Une Nuit à Oman

Ambre Khandjar 2019

Ambre Khandjar von Une Nuit Nomade
Käufe über Links auf unserer Website, etwa dem eBay Partner Network, können uns Provision einbringen.
7.8 / 10 311 Bewertungen
Ambre Khandjar ist ein beliebtes Parfum von Une Nuit Nomade für Damen und Herren und erschien im Jahr 2019. Der Duft ist würzig-harzig. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Es wird noch produziert.
Käufe über Links auf unserer Website, etwa dem eBay Partner Network, können uns Provision einbringen.

Duftrichtung

Würzig
Harzig
Orientalisch
Süß
Rauchig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
schwarze Pflaumeschwarze Pflaume MandarineMandarine
Herznote Herznote
Labdanum AbsolueLabdanum Absolue Iris AbsolueIris Absolue VanilleVanille Ylang-YlangYlang-Ylang
Basisnote Basisnote
PatchouliPatchouli BenzoeBenzoe SandelholzSandelholz

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.8311 Bewertungen
Haltbarkeit
8.1271 Bewertungen
Sillage
7.5268 Bewertungen
Flakon
7.7227 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.6148 Bewertungen
Eingetragen von Ergoproxy, letzte Aktualisierung am 09.04.2024.
Wissenswertes
Das Parfum ist Teil der Kollektion „Une Nuit à Oman”.

Rezensionen

10 ausführliche Duftbeschreibungen
9
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
ArneD

22 Rezensionen
ArneD
ArneD
Top Rezension 36  
Am Feuer Salalas
Es ist mein letzter Abend in Salala
Oder einer der ersten Abende von vielen.

Ein Arbeitsangebot hat mich hierher an den indischen Ozean geführt, mitten im Oman.
Mein Kopf ist voll von vielen Eindrücken, von abwägungen und auch jetzt schon von etwas Traurigkeit.

Ich entschließe mich, nochmal vor dem Abendessen an den Strand zu gehen, auch um den Kopf frei zu bekommen.
Von weitem schon, sehe ich das schwache leuchten eines kleinen Lagerfeuers am sonst eher einsamen Strand, dem Strand an dem früher Gewürzhändler ihren Einkauf entgegen genommen haben.

Die südliche Milchstraße leuchtet über Salala so hell, das sie sich im Meer spiegelt.

Was für ein schönes Bild
Schweigend sitzt ein Nomade am Lagerfeuer, sein Blick auf das unendlich wirkende Meer gerichtet, als säße er da und wartet auf etwas am Horizont.

Vom Rauch des kleinen Feuers duftet die warme Luft aromatisch, schwer, etwas süßlich, wie in "1001 Nacht"
Ich kann fast die Gewürze riechen die hier früher verschifft wurden.
Auch kann ich die Kisten, voll mit süßen, saftigen Früchten fast vor meinen Augen sehen
"Gefällt dir was Du riechst"?
Ich blicke zum Lagerfeuer
Erst jetzt bemerke ich die langen Haare,
dunkle Haare, so schwarz das sie fast das Licht vom Feuer verschlucken.
Dunkle Haare und ihre Augen die noch dunkler sind.
Augen die Vertrauen ausstrahlen

Ich verbrenne Erinnerungen,
Erinnerungen von Jahrzehnten
ja Jahrhunderten, Jahrtausenden

Was für Erinnerungen duften beim verbrennen so unglaublich vertraut, so schön harzig.

Das letzte Mal als ich so ein harzig schönes Feuer gerochen habe, war .................Hmmm ich erinnere mich nicht.

Ich spüre ihre Hand an meiner Hand
Gemeinsam sitzen wir nun am Feuer, in dem die Erinnerungen brennen.
In zarten Funken verglühen sie in der dunklen Nacht

Auch Erinnerungen die mich erst hierher geführt haben, die mich dazu gebracht haben alles hinter mir zu lassen.

Ihr Kopf auf meinen Schultern, der Duft ihrer Haare lässt mich träumen.
Orientalisch, etwas blumiges fällt mir auf.

