Trance von J.F. Schwarzlose Berlin
Flakondesign Lutz Herrmann
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7.0 / 10 276 Bewertungen
Ein Parfum von J.F. Schwarzlose Berlin für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2012. Der Duft ist blumig-würzig. Es wird noch produziert.
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Duftrichtung

Blumig
Würzig
Süß
Harzig
Holzig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
türkische Rosetürkische Rose
Herznote Herznote
GewürzeGewürze BlütenBlüten
Basisnote Basisnote
AbsinthAbsinth Zistrose AbsolueZistrose Absolue

Parfümeur

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Bewertungen
Duft
7.0276 Bewertungen
Haltbarkeit
7.4224 Bewertungen
Sillage
6.9231 Bewertungen
Flakon
7.6208 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.287 Bewertungen
Eingetragen von FLUidENTITY, letzte Aktualisierung am 09.01.2025.
Wissenswertes
Ursprünglich in den 1920ern herausgebracht, wurde Trance nach Wiederbelebung der Marke J.F. Schwarzlose Berlin neu interpretiert.

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Womit der Duft vergleichbar ist
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Rezensionen

11 ausführliche Duftbeschreibungen
6
Duft
Bertel

236 Rezensionen
Bertel
Bertel
Top Rezension 35  
Schwarz-wer...?
Meine erste Begegnung mit dem Haus "J.F.Schwarzlose" (danke Caty!!). Schwarz-wer...? Das fragen bei einem Startup mit so einem historisierend-sperrigen Namen natürlich die meisten, daher arbeitet die Marketing-Maschinerie auf Hochtouren - und produziert Verheerendes:

Was hat man von einem Haus zu halten, das von sich behauptet, es liefere "Kreationen, die wie ein Spiegel für das moderne Berlin funktionieren", für "Duftkenner, Genießer und Individualisten, sind sie souverän und selbstbewusst, ohne laut sein zu müssen, kosmopolitisch und zeitgeistig, originell und authentisch, jenseits jeder Mainstream-Attitüde", und auch noch meint behaupten zu müssen diese wären "so exzentrisch, extravagant und schillernd wie die Stadt Berlin"...?

Das den Duft "Trance" mit Sprüchen bewirbt wie "Trance spiegelt die Ambivalenz Berlins wieder: Modernität und Tradition, Mann oder Frau.... wie die Transformation von Unschuld zu Sünde" (!!!) ...?

Das die obige Duftpyramide mit solch unsäglichen Wortblasen sich anbiedern lässt:
"Herkunft & Sensualität: Jungfräuliche türkische Rose
Verwandlung: Kristallisierte Blütenblätter & Puder
Die verbotene Essenz: Absinth & Balsamharze"

Für mein Empfinden ist dergleichen ärgerlich inhaltsleer-hippes hohl-übersteuertes Zeitgeist-Marketing-Gewäsch so dermaßen widerwärtig und abstoßend. Zwei oder drei Nummern kleiner und vor allem an wenigstens irgendwie Realem und Reellem orientiert war grade aus...? Das passiert wenn ein Industrie- und Produktdesigner(Boss, Joop, Lancaster, Beiersdorf), eine IFF-Parfumeurin (Moschino, Ungaro,Lancôme) und ein Marketing- und Vertriebsmann (der seine Diplomarbeit über "Markenrevitalisierung" schrieb) eine 1856 gegründete und 1976 eingestellte Berliner Traditionsmarke wieder ausgraben und zeitgemäß hypen. Ist vermutlich ein Generationsproblem, ich kriege Wutpickel wenn jemand bereits bei der Gründung seiner Kleinstfirma die Klappe dermaßen aufreisst und sich wichtig macht.

"Trance" ist die Rekonstruktion eines alten Schwarzlose-Duftes. Und ich muss bekennen: ich finde ihn ziemlich gut gelungen, er gefällt mir ;) Eine angenehme, durchaus etwas süße, dabei kraftvolle und schön nach unten abgerundete Rosen-Note eröffnet, bereits von Vanilligem und Pudrigem unterstützt. Im Herzen kommen dann weitere florale Aspekte dazu, die ziemlich prominente Vanille karamellisiert (ein wenig wie bei Lutens' "Un Bois Vanille" ohne ganz so arg schwer und dunkel zu werden), in dieser Phase wird mir der Duft allerdings doch viel zu aufdringlich süß und pudrig, behält aber dennoch weiterhin seine runde und attraktive Rosen-Note. Den Absinth im Drydown vermag ich bestenfalls zu erahnen, auch die Harze und Incense-Schwaden sind sehr dezent, es überwiegt nach wie vor die pudrige und leicht süße Vanille als Bett für die Rose - nicht unangenehm, durchaus angenehm floral-rosig ansprechend, aber halt leider wie so vieles derzeit sehr mainstreamig-gourmandesk.

