20.10.2024 - 08:37 Uhr

FlummiesDuft
8 Rezensionen

FlummiesDuft
2
Duft der britischen Kanalinseln
Da hatte ich mir vor einiger Zeit einen ordentlichen Schwung Zara-Düfte blind bestellt, quasi ein Probierköfferchen zusammengestellt. In dieser Preisklasse muss man nicht unbedingt auf Abfüllungen zurückgreifen. Mit dabei war der "Green Savage", der von Zara unter den "Basics" geführt wird.
Seinerzeit fand der Green Savage von mir wenig Beachtung, das Köfferchen bot vermeintlich viel spannendere Düfte. Dass ich den Green Savage unterschätzt hatte, wurde mir erst bewusst, als ich mich intensiver mit ihm beschäftigt hatte.
Der GS startet kurz alkoholisch, dann sorgt die Bergamotte für eine frische Brise. Diese Kopfnote wird relativ schnell durchlaufen und der Lavendel kommt zum Vorschein, wobei er vom Zedernholz so abgefangen wird, dass man sich nicht in einem Lavendelfeld wiederfindet.
Ich assoziiere mit dem GS eine saftige, frisch gemähte Wiese im Sonnenschein, mit leicht salziger Luft, wie ich sie auf einer britischen Insel verorten würde.
Der GS darf großzügig aufgesprüht werden, denn seine Sillage ist eher verhalten. Er wird recht bald etwas stärker als hautnah, hält so aber doch erstaunlich lange durch (6-7h).
Ich sehe den GS weniger als Sommerduft. Frühling und Herbst stehen ihm am besten. Er kann ganztägig getragen werden, mir gefällt er als morgendlicher Frischespender am besten.
Mit dem Green Savage bekommt man einen eher leiseren, grünen Duft, der niemals krautig daherkommt und im DD eine wärmere Stimmung einschlägt. Er ist kein Poser. Er vermittelt dem Träger das Gefühl einer frischen Sauberkeit. Man möchte ihn vielleicht nicht täglich tragen, aber manchmal ist er einfach passend-schön. Kein "Must-Have", aber ein sehr "Nice-To-Have".
Seinerzeit fand der Green Savage von mir wenig Beachtung, das Köfferchen bot vermeintlich viel spannendere Düfte. Dass ich den Green Savage unterschätzt hatte, wurde mir erst bewusst, als ich mich intensiver mit ihm beschäftigt hatte.
Der GS startet kurz alkoholisch, dann sorgt die Bergamotte für eine frische Brise. Diese Kopfnote wird relativ schnell durchlaufen und der Lavendel kommt zum Vorschein, wobei er vom Zedernholz so abgefangen wird, dass man sich nicht in einem Lavendelfeld wiederfindet.
Ich assoziiere mit dem GS eine saftige, frisch gemähte Wiese im Sonnenschein, mit leicht salziger Luft, wie ich sie auf einer britischen Insel verorten würde.
Der GS darf großzügig aufgesprüht werden, denn seine Sillage ist eher verhalten. Er wird recht bald etwas stärker als hautnah, hält so aber doch erstaunlich lange durch (6-7h).
Ich sehe den GS weniger als Sommerduft. Frühling und Herbst stehen ihm am besten. Er kann ganztägig getragen werden, mir gefällt er als morgendlicher Frischespender am besten.
Mit dem Green Savage bekommt man einen eher leiseren, grünen Duft, der niemals krautig daherkommt und im DD eine wärmere Stimmung einschlägt. Er ist kein Poser. Er vermittelt dem Träger das Gefühl einer frischen Sauberkeit. Man möchte ihn vielleicht nicht täglich tragen, aber manchmal ist er einfach passend-schön. Kein "Must-Have", aber ein sehr "Nice-To-Have".