Etwas weiter hat sie ihr Nachtlager
Und heute Abend ist sie Gastgeberin

Une Nuit à Oman - Ambre Khandjar
Hat mich sofort gefesselt
Hat mich berührt und fasziniert
Der Duft startet deutlich orientalisch würzig
Die leichte süße wirkt nie störend, eher bekräftigend
Mit dem Une Nuit sitzt man mittendrin
man sitzt im Rauch des Lagerfeuers
als würde man das harzige Holz im Feuer knistern hören können

Und immer wieder zwischendurch nehme ich auch etwas blumiges wahr
die Orientalik ist immer deutlich, mal leicht, mal Königlich
Une Nuit ist ein wirklich schöner Begleiter
Gerade am Abend in nicht ganz so warmen Nächten
Deutlich wahrnehmbar für einen ganzen Abend ausreichend
19 Antworten
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Parfümlein

123 Rezensionen
Parfümlein
Parfümlein
Top Rezension 28  
Diese Nacht ist nur für Männer
Une nuit à Oman - das kann kaum eine Einladung an mich sein. Der Duft ist dermaßen dunkel und rauchig, dass ich mich augenblicklich gern darauf besinne, ein Mädchen zu sein (oder was davon noch übrig ist, ok). Genau - ich denke an Flieder, Narzissen und Rosen, an Pfirsiche und an Dragées. Ehrlich: Lieber spiele ich Weibchen und trage einen mainstream-Blümchen-Zucker-Duft, als mich derart männlich aus dem Fenster zu lehnen. Denn Parfum soll doch Spaß machen! Und hier habe ich das Gefühl, in einer unglaublich schwierigen Prüfung zu stecken und ein leeres Blatt abgeben zu wollen. Das hier schaffe ich einfach nicht! Wo soll sich denn in diesem Duft etwas Fruchtiges verbergen? Natürlich, da gibt es eine Pflaume, ja. Die ist allerdings so schwer alkoholisiert, so dunkel-tränenschwer, dass der chinesische Pflaumenschnaps sich als Gute-Nacht-Kakao entpuppt. Und sie wird ja auch sofort überlagert von unfassbar starkem, harzigen Rauch. Dunkel und gefährlich, ohne je erotisch zu sein - der Duft ist eine klare Ansage: "Ich will hier niemandem gefallen, nur mir selbst", ruft er mir zu. Eine orientalische Nacht, ein älterer, weißgewandeter, welterfahrener Scheich, mit Zigarre, nach einem opulenten Essen, die süßen Früchte noch auf dem ziselierten Silbertablett, ja, das kann ich mir vorstellen. Die Früchte sind allerdings nichts für den Scheich, er muss auf seine Linie achten und benebelt sich deshalb an den vielen rauchigen Öllampen, die nach Harz duften, um seinen Appetit zu dämpfen. So sieht diese nuit à Oman aus.

Für uns Daheimgebliebene, die wir einen minimal fruchtigen Auftakt lieben und es nur zu gern mögen, wenn dieser zügig von dunkelstem Labdanum überlagert wird, das nur langsam zwischen den herb-rauchig-harzigen Schwaden einen sehr, sehr dunklen, holzigen Hauch durchschimmern lässt, während sich Vanille, kleine, zarte Blümchen sowieso und sogar Patchouli schützend unter den väterlichen Schwadenumhang werfen - für uns ist dieser Duft perfekt für die allerkältesten Tage im Jahr. Wenn ich mich von der Oman-Fantasie löse, sehe ich diesen Duft im irrekalten Winter, im Frost, wenn die Schornsteine einladend rauchen und Kerzen in den Fenstern stehen. Dieser Moment, wenn der Kamin entzündet wird, dieses herbdunkle, bitterernste Ensemble von verbrannten Holznoten kommt dem Duft recht nahe oder auch, was eigentlich ohnehin noch passender ist, der Duft eines guten, qualitativ hochwertigen Räucherkegelchens, das im Räuchermännchen adventlichen Räumen in Lichtgeschwindigkeit jeden süßen Plätzchenduft raubt. So ein Räucherkegel, der mehr als nur rauchig riecht, der leichte Fruchtnoten in sich birgt, ist sehr gut mit Ambre Khandjar vergleichbar. Deshalb passt der Duft am besten in den Winter. Zu mir passt er, obwohl er sehr edel wirkt, leider nicht so gut. Aber das macht ja nichts. Ich finde ihn trotzdem sehr gelungen. Im Übrigen ist auch der Flakon mit seinem magnetischen Verschluss und der schlichten Gestaltung wunderschön; das rote Wässerchen kommt so perfekt zur Geltung. Pflaumenschnaps winkt!
15 Antworten
7
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
pudelbonzo

2368 Rezensionen
pudelbonzo
pudelbonzo
Top Rezension 16  
The Heat is on ...
... trällert es aus dem Radio.

Ja, das wissen wir bereits - nur wie schaltet man die Hitze off?

