Zeitgeist von J.F. Schwarzlose Berlin
Flakondesign Lutz Herrmann
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6.5 / 10 226 Bewertungen
Ein Parfum von J.F. Schwarzlose Berlin für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2013. Der Duft ist frisch-aquatisch. Es wird noch produziert.
Aussprache
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Duftrichtung

Frisch
Aquatisch
Holzig
Synthetisch
Grün

Duftnoten

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Eingetragen von Endorphin, letzte Aktualisierung am 10.02.2025.

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Rezensionen

7 ausführliche Duftbeschreibungen
5
Duft
Naaase

109 Rezensionen
Naaase
Naaase
Top Rezension 22  
Nomen est Omen
Namen sollen also ein Vorzeichen sein. Doch bei manchen Namen kommt mir statt einem möglichen "Vorzeichen" eher dieser weniger umgängliche "Damien" aus dem 1976 auf den Kino-Leinwänden dieser Welt erschienenen (und nach meiner Erinnerung im Jahre 2006 neu verfilmten) Horrorfilm "Das Omen" in den Sinn. Und bei "Horror" sind wir auch schon beim Thema:

Ich finde es ja an sich zwar furchtbar toll, wenn sich der Schöpfer eines Duftes ein Thema setzt, das er dann konsequent (einschließlich der unvermeidlichen Werbekampagne) mit hochwertigsten Zutaten durchzieht. Um hierfür nur ein (meiner Meinung nach herausragendes) Beispiel zu nennen: So stehen die Düfte der Edition Frédéric Malle für eine kompromisslose Durchführung dieses Vorhabens. Man muss "Musc Ravageur" nicht tragen wollen, aber ein kompromissloses Meisterwerk ist es dennoch.

Dies umso mehr, als man zwischen den Regalen einschlägiger Mainstream-Parfumketten durchaus den Tod finden kann. Und zwar den Tod aus Langeweile angesichts der dort vorherrschenden "Ein-Wort-Namen", die einem von noch phantasieloseren Verpackungen lauthals entgegen schreien:"Kauf mich und nicht den anderen ! Wir duften zwar identisch, aber ich hab' den cooleren Namen !"

Was waren das noch Zeiten, als diese Regale vornehmlich von Dior's "Eau Sauvage" und Chanel's "Antaeus" beherrscht wurden. Bei dem bloßem Hauch von Ersterem werden zweifellos die Mitglieder einer Karawane in der Wüste Gobi, die mehrere Tage nichts mehr zu trinken hatten, nicht mehr über Durst klagen.

Und der Zweitere ?
Auch kann ich nicht genau sagen, wie dieser Halbgott in der griechischen Mythologie gerochen hat. Zweifellos hätte er jedoch beim Erschlagen seiner Kontrahenten nach Chanel gerochen. Was für eine reizvolle Vorstellung.

Aber was liest man stattdessen für Namen ? "Wild", "Adventure" oder gar auch nur irgend ein Gedöns mit dem Zusatz "Homme" !

Umgekehrt scheinen sich aber manche Hersteller mit dem erwählten Namen (und des damit zwanglos vorgegebenen Themas) ihres Werkes nach meiner Meinung keinen allzu großen Gefallen getan zu haben: Erwähnte ich zwar generell noch oben die Editionen von Frédéric Malle als rühmliches Beispiel, so kann man sich durchaus (bei aller Liebe zu diesem herausragenden) Duft fragen, ob es denn den Namen "French Lover" so unbedingt gebraucht hat. Ich bin es jedenfalls leid, mich vor Parfumlaien -angesprochen auf diesen wundervollen Duft- stets als Träger des Trägers des Namens dieses Duftes rechtfertigen zu müssen. Obwohl: Eine junge Dame reagierte neulich auf die Nennung des (bestenfalls zweideutigen) Namens meines Duftes sehr verständnisvoll. Ihren Duft konnte ich jedoch nicht in Erfahrung bringen. Möglicherweise trug sie gerade Nasengold's "G." und wollte nur nicht eine mögliche Kombination von "French Lover" und ihres "G-Punkts" thematisieren. Dies, zumal ich offensichtlich auch im Hinblick auf die Erforschung ihres "G-Punktes" keinerlei Interesse zeigte.