Der Duft und seine Entwicklung gefallen mir übrigens auf Teststreifen wesentlich besser als auf meiner Haut, da ist er lediglich ein billig-süßes künstliches rosiges Fruchtbonbon und vermag sich leider gar nicht recht zu entwickeln, das ist schade (und sicherlich nicht dem Duft anzulasten). Daher wird er sicher nicht Einzug in meine Sammlung nehmen, ist aber vor allem Damen die diese Richtung schätzen durchaus zur Prüfung zu empfehlen ;)
9 Antworten
8
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
8
Duft
Chanelle

747 Rezensionen
Chanelle
Chanelle
Top Rezension 20  
Rosenrausch mit watteweichem comedown
Ab heute erkläre ich meine corona-gebeutelten Riechzellen offiziell als genesen. Nachdem aufgrund dieser miesen, fiesen Infektion zum ersten Mal in meinem Leben meine Nase mich ziemlich im Stich gelassen hatte, habe ich beim heutigen Test eines weiteren Schwarzlose-Duftes tatsächlich das gerochen, was drin sein soll. Und ich war verzaubert.
Gut zu riechen ist schön, dafür sind wir ja hier, und lassen es uns oftmals auch viel kosten. Aber gut riechen zu können - das ist mir bisher nie so richtig bewußt gewesen - ist ein Geschenk!
Trance, dessen Namen mich natürlich an das "deutsche Poison aus den 80ern" - Trance von Ellen Betrix, das ich leider erst Jahre nach seinem Ableben kennen und lieben lernte, erinnerte, ist zwar erwartungsgemäß völlig anders, aber trotzdem fein.
Zwar ist die Rose darin sehr dominant, aber sie ist samtig und weich, und piekst nicht im Geringsten. Auch kann man sagen, daß sie über so eine leckere, leicht dropsige Süße verfügt, daß sie den Duft durchaus gourmandig erscheinen lässt, was mit zunehmender Zeit noch an Fahrt gewinnt. Und dann setzt der Rausch ein. Die grüne Fee flattert herbei, benetzt die Samtrose mit Wermutstropfen aus Absinth.
Schockverliebt.
Krautigsüß, benebelnd, verführerisch.
Ich möchte mich jetzt einfach auf einen dunkelroten Samt-Divan voller dunkelgrüner Kissen gleiten lassen und die Augen schließen. Wonne inhalieren, mich treiben und den lieben Gott einen guten Mann sein lassen. Und es soll nicht aufhören.
Tut es aber doch, wenn auch zum Glück nicht so bald.
Denn wenn der Absinth auch nur kurz geknallt hat, bleibt der Duft doch schön lange bei mir. Die Gewürze machen sich erst nach ein paar Stunden bemerkbar und lassen die Samtigkeit langsam einschlafen. Ich interpretiere jetzt, nach 9 Stunden, immer noch ein wenig superweiches Sandelholz in die letzten Reste des Duftes hinein, und auch ein bißchen Orient.
Einen gelungenen Wiedereinstieg in's duftende Leben!
...oder auch "Wachgeküsst durch Dornlosröschen"....
9 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Prokion

96 Rezensionen
Prokion
Prokion
Top Rezension 19  
Ohioioi, beinahe unanständig.
Ich kannte es vorher nicht. Nie gesehen, nie probiert. Habe zweimal mit den Flakon über mir in die Luft gesprüht und ließ es langsam auf mich niedersinken.

Es ist definitiv nicht dezent.
Es ist nicht filigran oder vielschichtig.
Es ist nicht vornehm.
Es ist nicht artig.

Es ist kontrolliert opulent.
Es ist diszipliniert lasziv.
Es ist ehrlich herablassend.

Ich empfinde die Komponenten für sich als sehr hochwertig. Es hat von allem etwas zuviel. Nach etwa 15 Minuten wirkte es auf mich beruhigend wie kaum ein anderer Duft davor. Wie man an den Vorgängerkommentaren sieht gibt es dazu sehr differenzierte Auffassungen, welche ich zum Teil nachvollziehen und akzeptieren mag.
Sowas kann man wohl nicht immer tragen. Aber manchmal schon. Ab und an sollte man auch mal was unanständiges anlegen. Ich habe mich darin eingehüllt sehr wohl gefühlt. Ich denke es verkörpert eine andere Zeit, einen anderen Zeitgeist ( Berlin der wilden 20er ).

Die Haltbarkeit war bei mir gut ( +10 h ).