Vielleicht mal ein Auge auf die Wetterverhältnisse in Reykjavik werfen ?

Aha auf der Insel der Feen und Trolle herrschen 16 Grad - überwiegend sonnig.
Gern würde ich mir dort auf einem bequemen Island Pferdchen die Brise um die Nase wehen lassen.

Doch vielleicht harmonisiert mich ein orientalischer Duft mit den hitzigen Temperaturen ?

Und Ambre Khadjar setzt mich sofort auf ein edles Kamel, das mit mir majestätisch einher schreitet.

Die Luft flimmert über dem Wüstensand - aber am Horizont erscheint eine Meeres Fata Morgana.
Diese Vision trägt herbe Mandarine und weiche Pflaume mit sich.
Geschmeidige Vanille wird sanft von Iris überpudert - und trotz seiner Wärme bringt mich Khandjar nicht zum Schwitzen.

Abkühlend ist er natürlich auch nicht , denn das Patch glimmt golden braun im Hintergrund.

Ein echter, wertiger Orientale, der mich zwar nicht stört - aber doch in den Winter gehört.

Dann wird er seine kuschelige Gemütlichkeit perfekt entfalten.
Für warme Temperaturen eine 7, 5 - im Winter oder jetzt auf der Arktis Expedition vermutlich eine 8,5.
5 Antworten
10
Flakon
7
Sillage
9
Haltbarkeit
8
Duft
4ajbukoshka