Oder nehmen wir mal die Nasomattos ("China White" und "Black Afghano"): Muss man denn gleich das halbe Betäubungsmittel-Gesetz in der eigenen Kollektion namentlich zitieren ?

Was das alles mit unserem Kandidaten "Zeitgeist" und dessen (natürlich wieder unvermeidlicher) Marketing-Kampagne zu tun hat ?
Sehr viel !!!
Denn: "Zeitgeist" steht ja schließlich nicht für irgendeinen Geist. So im Sinne des Schloss-Geistes "Hui Buh", der gerade nächtens beim nervenden Herumspuken auf die Uhr blickt und sich dabei an dem gerade frisch erworbenen Parfum erfreut. Nein, der Duft soll -unter Heranziehung der eigenen Marketing-Angaben- den Zeitgeist Berlins einfangen und ihn sozusagen in einem einzigen Sprühstoß repräsentieren. Fußball-Fans mögen just in diesem Moment anstimmen "Berlin, Berlin, wir duften nach Berlin". Doch ich frage mich, ob denn da bei der Auswahl des Namens und der flankierenden Marketing-Kampagne nicht -um letztlich im Bild zu bleiben- ein "Eigentor" im "olfaktorischen DFB-Pokalfinale" geschossen wurde.

Also: Ich habe beschlossen, mich bei der Bewertung dieses Duftes frei zu machen von den großen Fußstapfen seines Namens und natürlich auch von dem Ausgang des zeitlich nicht allzu fernen DFB-Pokalfinales.

Nach was riecht also unser Kandidat ?
Ja, ich rieche Algen. Algen in Berlin ? Da müsste das Mittelmeer schon verdammt weit über seine Ufer treten, um den Einwohnern dieser pulsierenden Millionenstadt olfaktorisch präsent zu sein. Aber wir wollten ja weg vom Thema "Berlin"...

Was rieche ich noch ? In der Tat: Ich kann etwas Amber und eine Spur Moschus erkennen, der "det Janzem" etwas Tiefe gibt. Es ist kein "dreckiger" (im Sinne von: animalischer) Moschus. Er ist vielmehr rein, aber durchaus (im besten Sinne) spröde genug, um die mit den Algen verbundenen aquatischen Noten im Dienste eines Tiefgangs zu erden.

Was rieche ich weiter ? Nicht viel ! Die in der "Duftpyramide" angegebene Tasmanische Ulme scheint wohl auch für mich zutreffend mehr eine "Schein-Ulme" zu sein. Mit Betonung auf "Schein".

Entsprechend der linear angegebenen Duftpyramide erkenne ich auch keinen allzu großen Duftverlauf: Der "Zeitgeist" bleibt durchaus ein paar Stunden unverändert bei mir. Dann wird er "leiser" und verschwindet irgendwann ganz.

Doch jetzt zu der Frage, vor der ich schon die ganze Zeit Angst hatte: Kann man diesen Duft -blind testend- aus just dieser Masse unzähliger "Mainstream-Kandidaten" als qualitativ hochwertiges und innovatives Nischenprodukt herauskennen. Oder würde man ihn gar als das gefühlt millionste Nachahmer-Produkt zu dem einstmals ebenso bahnbrechenden wie aquatischen "Cool Water" ansehen ? Die Antwort muss sich jeder selbst geben. Ich für meinen Teil mag die Leute von "Schwarzlose Berlin" (und Berlin natürlich auch). Und gerade deswegen habe ich vor der Antwort auf diese drängende Frage, die ich mir geben muss, Angst...
6 Antworten
5
Flakon
2.5
Sillage
5
Haltbarkeit
2
Duft
Cilly

33 Rezensionen
Cilly
Cilly
Top Rezension 16  
ZEITGEIST - EINE FRAGE DER INTERPRETATION ODER CLEVERES MARKETING
Dass Schwarzlose für Düfte außerhalb des Mainstreams bekannt ist, weiß man inzwischen, wobei man sich vielleicht auch von den Marketingversprechen der Berliner Parfummacher inspirieren lässt, und diesen Düfte eher die Chance gibt, ungewöhnlich auf sich wirken zu lassen...

