1A-33 2012

Version von 2012
1A-33 (2012) von J.F. Schwarzlose Berlin
Flakondesign:
Lutz Herrmann
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7.7 / 10 476 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von J.F. Schwarzlose Berlin für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2012. Der Duft ist blumig-frisch. Es wird noch produziert.
Aussprache
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Duftrichtung

Blumig
Frisch
Zitrus
Würzig
Fruchtig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
MandarineMandarine roter Pfefferroter Pfeffer
Herznote Herznote
LindenblüteLindenblüte Jasmin-SambacJasmin-Sambac MagnolieMagnolie
Basisnote Basisnote
ZedernholzZedernholz IrisIris

Parfümeur

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Bewertungen
Duft
7.7476 Bewertungen
Haltbarkeit
7.2376 Bewertungen
Sillage
6.5380 Bewertungen
Flakon
7.6343 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.6165 Bewertungen
Eingetragen von Apicius, letzte Aktualisierung am 20.06.2025.

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Rezensionen

26 ausführliche Duftbeschreibungen
8
Duft
Duftbetty

14 Rezensionen
Duftbetty
Duftbetty
Top Rezension 57  
Berlin - Symphonie einer Großstadt
Mit „1A-33“ verbindet mich eine Geschichte, genauer gesagt, ein wenig Familiengeschichte.
Sie ist (mir) wichtig für die Besprechung des Duftes. Wen es nicht interessiert, der gehe am besten gleich zum sechsten Absatz über. Für die anderen geht es hier los:

Mein Vater, Jahrgang 1916, war das, was man heute mit wissender Miene businessman nennt. Zu seiner Zeit sagte man, wenn man es gut meinte: Er ist ein Kaufmann. Das steht auch in meiner Geburtsurkunde. „Tochter des Kaufmanns Hans-Werner H.“ Meinte man es hingegen schlecht, sagte man: Der macht Geschäfte. Das traf wohl eher auf meinen Vater zu. Im Jahr 1946 war er wohl nicht der einzige, der Geschäfte machte. Am Berliner Reichstagsgebäude, am Nollendorfplatz, unter den Bahnbögen. Mein Vater hatte dazu ein außerordentliches Talent. Schon früh war er in das Galanteriewaren-Kaufhaus seiner Mutter (meiner Oma) eingestiegen. Das Geschäft florierte selbst in schweren Zeiten und konnte auch während des Krieges auf seine Kundschaft zählen. Einen Treffer hatte es kassiert, das war noch wenig. Es blieb genug, was sich zu Geld machen oder tauschen ließ. Man könnte glauben, dass die Leute andere Nöte hatten, als bei meinen Vater Lebensmittel gegen Handschuhe und Seidenkrawatten einzutauschen. Aber da sollte man das kaufmännische Geschick meines Vaters nicht unterschätzen. Und man sollte auch die Sehnsucht der Menschen nach Luxus nicht unterschätzen (das lehrte mich mein Vater). Und so brachte er mit den paar Kisten Ware, die von Feuer, Phosphorbomben, Schutt und Löschwasser verschont geblieben waren, seine eigene kleine Familie, seine Mutter und Geschwister durch.

Als größter Schatz erwies sich dabei ein Karton mit „1A-33“. Besonders bei den Amerikanern erfreute es sich großer Beliebtheit, denn es war das Lieblingsparfum von Emma G.*. Jeder wusste davon, jeder wollte es riechen, jeder wollte es haben. Mancher GI brüstete sich sogar damit, es seinem Liebchen zu Hause mitbringen zu wollen. Vielleicht aber hat man damit auch die Fräuleins hierzulande geneigt gemacht. Ein bisschen Schauer, ein bisschen Nervenkitzel. Die Blume des Bösen - daran wollte man mal schnuppern. Vielleicht um zu begreifen? Zu verstehen? Meinem Vater jedenfalls brachte genau die Emmy-Information sehr bald höhere Preise ein. Das Parfum gegen Schinken, Speck und Schnaps. Er musste seine letzten Duft Vorräte tatsächlich sogar teilen (sharen!), so groß war die Nachfrage. Er kam ihr nach. Ihm war es gleich. Zu Hause saßen Frau und Kinder (meine Halbgeschwister). Die hatten Hunger. Ich sagte ja: Mein Vater war ein businessman.

