelt, den frische Ware nicht hat (hab Vergleichsmöglichkeit).

Fazit:
So, wie es mir vor Jahren mit Givenchys pour homme ergangen ist, büßt auch dieser Duft leider Gottes an Qualität ein. Sillage, Haltbarkeit bleibt auf gewohnt hohem Niveau und es ist auch nicht so, dass Halloween untragbar wird. Jedoch sollte die Pulle recht zügig geleert werden, denn reifen wie ein guter Wein tut er nicht.
3 Antworten
6
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Mantus

479 Rezensionen
Mantus
Mantus
3  
Charmant süße Raffinesse
Halloween beginnt süßlich - frisch.

Unser lieber Parfumo "Honk 1510" gab mir mit seiner Abfüllung die Möglichkeit diesen Duft zu testen, wofür ich meinen aufrichtigen Dank aussprechen möchte.

Als erstes kann man sehr erquickend - frischen, an Wacholder erinnernden Martini erschnüffeln, auch ist es so, dass die Martini - Note eine sehr helle Süße besitzt, die von der Mandarine stammt.

Gleichzeitig kann man etwas angenehm blümelig - würziges wahrnehmen, was dem Veilchenblatt zu verdanken ist und für eine schöne Greifbarkeit des Duftes sorgt.

Ganz im Hintergrund agiert etwas krautig, leicht zitrisches, was von der Bergamotte stammt und dafür Sorge trägt, dass die helle Süße nicht ins klebrige abdriftet.

Diese Konstellation ist 20 Minuten auf meiner Haut zu erschnüffeln, ehe sich die Herznote breitmacht.

Diese wird Dank des Lavendels angenehm aromatisch - mediterran, auch hat der Lavendel eine schöne spritzig - blümelige Duftfacette, die in dem Fall von der Orangenblüt stammt.

Und dann ist da noch ein Teppich aus süß - würzigem Zimt, der die anderen Komponenten regelrecht einhüllt, um mit ihnen zu einem Ganzen zu zerschmelzen und für eine gelunge Tiefe, aber auch kuschelige Aura zu sorgen.

Von der Ingwerblüte, mit ihren zitrisch - holzigen Nuancen , konnte ich leider nichts erschnüffeln, kann ich mir aber sehr gut vorstellen, dass sie lediglich so eingesetzt wurde, dass die Herznote eine dezent samtig - holzige Aura erhält.

Halloween Man ist ein durchaus süßer Duft, jedoch besitzt er eine gewisse charamante Raffinesse, die einen "aufschnüffeln" lässt.

DIe Herznote ist 4 Stunden auf meiner Haut wahrnehmbar, ehe sich die Basis durchsetzt.

Diese hat etwas klares, mattes an sich.

Das Leder erscheint sehr weich, ein klein wenig samtig, was der Vanille zu verdanken ist.

Gleichzeitig bekommt der Duft auch klare Züge, was vom Moschus stammt und auch dezent würzige Züge des Ambras.

Insgesamt hält der Duft 7 Sunden auf meiner Haut.

DIe Sillage ist von Beginn an so konzipiert, dass man ganz gut an einer dreiviertel Armlänge wahrgenommen wird und dies wird auch 3 Stunden so beibehalten, ehe sie sich in ruhigen Schritten minimiert, bis der Duft schließlich ausklingt.
4 Antworten
5
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
7
Duft
Leimbacher

2762 Rezensionen
Leimbacher
Leimbacher
Hilfreiche Rezension 6  
Apfeliger Bubblegum-Martini im TimeSquare-Nightlife
Vielen Dank an TheCombad, der mir eine kleine Abfüllung dieses seltenen, spanischen Parfums zum Parfumo-Treff mitgebracht hat. Ich war sehr interessiert an Halloween Man, da mich der Name, der Flakon, das Marketing und die Ingridien ansprachen. Noch dazu hatte ich mit Quasar und Arabian Nights von Jesus del Pozo bisher sehr gute Erfahrung gemacht und in meine Sammlung aufgenommen. Auch wenn Arabian Nights vielen anderen Oud-Parfums ähnelte und Quasar Cool Water. Da wären wir auch schon bei meinem größten Minuspunkt bei Halloween Man: auch er ähnelt einem Bestseller. Denn er ähnelt nicht nur One Million, er ist nahe an einem Klon, beide sind zum verwechseln ähnlich.

Die Ähnlichkeiten zum Goldbarren liegen in der Süße die an Kaugummi erinnert vor einer synthetischen Ledernote gepaart mit einer zitrischen Orangenblüte oder Mandarine. Aber es gibt doch minimale Unterschiede, ganz abgesehen von der Stärke und der Haltbarkeit. Halloween wirkt etwas weniger synthetisch, fruchtiger. Es gibt neben dem Zitrus auch eine Menge Apfel, was ich sehr begrüße. Es ist ein sexy Duft mit prickelnder Martini-Note, perfekt für das Nachtleben, z.B. eine New Yorker/Kölner Cocktail-Bar ganz in lila Beleuchtung. Dann kommen Orangenblüte, Leder, etwas Lavendel und viel ambrierter Kaugummi. Jugendlich, sinnlich, sinnig und etwas leichtsinnig.

Flakon: einfach aber in Ordnung und soll einen guten Sprühkopf besitzen.
Haltbarkeit: weniger als One Million, trotzdem noch gute 7 Stunden.
Sillage: auch hier eine Klasse leichter als das (wahrscheinlich ungewollte) Vorbild. Grad noch so brauchbar fürs Nachtleben.

Egal ob Kopie oder nicht - 2 so ähnliche Parfums sind immer ärgerlich. Aber dies ändert nichts daran, dass beide wirklich nur zu empfehlen sind. Man muss aber natürlich süßen Party-Düften nicht abgeneigt sein. Allen denen One Million von der Art gefällt, aber eine Spur zu aufdringlich ist, werden mit dieser leicht veränderten Alternative einen absoluten Testkandidaten gefunden haben. Leider kann man ihn ja nirgends testen und es bleibt kaum was anderes übrig als ein Blindkauf. Was aber bei 30€ auch noch zumutbar ist. Einen schlechten Duft wird man ganz sicher nicht erhalten, das verspreche ich euch hiermit ;)
1 Antwort
Weitere Rezensionen

Statements

32 kurze Meinungen zum Parfum
Brelles530Brelles530 vor 4 Jahren
6
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
8
Duft
Eine Mischung aus Wolfgang Joop EDT und One Million. Absolut alltagstauglich da nicht zu schwülstig. Ein Top Blindkauf- 125ml für etwa 30€!
1 Antwort
TherisTheris vor 3 Jahren
8
Flakon
6
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Der Zwilling von 1Million. Riecht auch so ähnlich. Süß und leicht fruchtig. Nur hier bekommt man 75ml schon für 20€. Top Preis.
0 Antworten
MinigolfMinigolf vor 7 Monaten
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Im herbstlichen Früchte-Wunderland begibt sich Zimt-Michel samt Lavendelstrauß und Safran- Würze auf ambrige Kräuter-Tour in Orangem Licht!
0 Antworten
Basti87Basti87 vor 7 Jahren
9
Flakon
9
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
Der bessere 1 Million. Ähnlich, aber mir gefällt dieser deutlich besser. Schöner fruchtig-süßer Duft für etwas kältere Tage.
0 Antworten
TheNormalOneTheNormalOne vor 2 Jahren
7
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Der bessere 1 Million. Während beim Original mir das männliche fehlt, kommt es hier klasse zur Geltung. H/S zu 80 % dem Original ebenbürtig.
1 Antwort
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