ZEITGEIST ist schon mal ein wunderbar dehnbarer Begriff. Berlin ist groß. Ist es der Geist von Prenzlberg, Kreuzberg, dem Regierungsviertel oder dem guten alten Charlottenburg? Ist die Mode- und Kunstszene gemeint, die Kneipen- und Subkultur im Kontrast zu den modernisierten Fassaden der Luxusläden von Mitte? Der türkische Gemüsehändler, der ur-berliner Kneipenwirt, der missgelaunte Taxifahrer, die Betreiberin des Vegan-Cafés? Vermutlich von allem etwas, denn all das gehört zum Geist des heutigen Berlins.

In jedem Fall erwarte ich eine laute, sogar schrille und aneckende Interpretation. Zutaten so kontrastreich wie die Berliner Szeneviertel mit ihren unterschiedlichsten Kulturkreisen. Bunt und gewagt wie die Mode der kleinen privaten Labels. Ich erwarte einen Duft, der mich anspringt, der aufregt und polarisiert. Und ich rechne mit einer Hammer-Sillage, bei der sich ganz Berlin nach mir umdreht.

Mit diesen Erwartungen lasse ich meine Probe auf die Haut und bin im umgekehrten Sinn erschlagen – von NICHTS. OK, von fast nichts. Hat meine Nase versagt, bin ich geruchsblind und geruchstaub gleichzeitig? Nein, ein 2. und 3 Test ergeben kein anderes Ergebnis.

ZEITGEIST ist ein schwaches Wässerchen, das kaum das wiedergibt, was die Duftpyramide verspricht: Kopfnote: Ambra, Perubalsam, Algen - Herznote: Moschus - Basisnote: Hölzer

Eine frische Süße ist zu spüren, ein Hauch Aquatisches, die Alge (aha!), dann wird die Süße etwas tiefergehender. Das Ganze absolut dezent, und ich muss schon mit der Nase dicht an die Haut gehen, um den Duft überhaupt wahrzunehmen. Auch wenn ich dem zarten Duft eine gewisse Haltbarkeit konzedieren muss, meine direkte Umwelt erreicht er nicht.

Seltsam, aber das Märchen von 'Des Kaisers neue Kleider' huscht mir durch den Sinn. Muss man ZEITGEIST bejubeln, weil sich die Schöpfer bei dem Duft soviel gedacht haben?

Zitat Schwarzlose:
"Eine aufregende Neukreation: sie verkörpert den gegensätzlichen Facettenreichtum
der Gegenwart und deren sinnlicher Gegensätze. Ein Konglomerat aus Sexiness, Frische,
Veränderlichkeit und Avantgarde."

Und bei ALzD kann man lesen:
„Unsere Zeit ist von ständiger Veränderung geprägt. Was gestern galt, ist heute schon überholt. Technik und moderne Kommunikationsmittel haben unsere Welt kleiner gemacht. Alle Informationen sind auf der ganzen Welt gleichzeitig präsent und bekommen dadurch globale Relevanz.
Eine Zeit der Extreme: Extremer Raubbau an der Natur wird von extremen Bemühungen kontrastiert, sich ethisch korrekt zu verhalten. Wir suchen Abwechslung, intensive Gefühle, Abenteuer – und gleichzeitig innere Ruhe, Idylle und das Hier und Jetzt.
Dieser Zeitgeist spiegelt sich auch in Berlin wider – Hauptstadt und Entstehungsstätte der Firma J.F. Schwarzlose. Berlin ist die Stadt, die nie zur Ruhe kommt, die sich permanent verändert, die Stadt der kulturellen Vielfalt, die Stadt der Geschichte und der Zukunft. Hier treffen ständig Gegensätze aufeinander: Freigeister und Traditionalisten, straffe Architektur und Brachland, Beton und Wildtiere. Sie besteht aus zahllosen Menschen, die nur für eine gewisse Zeit bleiben, und lebt von denen, die in Berlin endlich angekommen sind.“