Ihr könnte Euch vorstellen: Ich war erstaunt und neugierig zugleich, als mir zu Ohren kam, dass der Duft neu aufgelegt wurde. (Es ist leider nicht die alte Formel). Kennt denn keiner die Geschichte dieses Parfums? Nun, man kann ja die Produzenten eines Parfüms nicht dafür verantwortlich machen, wer ihn trägt. Aber ein wenig Aufklärung hätte doch gut getan.

Aber auch ich habe diese Geschichte, die mir ja sehr nah ist, ausgeblendet. Spätestens dann nämlich, als ich im Fenster von Harald Lubner zwei Originalflakons aus den 1930er Jahren erblickte (siehe Parfumfoto): Aerodynamisches Art-Deco-Design, das mich sofort auf eine Reise durch die Zeit schickte.

Juli in Berlin 1929. Ein Spaziergang auf dem Boulevard Unter den Linden. In der Luft liegt ein feiner Blütenduft, süßlich, klebrig, weich. Ein Junge mit Strohhut schält eine Orange. Ein Blumenmädchen verkauft Sträuße voller zarter weißer Blüten. Im nahegelegenen Mon-Bijou-Park macht man Rast. Man legt sich ins Gras und genießt, wie einen die Sonne liebkost. Die Augen fallen zu, man lässt sich treiben – die Gedanken sind frei. Der Liebste im rechten Arm neckt mich mit seinem Zweig Jasmin, die Liebste, die gerade noch an der Herzensseite gelegen hat, hat sich aufgerichtet. Mit einem Span aus Zederholz versucht sie sich eine Zigarre anzuzünden. Sie überlegt es sich anders. Pudert sich stattdessen die Nase und zwinkert mir zu. Das warme Holz verströmt seinen würzig-harzigen Duft. In der Ferne hört man das Knattern einer Zündapp. Am Weg parkt ein Mercedes-Benz. Ein schwäbisches Auto mit dem Berliner Kennzeichen: „1A-33“. 1A – das wollen sie alle. Denn das sind wir alle hier: 1-A! Beste Güteklasse. Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin! Das ist die große Weite Welt, das ist die Moderne, das ist der Fortschritt, und der dreht sich auch in unseren Herzen. Wir machen uns die Welt, wie sie uns gefällt. Ach, wir drei. Wir sind so frei. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

November in Hamburg 2012.
Am Handgelenk immer noch ein glatter Blütenduft. Modern, frisch-zitrisch, blumig; intensiv, ohne aufdringlich zu sein. Ein Stadtparfum. Für Mann und Frau und alle dazwischen, frisch und fortschrittlich. Blumig ohne Süße. Ich kann den Glamour dieses Parfums verstehen. Auch ohne Emma G.*
* Name ist der Redaktion bekannt.
30 Antworten
5
Sillage
5
Haltbarkeit
8
Duft
Pluto

351 Rezensionen
Pluto
Pluto
Top Rezension 33  
1A-33.... und die Welt ist Dein Freund
Gerade war ich ein paar Tage im Krankenhaus, ganz ohne Düfte, da ich ein Notfall war. Nur ein Pröbchen Chamade steckte im Seitenfach meiner Handtasche. Aber in dieser Zeit war mir nicht nach Düften und Chamade schien mir auch nicht der richtige Duft für ein überfülltes Krankenzimmer zu sein. Nicht falsch verstehen, dieser Duft ist meine Nummer eins zurzeit. Jedenfalls habe ich in dieser Zeit ohne eigene Beduftung alle Gerüche sehr intensiv wahrgenommen, übrigens nicht nur schlechte. Einen der Pfleger erkannte ich schon an seinem frischen, herb-minzigen Duft, leider hab ich es dann versäumt, zu fragen, was er trägt, als ich es wollte, hatte er sein freies Wochenende, schade.

