08.07.2024 - 12:38 Uhr

Cfr
108 Rezensionen

Cfr
Sehr hilfreiche Rezension
16
Ich bau uns einen neuen Mond
Um den Mond nachzubauen braucht es viel Platz am besten man beginnt ganz weit oben im Weltraum damit weil der Mond ja so groß ist und garnicht auf die Erde passen würde doch schon aber dann hätte man keinen Platz mehr für z. b Baufahrzeuge oder Rüststangen
deshalb beginnt man ganz weit oben also wenn es ganz dunkel wird befindet man sich auf dem rechtem Weg auf etwa den selben Koordinaten
wo unser alter Mond noch schwebt der ist aber kaputt gegangen war schon sehr alt und eine Hälfte ist einfach abgebrochen und treibt jetzt
im Weltraum vor sich hin. Ich arbeite bei einer renommierten Planetenbauindustrie als Forscher im Labor. Mein Chef ist der große Slartibartfaß zusammen
tüfteln wir schon lange an einer Lösung und Beschaffenheit des neuen Mondes er sollte länger halten war das Ziel. Im Prinzip kippt man das fertige Mischungsrezept in einen großen Behälter multipliziert dies mit der Zahl 42 und lässt den Computer daraus die Masse für unseren neuen Mond berechnen. Es dauerte nur ein paar Minuten bis der Mond fertig war und im Weltraum rumschwebte. Am nächsten Tag brachten wir ihn zum alten Mond kopellten diesen vorsichtig ab und ließen ihn forttreiben in das endlose All.
und wie riecht den nun unser nachgemachter neuer Mond?
—--—--—--—-—--—--—--—--—--—--—-—--
Da ich ja auch der Projektleiter vom neuen Mond bin obliegt mir dessen Gestaltung.
Auch beim neuen Mond gibt es eine helle und eine dunkle Seite vieleicht bleibe ich ja hier und aus diesem Grund dachte ich mir lass die dunkle Seite unberührt und widme dich
nur die im Licht steht. Ich hatte eine Sonde von der Erde mitgebracht
die vorher um die ganze Welt gereist ist und Proben von unzähligen Blumen Hölzer und Harze eingesammelt hat ich ließ sie auf der Mond Oberfläche treiben für ein ganzes Jahr in der Zwischenzeit widmete ich mich anderen Projekten wie z.b Zeitreisen für Biber im Kälte schlaf oder dem Interstellaren Email Versand.
ich bekam von der Sonde ein pieps Signal und wusste das Terraforming war damit beendet.
Als ich auf der Mond Oberfläche angekommen war glaubte ich meinen Augen kaum habe es wohl ein bisschen zu gut gemeint. Ich schlug mich mit meiner Machete durch einen riesigen harzigen Adlerholz Wald zertrennte Meter dicke Pfefferminz Wurzeln befreite das Eichenmoos von schlammiger Erde die Sonne ist so hell das ich mich mit Jasmin Oil einreiben muss ich wanderte über Obst Plantagen naschte Bananen trank Kola aus sprudelnder Quelle puderte mir vor Müdigkeit das Näschen mit Blütenstaub auf einmal wurde es kalt dunkel und bitter ich hatte mich im Wahn auf die dunkle Seite geschlagen.
sie ist karg trübe und trostlos Vulkane sprühen Ambra Rauch der sich mineralisch auf Kreidesteinfelsen nieder legt der Oudwald wächst spürbar mit ich zünde mir eine Vanille Zigarette an und versuche mit der Glut den Weg zu deuten dann wird es wieder hell und ich finde meine Sonde am Hügel wieder begebe mich zurück zum Raumschiff und startete wieder Richtung Erde aber ich komme bestimmt wieder zurück.
-----------------------------------------------
Duplicating the Moon
startet bei mir mit unfassbar viel Oud
und Tonnen Jasmin Oil buttrig cremig
tief holzig mit Pfefferminz warm, kühl und lieblich wird das Attar
es ist so hoch konzentriert das ein mal am Puls gerochen sich das ätherische Profil in der Nase und Mund absetzt du riechst beim laufen blumiges Jasmin Oil und auf der Zunge das fette Oud bleibt so für eine Weile hier kann man das Alter und die Qualität so gar schmecken.
Duft dreht sich für mich ausschließlich um Oud und Jasmin das Adlerholz ist facettenreich von
Antik Holz über Rinden und viel Pfefferminze die scharf wie Schnupftabak ist sie kommt und geht wieder hin und her es wird grün harzig vlt Eichenmoos aber bleibt balsamisch cremig keine Animalik kein Moschus ein Hauch von indolik ein bisschen Zibet würde ich vermuten doch dann kommt für mich der wahre Star die schwarze Ambra Materie so erlesen und Exquisit mineralisch bitter
Muscheln, Kalk, Sand und Staub das sich um das Zibetcremeleder legt im letzten 3tl schmiegen sich Vanille und Tabak gekonnt mit unter wenig
Sandelholz begleitet, bevor er langsam mit Blüten Nektar auf edlem Holz verschwindet.