Ganz ehrlich: DAS habe ich nicht gerochen!
8 Antworten
10
Duft
Emiko1972

5 Rezensionen
Emiko1972
Emiko1972
Sehr hilfreiche Rezension 9  
Ein sehr unaufdringlicher Duft, der dennoch - oder gerade deshalb - zu meinen Lieblingen zählt
Mehr lässt sich dazu eigentlich gar nicht sagen. Aber okay, vielleicht doch.

Den Algengeruch in der Kopfnote finde ich gewöhnungsbedürftig, aber nicht störend. Eher ist man erstaunt, denkt sich aber noch, wenn das so bleibt, dann eher doch nicht tragbar. Aber Zeitgeist entwickelt sich rasch, so dass das Leatherwood dominiert und mich der Duft an frisch eingecremte weiche Haut erinnert. Zeitgeist riecht nicht so stark wie andere Produkte der Traditionsparfumherstellers J.F. Schwarzlose Berlin (ja, die Neuauflage des Berliner Klassiker-Drogerieunternehmens J.F. Schwarzlose Söhne). Aber wem beispielsweise Trance zu süßlich ist, wer einen Duft sucht im Kontext von Moderne und Tradition, der sollte Zeitgeist kennenlernen, der sollte ZEITgeist etwas ZEIT geben, um seine Pracht zu entfalten….
1 Antwort
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Minigolf

2355 Rezensionen
Minigolf
Minigolf
Hilfreiche Rezension 11  
"Erinnerungen" an eine Zeit, die ich nie erlebte...
... manchmal seltsam, aber doch ist es so! Dieser "Zeitgeist" lässt Bilder aufsteigen an adrett gekleidete junge Leute, die sich in einer Gruppe im Park für ein Foto aufgestellt haben. Die jungen Damen in hochgeschlossenen, langen Kleidern, die langen Haare zu Knoten oder Dutt aufgesteckt. Die jungen Männer teils mit Backenbart und Zylinderhut in "Sonntagsanzügen". Im Hintergrund ist eine gedeckte "Picknick-Tafel" zu sehen mit allerlei Gaumenschmaus. Und Bäume. Ulmen und Linden. Die "Aufnahme" ist zwar Schwarzweiß, aber gestochen scharf. Die Linden und Ulmen scheinen zu blühen.
In diesen Park zu dieser Zeit (so um die Wende zum 20ten Jahrhundert) und die "Illustre Gesellschaft" denke ich mich hinein. Und erhasche Einiges von den Düften, die dort wohl die Nasen erfreut haben könnten. Allein der Geruch der blühenden Bäume. Würzig-süße Linden und Ulmenblüten. Der Rasen, auf dem das Picknick stattfindet, sein grün-frischer Duft. Und Maiglöckchens volle Aromen. Ebenso die Parfums der jungen Damen, die wohl meist aus "klassischen Blumendüften " bestanden. Und das "Lavendelaroma", das sich die Jungen Herren aufgetupft hatten. Oder es auf ein weißes Taschentuch geträufelt aus dem kleinen Brust-Täschchens ihres Anzugs lugen lassen.
Ein Duft, der eine "Zeitreise" bei mir auslöst. Warum auch immer. Das macht ihn interessant und auch geheimnisvoll. Andere "Nasen" mögen es wieder ganz anders erfassen. DAS ist die FREIHEIT der Interpretation. Und schon deshalb gut!
2 Antworten
5
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
6
Duft
MarkusH