Nun bin ich zu Hause, muss kürzer treten, das bin ich nicht gewohnt und langweilt mich, aber ich habe mir vorgenommen, jeden Tag zwei Düfte zu testen. Gestern waren es Fleurs de Sel (wunderbar) und Début, heute waren es Memoir Woman von Amouage und 1A-33. Erst genannter hat mich enttäuscht, die Amouages scheinen nicht für mich gemacht, ach egal, gar nicht schlimm, wenn man die Preise bedenkt.

1A-33 - eine saftige, fruchtsüße Mandarine eröffnet den Duftreigen. Gleich wird die Welt hell und freundlich, ein Sonnenstrahl blitzt auf. Und diese Mandarine duftet überaus authentisch, kein bisschen synthetisch und bleibt den ganzen Duftverlauf bestimmend. Frisch, pikant und hellgrün geht es weiter, dann kommt zur Mandarine eine delikate Würze, ich vermute, dass so die Lindenblüte duftet. Nun tritt keine große Veränderung mehr ein, nach zwei Stunden wird der Duft schwächer, nach vier Stunden nehme ich zu meinem Bedauern nichts mehr wahr. Ich denke, auf warmer Haut im Sommer wird er noch besser herauskommen und halten.

1A-33 ist ein Duft für Mann und Frau, kühlend und erfrischend bei höheren Temperaturen, aber in gewisser Weise auch warm, nicht so zitrisch-frisch wie z. B. O de Lancome, der mir manchmal ein wenig zu herb-sauer ist. 1A-33 erinnert er mich in seiner aufmunternden Art an Sunny Diane, ein schöner und leider unterschätzter Duft, danke Aggeliki, der mir ebenfalls sofort ein gute-Laune-Gefühl vermittelt. Haltbarkeit und Sillage von 1A-33 sind schwach bis mittel, wenn ich könnte, würde ich dafür 40% vergeben. Ein Kaufkandidat wird er trotzdem nicht, gerade in dieser Duftkategorie habe ich schon einige Kandidaten.

Danke Angua, da sind doch so einige Pröbchen von Dir, die mir ausnehmend gut gefallen.
19 Antworten
10
Flakon
8
Sillage
10
Haltbarkeit
9
Duft
Sonnenwende

10 Rezensionen
Sonnenwende
Sonnenwende
Top Rezension 33  
So beginnen schöne Tage
Die frühen Vogelgesänge waren verklungen und erste Sonnenstrahlen in meinem Gesicht versprachen einen freundlichen Tag.
Ich spürte deine Hand in meiner.
" Wollen wir einen Ausflug machen ?"
fragte ich leise.
" Oh ja ", sagtest du lächelnd.
" Wir fahren nach Berlin ".

Ich saß bereits im Auto, als du mit einem Picknickkorb aus dem Haus kamst.
Mandarinen lagen darin, deren leuchtendes Orange so verlockend aussah.
Eine fruchtige Köstlichkeit, die uns über viele Stunden erfreuen würde.

Um der Schnelllebigkeit des Alltags zu entfliehen, nahmen wir unseren Weg über Landstraßen und kleine Alleen.
Lindenblütenblätter fielen in unser Cabriolet.
Wir fühlten uns wie ein junges Paar, welches mit einem Blütenregen in eine glückliche Zukunft gewünscht wird.
Wir waren glücklich.
Unsere Zukunft war jetzt.

An einem See machten wir Rast.
Während wir die Mandarinen naschten, wehte eine frische Brise
Strandhäuschenzedernduft zu uns herüber.
Wieder lag deine Hand in meiner und ich wußte, daß ich mit dir immer Frühling haben würde - zu jeder Jahreszeit, ein Leben lang.
1A-33 mag beim ersten Sprühnebel noch an ein Kölnisch Wasser erinnern,
dieser Eindruck verflüchtigt sich jedoch schnell.
Eine frische, saftige Mandarine gibt den Auftakt, deren Fruchtigkeit sich bis in die Basis hält.
Auf der Haut entwickelt sich nach kurzer Zeit die angenehme süße Note der Lindenblüte.
Sie gibt dem Duft seinen wahren Charakter. Zart unterstützt von Jasmin und Magnolie.
Iris und Zedernholz haben in der Basis ihren gemeinsamen Auftritt.
Iris wirkt hier als pudriger Gegenpohl.
Die holzige Note bekommt so eine feine balsamische Würze.

