
Berkanlenck
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Berkanlenck
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16
Goldener Underdog
Als ich das erste Mal Flame of Gold aufsprühte, war es ein kühler Herbstabend. Die Straßenlaternen spiegelten sich in den nassen Pflastersteinen, und ich war gerade auf dem Weg zu einem Treffen, das mir viel bedeutete.
Der erste Sprühstoß war wie ein Aufleuchten Bergamotte und rosa Pfeffer wirbelten sofort durch die Luft, ein prickelnder Moment voller Erwartung. Es fühlte sich an, als hätte jemand einen goldenen Faden durch die Dunkelheit gezogen, und ich konnte ihm einfach folgen.
Während ich ging, legte sich die Holzwärme von Amyris und Eiche auf mich wie ein Mantel. Kein schwerer, sondern einer, der mir Haltung verlieh. Ich merkte, wie ich meine Schultern unbewusst straffer zog, wie mein Schritt fester wurde. Menschen drehten sich um, nicht auffällig, aber gerade so, dass ich es bemerkte als würden sie den Duft wie ein geheimnisvolles Signal wahrnehmen.
Doch erst, als ich im Café saß und die ersten Minuten vergangen waren, kam das Herz des Duftes zum Vorschein: dunkle Schokolade, Tonkabohne, ein Hauch von Wildleder. Plötzlich war alles weich, fast intim. Es roch nicht nach Luxus im lauten Sinn, sondern nach einem stillen, vertrauten Reichtum. Wie eine geheime Erinnerung an Winterabende, an eine Couch aus Leder, an das Knacken von Holz im Kamin.
Mein Gegenüber lächelte, als er sich vorbeugte, und fragte nicht, welches Parfum ich trug, sondern nur:
„Warum riecht es hier plötzlich so warm?“
Ich wusste, dass er den Duft spürte, ohne ihn benennen zu können. Flame of Gold war nicht mehr nur Parfum es war eine Stimmung, eine Präsenz, die zwischen uns im Raum stand.
Auf dem Heimweg war die Stadt stiller geworden, und der Duft hielt noch immer an mir fest, wie eine Erinnerung, die nicht loslassen wollte. Ich roch an meinem Handgelenk und dachte: Das ist nicht einfach ein Duft. Das ist ein goldener Schatten, der bleibt.
Der erste Sprühstoß war wie ein Aufleuchten Bergamotte und rosa Pfeffer wirbelten sofort durch die Luft, ein prickelnder Moment voller Erwartung. Es fühlte sich an, als hätte jemand einen goldenen Faden durch die Dunkelheit gezogen, und ich konnte ihm einfach folgen.
Während ich ging, legte sich die Holzwärme von Amyris und Eiche auf mich wie ein Mantel. Kein schwerer, sondern einer, der mir Haltung verlieh. Ich merkte, wie ich meine Schultern unbewusst straffer zog, wie mein Schritt fester wurde. Menschen drehten sich um, nicht auffällig, aber gerade so, dass ich es bemerkte als würden sie den Duft wie ein geheimnisvolles Signal wahrnehmen.
Doch erst, als ich im Café saß und die ersten Minuten vergangen waren, kam das Herz des Duftes zum Vorschein: dunkle Schokolade, Tonkabohne, ein Hauch von Wildleder. Plötzlich war alles weich, fast intim. Es roch nicht nach Luxus im lauten Sinn, sondern nach einem stillen, vertrauten Reichtum. Wie eine geheime Erinnerung an Winterabende, an eine Couch aus Leder, an das Knacken von Holz im Kamin.
Mein Gegenüber lächelte, als er sich vorbeugte, und fragte nicht, welches Parfum ich trug, sondern nur:
„Warum riecht es hier plötzlich so warm?“
Ich wusste, dass er den Duft spürte, ohne ihn benennen zu können. Flame of Gold war nicht mehr nur Parfum es war eine Stimmung, eine Präsenz, die zwischen uns im Raum stand.
Auf dem Heimweg war die Stadt stiller geworden, und der Duft hielt noch immer an mir fest, wie eine Erinnerung, die nicht loslassen wollte. Ich roch an meinem Handgelenk und dachte: Das ist nicht einfach ein Duft. Das ist ein goldener Schatten, der bleibt.



Kopfnote
Bergamotte
rosa Pfeffer
Veilchenblatt
Herznote
Amyris
Eichenholz
Basisnote
dunkle Schokolade
Tonkabohne
Wildleder






Stanze
Yatagan
FragFreak666
Ergreifend
Heikeso
