Ich habe es sehr gern getragen.
6 Antworten
6
Flakon
7
Sillage
9
Haltbarkeit
9.5
Duft
MajorTom

107 Rezensionen
MajorTom
MajorTom
Top Rezension 20  
Was für eine Wendung
knallharter Techno war meins noch nie wirklich. Ich fand mich in den 90ern eher auf der Rave- und danach dann so richtig auf der Trance-Schiene zuhause. Melodiöse Sounds, unterlegt mit klaren Beats, garniert mit ein paar einprägsamen Stimmen, yoah , damit kann ich leben, sogar heute noch :-).

Und dann stolpere ich über einen Duft, der sich tatsächlich Trance nennt. Schwarzlose Berlin schätze ich sehr, vor allem nachdem Leder 6 (siehe meinen Kommentar hierzu) bei mir eingezogen ist. Leder 6 finde ich großartig, also sind sowohl Interesse wie auch Spannung hinsichtlich Trance geweckt. Sollte Schwarzlose Berlin nochmal eine überragende Kreation gelungen sein? Immerhin passen Berlin und Trance meiner Meinung nach schon mal ganz gut zusammen.

Dreimal den Sprüher betätigen, zweimal schnuppern und einmal sofort die Nase weggezogen. Der Auftakt vermittelte mir den Eindruck, dass ich ins Damenregal gegriffen habe. „Ui is der blumig“, so mein erster Gedanke.

Also erst mal ein bisschen setzen lassen und nach einer halben Stunde einen zweiten Anlauf nehmen.

Okay, das Blumige ist immer noch da, aber bei weitem nicht mehr so prägnant und omnipräsent. Und dann die für mich überraschende Wende. Irgendetwas Dreckiges, Verruchtes, Animalisches mischt sich heimlich, still und leise bei und übernimmt mit jeder weiteren Minute mehr und mehr das Kommando. Ich kann beim besten Willen nicht definieren, was genau ich da rieche. Und bin hin-und hergerissen, schwanke wie in Trance in meinem Urteilsvermögen hin und her. Wahnsinn, ist das Dingens super oder neeee, im Leben nicht, weil doch zu süßlich/blumig.

Wie auch immer, dem Haus Schwarzlose sei Respekt dafür gezollt, einen Duft zu entwickeln (oder genauer gesagt wiederzubeleben), der unglaublich weit weg vom Mainstream ist, der wohl nie ein Topseller werden wird, aber gerade das macht ihn aus. Schon alleine für diesen Ansatz und diesen Mut ein Extrapunkt von mir.

Wie geht’s jetzt weiter? Einen großen Duftverlauf vermag ich nicht auszumachen, aber das ist in diesem Fall kein Nachteil. Trance performt auch noch nach Stunden und das ist mir fast ein bisschen unangenehm. Denn die Wolke, die ich hinter mir her ziehe, provoziert Blicke. So gerne ich eine Leder 6-Wolke zurücklasse, so fast peinlich ist mir der Trance Schleier. Definitiv kein Alltagsduft.

Je länger je mehr erinnert mich diese Konstellation der einzelnen Zutaten (und ich kann sie auch nach Stunden nicht auseinander dividieren) in ihrem Endergebnis an übervolle dance floors, auf denen sich verschwitzte Leiber gegenseitig antanzen und mir sei meine Direktheit verziehen, auch an hemmungslosen, verschwitzten und wilden Sex.

Richtig dosiert hat Trance auf mich eine Wirkung wie ein Aphrodisiakum - wenn es denn eine Frau trägt. Anfang des Jahrtausends war für Männer Dolce & Gabbana pour Homme mit den gleichen Attributen ausgestattet, Trance erscheint mir persönlich das weibliche Pendant zu sein.

Der Duft macht mit mir, was er will. Er zwingt mich immer wieder, meine Nase hinzuführen. Er versetzt mich in Trance, insofern ist der Name hier tatsächlich Programm. Er lenkt mich ab vom Alltag. Er zieht meine Aufmerksamkeit auf sich. Er ist ein Aufreißer par excellence. Er lässt mich schier ertrinken.

Aber er ist ganz sicher auch ein Spalter. Ich kann mir vorstellen, dass sich genau so viele Liebhaber(innen) finden werden wie auch diejenigen, die meine Begeisterung überhaupt nicht teilen. Zu ambivalent ist Trance, aber definitiv (und gerade für Damen mit Klasse, mit Stil, mit Selbstbewusstsein und mit Sexappeal) eine Testempfehlung.

Der Duft selber: Einzigartig. Irgendwie animalisch. Ich find den geil.
Sillage: Zuerst gewaltig, dann sozialverträglich, dennoch nicht zu unterschätzen.
Haltbarkeit: auf hohem Niveau, 10 Stunden bringen dich zuverlässig durch jede Nacht.
Flakon: unspektakulär, im Vergleich zum Inhalt.
Wann: Abends und nachts - für die speziellen Momente im Leben.
Wer: Siehe oben, aus meiner Sicht für Damen. Nix für Girlies mit grünen oder blauen Haaren und massig Metall im Gesicht, sorry. Trance verlangt nach mehr.