Die Dosierung sollte mit Bedacht gewählt sein.
Hier handelt es sich nicht um ein Erfrischungswasser, sondern um ein Eau de Parfum, welches seinem Namen absolut gerecht wird.
Morgens aufgesprüht, hält es sich über den ganzen Tag. Auf den Haaren oder in der Kleidung auch weit darüber hinaus.

Die Ziffern 1A beziehen sich auf das erste Autokennzeichen von Berlin.
33 steht für Moabit, den ersten Firmenstandort der Familie Schwarzlose.

Der Flacon aus dickwandigem Glas im Art déco Stil ist versehen mit einem edlen Messingverschluß und sieht sehr wertig aus.
Zusammengenommen handelt es sich hier um einen optischen und olfaktorischen Genuß, mit dem sich schöne Tage beginnen lassen.
18 Antworten
8.5
Duft
Terra

646 Rezensionen
Terra
Terra
Top Rezension 0  
ALT vs. NEU
beim Durchkramen meiner Proben habe ich eine wahre Rarität entdeckt, die ich als ich sie bekam, vermutlich noch gar nicht richtig zu schätzen wusste. Eine großzügige Spenderin schickte mir doch tatsächlich eine kleine Probe des originalen 1A-33 mit der Neufassung zum Vergleich.

Das 1A-33 was hier gelistet ist, ist mehr als nur eine Neuinterpretation. Es hat olfaktorisch im Grunde gar nix mehr mit dem Original zu tun. Das Original ist ein schwerer, klassischer Damenduft. Viel wächserne Aldehyde, viel Moschus. Er erinnert ein wenig an Arpège, wirkt aber weicher, natürlicher und stimmiger. Sehr wertig und rund.

Die Neufassung hatte ich vor Jahren schon mal unter der Nase und dachte nur "bah, 4711". Tatsächlich rieche ich am Anfang unheimlich deutlich Neroli und das zieht sich auch weit in den Duftverlauf hinein, es wirkt aber edler, moderner und stimmiger als im Kölnisch-Wasser. Weich-blumige Noten gesellen sich dann dazu und mit etwas Fantasie riecht es wirklich nach Lindenblüte. Die Neufassung ist ein wunderschöner, hell-transparent-blumiger, moderner Duft. Das Original ist viel dichter und dunkler, tendenziell auch eher balsamisch als wirklich blumig.

Beide Düfte riechen wertig und es fällt mir nicht schwer, beide gleich gut zu bewerten. Aber man sollte wirklich nicht auf die Werbung reinfallen und glauben, dass hier eine uralte Rezeptur verwendet wurde. Der moderne 1A-33 ist einfach ein wunderschöner, transparenter Frühlingsduft der vermutlich auch besser in unsere Zeit passt, als das Original. Das Original hingegen ist derart samtig weich, voll und warm, dass es einfach schade ist, dass eben jenes nicht mehr in diese Zeit passt und es wohl aufgrund von Verboten und Regularien auch gar nicht mehr angeboten werden könnte; eine Daseinsberechtigung hätte es aber.
11 Antworten
10
Duft
Bertel

236 Rezensionen
Bertel
Bertel
Top Rezension 22  
Eine Entdeckung!
Wie schon bei "Trance" beschrieben - das unsägliche Marketing-Geblubbere geht weiter:

"Der Geist Berlins.
Berlin Energie: Mandarine, Roter Peffer, ein Akkord von “Spree” Tropfen.
Das Erbe: Jasmin Sambac die Verbindung zum originalen Duft. Lindenblüte, als typische Berliner Note. Magnolienblüte, das Symbol von Würde und Haltung.
Der Rhythmus: Pulsierendes Zedernholz & Irispuder"

Dass "Das Erbe" nicht Jasmin Sambac und die würdevolle Magnolie sondern viel eher Hermännchens Emmy war hat Betty ja schon unmissverständlich klar gemacht, aber da sich diese Gestalt halt schwerlich als "Geist Berlins" schickt ruft man lieber den "Akkord von Spree-Tropfen" auf dem "Rhythmus" des "Pulsierenden Zedernholzes" an - was für ein infantiler Schwachsinn!