102 Rezensionen
MarkusH
MarkusH
Top Rezension 5  
....die Zeit läuft.....
Es sind die Stunden,Tage und Jahre die es ans Licht herbringen,
die Menschen die es mit ihrer Macht erzwingen
die Kraft die gegenwärtig in uns ruht,
die innere Stimme die sagt alles Gut,
es ist das Leben welches uns durch die Zeit begleitet,
die Zeit scheint fast greifbar wie beim Buch die Seiten,
Jahre die dahin ziehen, vor dem geistigen Auge das Gesuch,
bis die reise fast vorbei, wie es schade meist,
ich komme an meinem Ziel das mit Namen„ Zeitgeist “ heißt

J.F Schwarzlose Berlin hat mit Zeitgeist wieder einen Duft kreiert,weit ab vom bekannten Mainstream und unterstreicht damit ihre Individualität in Sachen Duftstoff. Die 1886 gegründete Firma J.F Schwarzlose ist ein alt eingessenes Traditionsunternehmen welches über die ganzen Jahre seiner Linie treu geblieben ist.

Zeitgeist ist ein sehr leichter maritimer Duft, der mit einen vaniligen und leicht balsamisch-holzigen Note den Auftakt macht. Leatherwood haucht noch eine aromatisierte süße in den bis jetzt sehr zurückhaltenden Duft, die leider keine intensivere und aromatischere Duftfarbe zu Tage bringen vermag.

Ich kann den Zeitgeist gerade auch „wenn“ Berlin damit angesprochen sein sollte nicht richtig erkennen. Wenn ein Duft der den Zeitgeist Berlin's darstellen möchte, sollte dieser ein wenig mehr Wucht und Charakter besitzen um den Zeitgeist einer solche Stadt repräsentieren zu können.

Der Duft spiegelt mehr den Zeitgeist einer für mich glanzlosen Stadt ohne historischen Hintergrund wieder.
Zu dem Duft sei folgendes gesagt, es ist ein individueller gut tragbarer Duft ohne ecken und Kanten. Ein Duft der einem über den Tag verteilt nicht beschwert oder anstrengend ist.
Zeitgeist ist frisch mit einem Hauch von Floralen Duftnuancen die den Duft lebendiger wirken lassen.
Er kann durch seine Unaufdringlichkeit durchaus überzeugen, gerade für diejenigen die es ein wenig leiser mögen. Ein Duft für die warme Jahreszeit und jeder Tageszeit, wobei ich glaube das er bei Abendaktivitäten etwas unter gehen dürfte.
Schöner Sommerduft nicht mehr aber auch nicht weniger.
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Weitere Rezensionen

Statements

71 kurze Meinungen zum Parfum
AxiomaticAxiomatic vor 1 Jahr
9
Flakon
6
Sillage
6
Haltbarkeit
5.5
Duft
Wollense Kudamm nach vorne und Ostsee nach hinten?
Det Laden mitm Waschmittel is janz leise, det Klärwerk och.
Nehmense die Wohnung? *
46 Antworten
ChizzaChizza vor 4 Jahren
7
Flakon
4
Duft
Möchte man in Zeiten mit diesem Zeitgeist leben? Ich sage nein, diese ganzen Duftstoffe sind nicht meine Welt, recht chemisch-aquatisch.
13 Antworten
StulleStulle vor 2 Tagen
6.5
Duft
Aquatiker sollte man mögen, dann ist das ein brauchbarer Tagesduft. Aber am Ende fehlt mir einfach etwas Sympathie...
24 Antworten
SmoetnSmoetn vor 2 Jahren
7
Flakon
5
Sillage
6
Haltbarkeit
6.5
Duft
Tja, ein Hauch von Nichts mit etwas Aquatik und Mineralik. Insgesamt sehr luftig und synthetisch. Da gibt's Spannenderes in der Richtung.
11 Antworten
MefunxMefunx vor 10 Jahren
7
Flakon
7
Sillage
10
Haltbarkeit
8
Duft
Ein Duft wie beim Friseur. Ozonisch, aquatisch, holzig, fruchtig, floral. Ein abstraktes Potpourri. Respekt, mit offenen Karten gespielt.
2 Antworten
Weitere Statements

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So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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