Auch wenn Trance es nicht in meine Sammlung schaffen wird, der Duft selbst ist für mich große Klasse. Und damit ein weiterer Vertreter von Schwarzlose Berlin, der mich vollkommen überzeugt hat.

3 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
8
Duft
FLUidENTITY

246 Rezensionen
FLUidENTITY
FLUidENTITY
Sehr hilfreiche Rezension 14  
Jimjam-Splash
Jimjams ist glaub ich das härteste, was es an Delirium gibt. Dagegen ist ein einfaches Koma-Saufen mit LSD ein Picknick dagegen. Trance beginnt so vielversprechend.

Trance beginnt mit einem alkoholischen Schrei der Haltlosigkeit. Man fällt tief ohne etwas mitzubekommen. Man fällt monoton, aus der Monotonie in die Monotonie hinein. Ich rieche am Anfang alles zusammen und es kommt eine leicht süßliche Benzin-Note. Ich glaub am meisten ist das die Rose und der Absinth. Für mich ist das einfach magic, you are planing with a fancy, feverish delirium. Die Kopfnote jagt sich selber. Episch und erhaben ist etwas anderes als dieser Auftakt; gewichtig auch.

Der Puder tobt in einem etwas klebrigen, dynamischen Gewand. Der Absinth schafft zu befeuern, das Harz bremst. Und so kommt eine Mischung heraus, die in verschiedene Richtungen zieht und es somit von innen heraus selbst zerreißt. So fährt Trance im Kickdown-Modus los, blind und freihändig.

Exakt in dieser Form habe ich meines Riechers-Wissens nach noch nichts gerochen. Mit der Zeit wird’s leider nur noch ein bisschen säuerlich. Die Kopfnote hat mich mega-geflasht, aber dann kamen keine großen Salti mehr leider. Ich hätte mir so mega-mäßig eine geschliffene Benzin-Note mit einer extra formulierten Alkoholnote erhofft, aber die wollte leider nicht recht. Also so eine leichte, fiese Rosen-Alkohol Note macht meine Nase schon aus, aber es reicht leider nicht. Der Puder löscht unnötigerweise diesen Bewusstseinszustand ausgelöschter Aufmerksamkeit. Nun ist es nicht so, dass der Duft mir nicht mehr gefallen würde, im Gegenteil, der taugt immens, nur mit angezogener Handbremse. Zu dünn und zu wenig robust. So ein richtig ausgetickter Duft darf dann auch in Punkto Extrovertiertheit etwas über die Stränge schlagen. Meinetwegen hätte er auch herum pöbeln können, nein, sogar sollen, nein, sogar müssen. Die Sinne sind nicht ausreichend vernebelt, alles um den Duft herum ist nicht mehr unwichtig genug.
Die Unkontrolliertheit ist angedeutet, aber nicht ausgeführt. Hilflosigkeit assoziiere ich nun auch nicht zwingend mit dem Duft, gleichzeitig unangreifbar aber doch verwundbar zu sein.
2 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

65 kurze Meinungen zum Parfum
NuiWhakakoreNuiWhakakore vor 3 Jahren
8
Sillage
8
Haltbarkeit
5.5
Duft
Treberreste mit Rosenwasser gelöst
zu wenig Alkohol für Wirkung
es ist ein kurzer Weg
von Trance zu Stupor
25 Antworten
R3mt9R3mt9 vor 2 Jahren
7
Sillage
9
Haltbarkeit
4
Duft
Schwergärende Sauerrose taumelt unter Schlag von stumpfem Synthetikgegenstand. Süß und Würz machen ungerührt weiter.
42 Antworten
ChizzaChizza vor 4 Jahren
7
Flakon
5.5
Duft
Rosenduft, lautstark disharmonisch begleitet. Sobald dessen gewahr, zerstreut sich die Begleitung in alle Winde. Es bleibt Langeweile-Rose.
11 Antworten
JackoJacko vor 4 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
4.5
Duft
Süß-pudrig kitschiger Rosenoverkill, feine Animalik mit leichtem Katzenpippi. Zu aufdringlich mit einem zuviel an Blumen. Abwaschen tut not.
10 Antworten
HermeshHermesh vor 8 Jahren
7.5
Flakon
7.5
Sillage
9
Haltbarkeit
6
Duft
Überzuckerte schwere Rose bewegt sich zwischen Erotik und Puff.
1 Antwort
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So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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