73 Rezensionen
4ajbukoshka
4ajbukoshka
Hilfreiche Rezension 21  
Wintermärchen und Obdachlosigkeit
Er schlenderte. Ganz langsam. Gemächlich. Nicht „durch den omanischen Markt“ (MCPS), sondern durch eine Kleinstadt, seine Stadt. Und an die Grenzen seines Seins. Es war kurz nach Mitternacht und aus dem letzten Laden, dem Shishacafé, das nun geschlossen hatte, wurde er soeben freundlich zur Tür hinausbegleitet. Er runzelte die Stirn. Die Leute schienen ein wenig Angst vor ihm zu haben. Oder war es Abscheu? Er war sich nicht sicher, als er seine Nase unauffällig Richtung Achsel wandern ließ. Stank er? Vorgestern hatte er das letzte Mal die Gelegenheit, zu duschen. Zu stinken wäre für ihn die Hölle auf Erden. (An eine Hölle im Himmel glaubte er sowieso nicht.) Ansonsten war ihm fast alles egal. Als er da so in Gedanken versunken weiterging, Richtung Stadtwald, und nach einem warmen Platz Ausschau hielt, kam ein bekanntes Gesicht ihm immer näher. Karl, auf dem Weg zu seiner Parkbank, hatte sich offenbar wieder einmal etwas Vorrat an Stoff besorgt. Karl war Alkoholiker, aber einer der liebsten und freundlichsten Menschen, der ihm um diese Uhrzeit begegnete, zu der er besser draußen nicht gesehen werden sollte. Wer weiß, wohin man ihn schicken würde. (Er wusste es und wollte partout nicht dorthin. Eines Tages, davon war er fest überzeugt, würde sowieso alles besser werden und auf keinen Fall würde er enden wie Karl.) Er hielt für einen kurzen Moment inne, hob den Kopf und winkte Karl zu. „Hey Kleines! Ich habe dich gar nicht erkannt, ist ja so dunkel hier draußen!“, entschuldigte er sich. (Kleines. Wenn er das schon hörte. Hoffentlich hörte das sonst niemand.) „Ich habe dir etwas mitgebracht.“, zog er eine Dose und eine Flasche aus seinem Rucksack. Karls Augen funkelten und ein Dritter konnte wohl gar nicht so schnell gucken, wie er das Pfläumchen angesetzt und leergetrunken hatte. „Du weißt gar nicht, was du verpasst. Junge Junge, es ist schei*kalt hier draußen.“ Das wusste er. In seiner Jacke, die er zu keinem Besuch bei irgendjemandem mit nach drinnen nahm, weil er fürchtete, sie würde verraten, wo und mit wem er seine Nächte verbrachte, war ihm unglaublich kalt. Er wäre gerne dieser eine Typ, der im Winter in Shorts nicht friert. Aber der war er nicht. Karl gab ihm einen Hinweis darauf, wohin er jetzt gehen sollte. „Und du?“ - „Ich bin dort nicht willkommen. Aber du kannst sagen, dass ich dich geschickt habe. Die wissen Bescheid.“ Armer Karl. Noch ein Mal rieb er über Karls kleinem Lagerfeuer, das der in einem öffentlichen Mülleimer aus Metall gemacht hatte, seine Hände. Dann schlenderte er weiter. Der Schnee blieb noch nicht liegen. Aber es war dennoch eiskalt. Die von den Schornsteinen aufsteigenden Rauchschwaden sprachen für sich - und gegen einen milden Winter. Es würde sein letzter hier draußen sein. Erster und letzter. Angekommen bei der Adresse, die Karl ihm genannt hatte, nahm er erstmals die Hände aus den Taschen. Keine Frostbeulen. So übel war es noch nicht. Er klopfte den vorgegebenen Takt und ein älterer Herr öffnete misstrauisch die Tür. „Was willst du hier? Suchst du jemanden?“ - „Karl hat mich geschickt. Er hat gesagt, ich könnte hier bleiben.“
Man musterte ihn von oben bis unten.
„Kleines, wie lange bist du schon da draußen unterwegs? Und warum überhaupt?“
Er wollte schon wieder gehen. Wer weiß, ob man diesen Leuten vertrauen und er heute Nacht ein Auge zutun könnte. Besser nicht. Karl hatte vergessen, wen er da wohin schickt. Er sah sich um und war umgeben von hünenhaften Gestalten. Und er konnte ihnen nichts geben. Hätte er doch besser nicht allen Proviant Karl gegeben.
„Jetzt lasst doch das arme Kind in Ruhe. Komm rein. Hier, wir haben noch Suppe. Iss, Kind, iss.“
Das ließ er sich nicht zwei Mal sagen. Er bekam zu essen und eine Decke. Eine weiche Decke. Dass er immer noch Angst hatte, war ihm wohl anzumerken. Als er fertig war, ruhten plötzlich schwere Hände auf seinen Schultern. Hoffentlich würde er nicht einfach umkippen. Er kippte nicht um. Er legte sich schlafen, mit seinem Rucksack als Kopfkissen. So könnte niemand ihm etwas wegnehmen. Dachte er. Am nächsten Morgen wachte er auf. Sein Kopf tat etwas weh, sein Rücken ebenso und ihm war plötzlich viel zu warm in seiner Jacke. Einer der Herren saß am Kamin und grinste ihn an, während er den Inhalt seines Rucksacks ins Feuer beförderte.
„Ich weiß ja nicht, wozu du die Sachen hier mitschleppst, aber ohne die Plastikhüllen machen sich die Heftchen gut als Brennholz.“ Wie konnte man ihm während der Nacht nur den Rucksack unter dem Kopf wegziehen? „Das sind meine Schulbücher! Gib sie mir bitte zurück, ich muss jetzt los.“
Er schnappte sich sein Eigentum, noch bevor der ältere Herr „Schule? Wie alt bist du überhaupt?!“ über die Lippen bringen konnte.
Er war siebzehn. Es war der 23. Dezember. Weihnachten stand vor der Tür. Es war Winter. Der vielleicht bescheidenste Winter seines Lebens. Er machte sich auf, Richtung Schule, wo der Hausmeister vorgestern seine Sachen mit den Putzlappen zusammen gewaschen hatte. Die müssten mittlerweile trocken sein. Dann würde er sich umziehen und niemand würde auf die Idee kommen, ihm anzumerken, woher er kam.
In der Schule angekommen, wie vereinbart, öffnete der Hausmeister ihm die Tür zur großen Aula. Von gestern hatte er noch Gebäckteilchen übrig. „Willst du nicht erst wissen, was es ist?“, lachte Sir Hausi etwas verlegen.
Nein, das war ihm egal. Alles war ihm egal. Morgen war Weihnachten und die Schule würde geschlossen sein. Da musste eine Lösung her.
Denn das echte Leben war kein Märchen. In seinem Fall erzählte es die Geschichte eines jungen Menschen, der etwas zu alt für sein Alter war.
Und trotzdem glaubte er weiter daran, dass alles gut werden würde.
Eines Tages.
9 Antworten
8
Preis
9
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
9.5
Duft
TheScent