Was dieses Geseiere für mich ganz besonders ärgerlich macht: "1A-33", die erste der neuen Schwarzlose-Rekreationen von Véronique Nyberg, hat dergleichen Gewäsch überhaupt nicht nötig - sie ist richtig, richtig gut!

Gerade auch jetzt im Winter funktioniert der Auftaktakkord aus Mandarine und Pfeffer sensationell gut und passt auch saisonal hervorragend. Betty und Ergo haben Inhalt und Entwicklung des Duftes ja bereits angerissen: zitrisch, spritzig, frisch, sehr angenehm direkt und sehr erfrischend vom Start weg aber auch bis weit in die Herznote wenn sich die Blüten, vor allem die Linde, dazugesellen. Ich bin fasziniert und staune wie hell-klar-modern der Duft auftritt und gleichzeitig durch sein zitrisch-florales Bild mich stark an die Zeit meiner Großeltern und davor denken lässt, zumindest für mich funktioniert diese ja deutlich propagierte Verbindung von Tradition und Moderne bereits durch den Geruch (und die Bilder und Empfindungen die er in mir auslöst) ganz hervorragend. Spätestens im Drydown unterstützt die ganz unaufdringlich sanft haltende Zeder dieses runde, elegante, frisch-florale und gleichzeitig warme Bild ganz zuverlässig, und glücklicherweise ist da überhaupt nichts pudrig.

Anders als für Ergo ist für mich sonnenklar: ich will diesen Duft unbedingt haben, und ich werde ihn mit Begeisterung tragen! Im Unterschied zum Teststreifen sind auf meiner Haut auch die mandarinigen Noten etwas tiefer, das zitrisch-frische nicht scharf und sehr zurückhaltend und das Zedernholz etwas wärmer, so dass sich "1A-33" für mich bestens tragen lässt. Dies ist nicht nur ein Duft NACH DEM ich an gerne rieche, sondern vor allem AN DEM ich besonders gern und oft riechen möchte. Für mich eine erstaunliche, unerwartete, überraschende und vor allem wundervolle Entdeckung!
7 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

151 kurze Meinungen zum Parfum
AxiomaticAxiomatic vor 2 Jahren
9
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Weeste, Berlin is ne Wolke und ick bin oben druf!
Es regnet Mandarine auf die Linden.
Und mit Jasmin lieb ick Dir! *
54 Antworten
FrauKirscheFrauKirsche vor 3 Jahren
6
Sillage
7
Haltbarkeit
6.5
Duft
Sonnenstrahlen
wärmen die Haut
Gepfefferte Mandarine
kugelt durch florale Frische
Weiches Zedernholz
sanft gecremt ...
21 Antworten
EveMistEveMist vor 6 Jahren
8
Haltbarkeit
9.5
Duft
Heile Multi-Kulti-Welt - grüne Demeter-Mandarinen & roter Bio-Pfeffer feat. White-Trash Lindenblüten-Nostalgie. Gentrifiziertes 33? 1A Duft
10 Antworten
AzuraAzura vor 3 Jahren
7
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
8.5
Duft
Auf der sanftwürzigen Bank unter der Linde
schau' ich Mandarinenfaltern zu, wie sie sich jagen
und zähle jasmingebauschte Schönwetterwolken
16 Antworten
StulleStulle vor 5 Jahren
8
Duft
Manchmal, im Sommer, roch Berlin genau so. Zwischen Nacht und Morgen, Silber am Horizont, eine Nachtigall, dein Duft. So lange her...
13 Antworten
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