20.04.2021 - 15:28 Uhr
Stanze
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Stanze
Top Rezension
25
Einbruch in die Chemiefabrik
Anton Spot hat Zirkusclown gelernt. Durch Corona arbeitslos geworden, sah er sich auf dem Arbeitsmarkt um. Er wurde von einer Truppe Einbrecher engagiert, um an einem Überfall auf eine Chemiefabrik teilzunehmen. Anton sollte sich als der Superschurke 'Jusbox' verkleiden und die Formel für ein besonders teures Parfum klauen. Anton verschaffte sich Zutritt zu der Chemiefabrik. Er untertanzte mit Limbo zahlreiche Lichtschranken und erreichte so den Tresorraum. Dort erwartete ihn aber der Gesetzeshüter Brot Fein (auch bekannt als Bettmann, da er vor seiner Laufbahn als Superheld Matratzentester in einem bekannten schwedischen Möbelhaus war), der den verkleideten Anton für Jusbox hielt. Alles sehr verwirrend, ich weiß, aber so war das damals.
Anton versuchte davonzurennen aber Bettmann trat auf seinen Jusbox-Umhang. Dadurch stolperte Anton und fiel zuerst in eine Lichtschranke, die mit einem echten Laser ausgestattet war, der dem unglücklichen Zirkusclown eine schreckliche Wunde im Gesicht beibrachte. Um das Maß voll zu machen, fiel Anton daraufhin in ein Parfumbecken. Der Alkohol brannte schrecklich in der Wunde und durch die hohe Konzentration an Duftstoffen wurden Antons Geruchsrezeptoren für immer geschädigt.
Bettmann verhaftete den wimmernden Anton. Die Wunde wurde von einem übernächtigten Assistenzarzt genäht und verheilte zu einer entstellenden Narbe, die an ein irres Lächeln erinnerte. Im Gefängnis schulte Anton um und wurde Parfümeur. Nach seiner Entlassung gründete er ein Parfumunternehmen als Start-up-Unternehmen mit Crowdfunding. Er fand es total witzig, das Unternehmen 'Jusbox' und seinen ersten Duft Cheeky Smile ('Freches Lächeln') zu nennen.
Mit dem Verkauf des Parfums wurde Anton stinkreich und da sieht man, dass Rehabilitation doch etwas bringt.
Die Rezension ist reine Fiktion. Ähnlichkeit mit fiktiven Personen ist durchaus gewollt, mit den echten Machern von Jusbox hat die Geschichte aber nichts zu tun.
Falls man irgendwo einbrechen möchte, sollte man diesen Duft jedenfalls nicht tragen, da man erstens kilometerweit gegen den Wind riecht und der Duft zweitens noch am nächsten Morgen im Tresorraum herumgeistert. Möglicherweise eignet sich der Geruch auch, um Ungeziefer fernzuhalten. Mich kann man damit jedenfalls auch fernhalten.
Das hab ich auf Wunsch von FvSpee geschrieben. Falls euch der Inhalt der Geschichte traumatisiert, müsst ihr euch also an Herrn Spee wenden.
Anton versuchte davonzurennen aber Bettmann trat auf seinen Jusbox-Umhang. Dadurch stolperte Anton und fiel zuerst in eine Lichtschranke, die mit einem echten Laser ausgestattet war, der dem unglücklichen Zirkusclown eine schreckliche Wunde im Gesicht beibrachte. Um das Maß voll zu machen, fiel Anton daraufhin in ein Parfumbecken. Der Alkohol brannte schrecklich in der Wunde und durch die hohe Konzentration an Duftstoffen wurden Antons Geruchsrezeptoren für immer geschädigt.
Bettmann verhaftete den wimmernden Anton. Die Wunde wurde von einem übernächtigten Assistenzarzt genäht und verheilte zu einer entstellenden Narbe, die an ein irres Lächeln erinnerte. Im Gefängnis schulte Anton um und wurde Parfümeur. Nach seiner Entlassung gründete er ein Parfumunternehmen als Start-up-Unternehmen mit Crowdfunding. Er fand es total witzig, das Unternehmen 'Jusbox' und seinen ersten Duft Cheeky Smile ('Freches Lächeln') zu nennen.
Mit dem Verkauf des Parfums wurde Anton stinkreich und da sieht man, dass Rehabilitation doch etwas bringt.
Die Rezension ist reine Fiktion. Ähnlichkeit mit fiktiven Personen ist durchaus gewollt, mit den echten Machern von Jusbox hat die Geschichte aber nichts zu tun.
Falls man irgendwo einbrechen möchte, sollte man diesen Duft jedenfalls nicht tragen, da man erstens kilometerweit gegen den Wind riecht und der Duft zweitens noch am nächsten Morgen im Tresorraum herumgeistert. Möglicherweise eignet sich der Geruch auch, um Ungeziefer fernzuhalten. Mich kann man damit jedenfalls auch fernhalten.
Das hab ich auf Wunsch von FvSpee geschrieben. Falls euch der Inhalt der Geschichte traumatisiert, müsst ihr euch also an Herrn Spee wenden.
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