Zara
Spanien
seit 1975
Das spanische Modelabel „Zara“ nimmt unter den Mode- und Designhäusern eine Sonderstellung ein. Das Unternehmen produziert zwar auch zeitgemäße Mode, die allerdings nicht nur... Mehr
Wissenswertes
Das spanische Modelabel „Zara“ nimmt unter den Mode- und Designhäusern eine Sonderstellung ein. Das Unternehmen produziert zwar auch zeitgemäße Mode, die allerdings nicht nur für ein ausgewähltes Klientel bezahlbar ist. Das Portfolio beinhaltet Textilien sowie Schuhe und Accessoires für Damen, Herren und Kinder unterschiedlichen Alters.
Gegründet wurde das Modelabel 1975 im spanischen A Coruña mit der ersten Boutique. Es folgten weitere Shops in Portugal, den USA und seit Herbst 1999 ist „Zara“ auch in Deutschland vertreten (Köln).
„Zara“ arbeitet statt mit Designern eher mit Trendforschern zusammen, die Entwicklungen weltweit beobachten, erkennen und für das Label umsetzen. Deswegen ist auch die Produktionszeit einer der wichtigsten Faktoren der Firmenphilosophie bei „Zara“. Weil das Unternehmen viele seiner Artikel in Europa fertigen lässt, sind die Verkaufspreise auch sehr moderat. Der Erfolg von „Zara“ beruht also hauptsächlich auf der Kombination aus Stückzahl, schnellen Reaktionen und Zeitersparnis. Ein Monat (oder weniger) zwischen Entwurf und Verkauf sind bei „Zara“ nicht ungewöhnlich.
Das Unternehmen machte in der Vergangenheit mehrfach Negativ-Schlagzeilen. Es ging dabei um mangelhafte Arbeitsbedingungen, Kinderarbeit, Rassismus, die Überwachung kritischer Mitarbeiter und den Umgang mit krebserregenden Stoffen. Außerdem wird „Zara“ immer wieder vorgeworfen, Steuerflucht zu betreiben.
Vertrieben wird die erschwingliche Mode von „Zara“ nur in hauseigenen Boutiquen, in separaten Kaufhaus-Shops (insgesamt mehr als 2.000 Geschäfte in über 90 Ländern) sowie im Online-Store.
Gegründet wurde das Modelabel 1975 im spanischen A Coruña mit der ersten Boutique. Es folgten weitere Shops in Portugal, den USA und seit Herbst 1999 ist „Zara“ auch in Deutschland vertreten (Köln).
„Zara“ arbeitet statt mit Designern eher mit Trendforschern zusammen, die Entwicklungen weltweit beobachten, erkennen und für das Label umsetzen. Deswegen ist auch die Produktionszeit einer der wichtigsten Faktoren der Firmenphilosophie bei „Zara“. Weil das Unternehmen viele seiner Artikel in Europa fertigen lässt, sind die Verkaufspreise auch sehr moderat. Der Erfolg von „Zara“ beruht also hauptsächlich auf der Kombination aus Stückzahl, schnellen Reaktionen und Zeitersparnis. Ein Monat (oder weniger) zwischen Entwurf und Verkauf sind bei „Zara“ nicht ungewöhnlich.
Das Unternehmen machte in der Vergangenheit mehrfach Negativ-Schlagzeilen. Es ging dabei um mangelhafte Arbeitsbedingungen, Kinderarbeit, Rassismus, die Überwachung kritischer Mitarbeiter und den Umgang mit krebserregenden Stoffen. Außerdem wird „Zara“ immer wieder vorgeworfen, Steuerflucht zu betreiben.
Vertrieben wird die erschwingliche Mode von „Zara“ nur in hauseigenen Boutiquen, in separaten Kaufhaus-Shops (insgesamt mehr als 2.000 Geschäfte in über 90 Ländern) sowie im Online-Store.
Recherchiert und verfasst von
Parfumo
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