23 Rezensionen
TheScent
TheScent
Hilfreiche Rezension 16  
Ein edler Orientale
Ich mag Oud, aber die Flut an Oud und oudesken Oriental mal mit Leder, mal Vanille mal noch mehr Holz langweilt mich etwas. Um so schöner einmal einen Orientalen zu erleben, der auf eben jene beliebte Zutat verzichtet. Ambre Khandjar ist ein gourmandig, rauchiger Orientale der spannungsreich zwischen Würze, Süße und einer trockenen Fruchtigkeit oszilliert. Ich nehme neben der Trockenpflaume weitere getrocknete Früchte wahr. So nehme ich deutlich den cremig, süßlichen Duft von getrockneten Zitrusfrüchten mit ihrer unterschwelligen Säure wahr. Die Vanille duftet hier wie die Schote duftet, wenn man sie zum Backen aus dem Glasröhrchen nimmt. Ebenfalls trocken und unterschwellig die ganze Zeit spürbar. Die im Verlauf einsteigenden Hölzer sind nicht eindeutig rauchig, sondern verbinden gekonnt süßliche Frische mit rauchig, dunkler Tiefe.

Ein recht außergewöhnlicher Duft, der definitiv unverwechselbar ist. Er wirkt edel und verwegen zugleich. Ich habe einen ganz bestimmten Typ Frau vor meinen Augen, denen der Duft sehr gut stehen würde. Jedoch bildet Ambre Khandjar ein recht männliche Aura aus. Und die ersten grauen Haare sollten sich bei seinem Träger schon zeigen, um nicht lächerlich an ihm zu wirken.

Ich habe ihn jetzt wirklich oft getragen und kann sagen, dass bei diesem Duft weniger mehr ist. Die Sillage ist sehr gut aber gerade bei diesem Duft um so spannender, wenn sie sich eher marmoriert um den Träger bewegt. Die Reaktionen der Umwelt sind wirklich höchst spannend.
2 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

98 kurze Meinungen zum Parfum
SalvaSalva vor 1 Jahr
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9.5
Duft
Am Himmel Oman‘s
Wo Pflaumen regnen
In unsere Hände
Sehn wir Sterne funkeln
Mit lieblich Labdanum
Die ambrig-balsam strahlen
So ist‘s
24 Antworten
FrauKirscheFrauKirsche vor 1 Jahr
8
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Tabakrauch tanzt
um dunkle Früchte.
Weiche Harzfäden
dunkel
wie Lakritze.
Gewürzcremige
Balsamwärme
vanillegesüßt ...
24 Antworten
GoldGold vor 2 Jahren
5
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Labdanum, Rauch, Pflaume. Dunkel u. winterlich. Schon oft ähnlich gerochen, was nicht heißt, daß er schlecht wäre. Berührt mich nur nicht.
12 Antworten
HeikesoHeikeso vor 2 Jahren
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Das ist die perfekte Weihnachtsduftmischung. Eine dampfende Schale Pflaumenlikör, Bienenwachskerzen, Vanille, Patchouliräucherstäbchen.
13 Antworten
FloydFloyd vor 4 Jahren
7
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Spült das Fleisch
Der schwarzen Pflaumen
In die dunklen Erdkanäle
Wo Benzoe-Dämmerlampen
Holzcreme räuchern
Und Vanille
7 Antworten
Weitere Statements

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

Bilder

11 Parfumfotos der Community
Weitere Bilder

Beliebt von Une Nuit Nomade

Sugar Leather von Une Nuit Nomade Jardins de Misfah von Une Nuit Nomade Suma Oriental von Une Nuit Nomade Nothing but Sea and Sky von Une Nuit Nomade Sun Bleached von Une Nuit Nomade Bohemian Soul von Une Nuit Nomade Memory Motel von Une Nuit Nomade Mr. Vetiver von Une Nuit Nomade Fleur des Fleurs / Une Nuit à Bali von Une Nuit Nomade Click Song von Une Nuit Nomade Love At First Sight von Une Nuit Nomade Murmure des Dieux (2018) von Une Nuit Nomade Rose America von Une Nuit Nomade Murmure des Dieux (2016) von Une Nuit Nomade