Hier ist bis auf den Orient alles drinne was es gibt Chypre, Fougér, usw
Klassisch und holzig gourmandig warm kalt tief und hoch alles ist hier da wie ein Kaleidoskop.
Mit Dank an Ays.
deshalb beginnt man ganz weit oben also wenn es ganz dunkel wird befindet man sich auf dem rechtem Weg auf etwa den selben Koordinaten
wo unser alter Mond noch schwebt der ist aber kaputt gegangen war schon sehr alt und eine Hälfte ist einfach abgebrochen und treibt jetzt
im Weltraum vor sich hin. Ich arbeite bei einer renommierten Planetenbauindustrie als Forscher im Labor. Mein Chef ist der große Slartibartfaß zusammen
tüfteln wir schon lange an einer Lösung und Beschaffenheit des neuen Mondes er sollte länger halten war das Ziel. Im Prinzip kippt man das fertige Mischungsrezept in einen großen Behälter multipliziert dies mit der Zahl 42 und lässt den Computer daraus die Masse für unseren neuen Mond berechnen. Es dauerte nur ein paar Minuten bis der Mond fertig war und im Weltraum rumschwebte. Am nächsten Tag brachten wir ihn zum alten Mond kopellten diesen vorsichtig ab und ließen ihn forttreiben in das endlose All.
und wie riecht den nun unser nachgemachter neuer Mond?
—--—--—--—-—--—--—--—--—--—--—-—--
Da ich ja auch der Projektleiter vom neuen Mond bin obliegt mir dessen Gestaltung.
Auch beim neuen Mond gibt es eine helle und eine dunkle Seite vieleicht bleibe ich ja hier und aus diesem Grund dachte ich mir lass die dunkle Seite unberührt und widme dich
nur die im Licht steht. Ich hatte eine Sonde von der Erde mitgebracht
die vorher um die ganze Welt gereist ist und Proben von unzähligen Blumen Hölzer und Harze eingesammelt hat ich ließ sie auf der Mond Oberfläche treiben für ein ganzes Jahr in der Zwischenzeit widmete ich mich anderen Projekten wie z.b Zeitreisen für Biber im Kälte schlaf oder dem Interstellaren Email Versand.
ich bekam von der Sonde ein pieps Signal und wusste das Terraforming war damit beendet.
Als ich auf der Mond Oberfläche angekommen war glaubte ich meinen Augen kaum habe es wohl ein bisschen zu gut gemeint. Ich schlug mich mit meiner Machete durch einen riesigen harzigen Adlerholz Wald zertrennte Meter dicke Pfefferminz Wurzeln befreite das Eichenmoos von schlammiger Erde die Sonne ist so hell das ich mich mit Jasmin Oil einreiben muss ich wanderte über Obst Plantagen naschte Bananen trank Kola aus sprudelnder Quelle puderte mir vor Müdigkeit das Näschen mit Blütenstaub auf einmal wurde es kalt dunkel und bitter ich hatte mich im Wahn auf die dunkle Seite geschlagen.
sie ist karg trübe und trostlos Vulkane sprühen Ambra Rauch der sich mineralisch auf Kreidesteinfelsen nieder legt der Oudwald wächst spürbar mit ich zünde mir eine Vanille Zigarette an und versuche mit der Glut den Weg zu deuten dann wird es wieder hell und ich finde meine Sonde am Hügel wieder begebe mich zurück zum Raumschiff und startete wieder Richtung Erde aber ich komme bestimmt wieder zurück.
-----------------------------------------------
Duplicating the Moon
startet bei mir mit unfassbar viel Oud
und Tonnen Jasmin Oil buttrig cremig
tief holzig mit Pfefferminz warm, kühl und lieblich wird das Attar
es ist so hoch konzentriert das ein mal am Puls gerochen sich das ätherische Profil in der Nase und Mund absetzt du riechst beim laufen blumiges Jasmin Oil und auf der Zunge das fette Oud bleibt so für eine Weile hier kann man das Alter und die Qualität so gar schmecken.
Duft dreht sich für mich ausschließlich um Oud und Jasmin das Adlerholz ist facettenreich von
Antik Holz über Rinden und viel Pfefferminze die scharf wie Schnupftabak ist sie kommt und geht wieder hin und her es wird grün harzig vlt Eichenmoos aber bleibt balsamisch cremig keine Animalik kein Moschus ein Hauch von indolik ein bisschen Zibet würde ich vermuten doch dann kommt für mich der wahre Star die schwarze Ambra Materie so erlesen und Exquisit mineralisch bitter
Muscheln, Kalk, Sand und Staub das sich um das Zibetcremeleder legt im letzten 3tl schmiegen sich Vanille und Tabak gekonnt mit unter wenig
Sandelholz begleitet, bevor er langsam mit Blüten Nektar auf edlem Holz verschwindet.
Hier ist bis auf den Orient alles drinne was es gibt Chypre, Fougér, usw
Klassisch und holzig gourmandig warm kalt tief und hoch alles ist hier da wie ein Kaleidoskop.
Mit Dank an Ays.
30 Antworten