12.06.2012 - 11:38 Uhr
Florblanca
1143 Rezensionen
Florblanca
7
Someone lovely has just passed by!
Someone wearing INTOXICATION!
Übersetzen könnte man Intoxication mit Vergiftung oder Rausch, Berauschtheit. Ich bin für Rausch, obwohl dieses "Gift" hier nicht von schlechten Eltern ist! Mangels Duftpyramide kann ich nur versuchen diesen Vintage-Duft so gut wie möglich zu beschreiben, eben so, wie ich ihn empfinde.
Der Auftakt ist ausgesprochen weich, ja fast cremig mit feiner Blumigkeit. Dieser Akkord lässt mich an Ylang-Ylang denken, oder an Duftnelken mit Jasmin. Leider verfliegt die Kopfnote recht schnell.
Was dann folgt, ist ein unglaubliches Bouquet an Blütenakkorden. Ich glaube nicht dass es etwas Vergleichbares zu diesem Duft gab und gibt. Das Parfum hat eine gute Projektion, dennoch ist diese nicht aufdringlich, sie bleibt in der Nähe der Trägerin und begleitet sie über viele Stunden.
Intoxication ist mit Sicherheit kein Büroduft, sondern etwas zum Ausgehen oder für den Abend, wobei er bei einer Einladung zum Dinner etwas störend sein könnte.
Sehr gut tragbar an kühlen Abenden auch im Sommer, ansonsten würde ich ihn aber nur im Herbst, Winter und kühleren Frühlingstagen tragen wollen, was ich tatsächlich gern getan habe.
Die Basis duftet leicht holzig, herb-dunkel mit leicht animalischem Akkord und die zu Beginn vorhandene Weichheit ist hier wieder da und bleibt bis zum Schluß. Die animalischen Noten, die hier enthalten sein sollen, sind sehr vorsichtig dosiert und dienen eher als Stütze für die Blüten, denn Sie sind - für mich jedenfalls - nicht wahrzunehmen. Die Basis ist für mich eher einem Gourmand nahe, sehr weich und schmeichelnd.
Die Überschrift und die Eingangsworte, die ich hier verwendet habe, habe ich der seinerzeitigen Werbung von D'Orsay entnommen. Ein Bild davon habe ich beim Duft platziert.
Der Flakon ist für D'Orsay von Lalique gestaltet worden und sieht aus wie ein Plisseekleid. Hier beim Parfum ist auch der eingeschliffene Glasstöpsel so gestaltet.
Schade, dass es so etwas schönes heute kaum noch gibt. Ein richtiger Schatz in meiner Sammlung.
Übersetzen könnte man Intoxication mit Vergiftung oder Rausch, Berauschtheit. Ich bin für Rausch, obwohl dieses "Gift" hier nicht von schlechten Eltern ist! Mangels Duftpyramide kann ich nur versuchen diesen Vintage-Duft so gut wie möglich zu beschreiben, eben so, wie ich ihn empfinde.
Der Auftakt ist ausgesprochen weich, ja fast cremig mit feiner Blumigkeit. Dieser Akkord lässt mich an Ylang-Ylang denken, oder an Duftnelken mit Jasmin. Leider verfliegt die Kopfnote recht schnell.
Was dann folgt, ist ein unglaubliches Bouquet an Blütenakkorden. Ich glaube nicht dass es etwas Vergleichbares zu diesem Duft gab und gibt. Das Parfum hat eine gute Projektion, dennoch ist diese nicht aufdringlich, sie bleibt in der Nähe der Trägerin und begleitet sie über viele Stunden.
Intoxication ist mit Sicherheit kein Büroduft, sondern etwas zum Ausgehen oder für den Abend, wobei er bei einer Einladung zum Dinner etwas störend sein könnte.
Sehr gut tragbar an kühlen Abenden auch im Sommer, ansonsten würde ich ihn aber nur im Herbst, Winter und kühleren Frühlingstagen tragen wollen, was ich tatsächlich gern getan habe.
Die Basis duftet leicht holzig, herb-dunkel mit leicht animalischem Akkord und die zu Beginn vorhandene Weichheit ist hier wieder da und bleibt bis zum Schluß. Die animalischen Noten, die hier enthalten sein sollen, sind sehr vorsichtig dosiert und dienen eher als Stütze für die Blüten, denn Sie sind - für mich jedenfalls - nicht wahrzunehmen. Die Basis ist für mich eher einem Gourmand nahe, sehr weich und schmeichelnd.
Die Überschrift und die Eingangsworte, die ich hier verwendet habe, habe ich der seinerzeitigen Werbung von D'Orsay entnommen. Ein Bild davon habe ich beim Duft platziert.
Der Flakon ist für D'Orsay von Lalique gestaltet worden und sieht aus wie ein Plisseekleid. Hier beim Parfum ist auch der eingeschliffene Glasstöpsel so gestaltet.
Schade, dass es so etwas schönes heute kaum noch gibt. Ein richtiger Schatz in meiner Sammlung.
3 Antworten