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WANN ist für Euch zuviel 💨❌ VIEL ZU VIEL❓

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vor 1 Monat 2

🙈 🤭

Macht nichts 

vor 1 Monat 7
Ich13

Ach... ich finde es mühsam, sich über solche Nebensächlichkeiten wie zu viel Parfüm aufzuregen. Ich könnte mich im öffentlichen Alltag in viele Dinge, die mich nerven, reinsteigern: lautes Telefonieren, laute Musik, Schweiß-/Mund-/Essensgeruch, muffige Wäsche, Käsefüße, Schlurfgeräusch durch Füße beim Laufen nicht richtig heben, Körperkontakt mit fremden Sitznachbarn in der Bahn auf Grund überdurchschnittlicher Körperfülle etc...

Da wir hier aber in einem Parfüm-Forum sind, reden wir über Parfüm  Smile

vor 1 Monat 5

Die Parfümwand erlebe ich tagtäglich in der Schule. Da sitzen 20 Teenies, die sich auch bei 35 Grad (mein Zimmer ist nicht klimatisiert) mit BR540-Dupes,  ultrasüßen Bodysprays oder Gourmandbomben einnebeln. Ich nehme es gelassen, es sind halt Teenies auf der Suche nach sich und sie werden das Gefühl für Dosierung schon noch entwickeln. Wenn sie als 13-Jährige zu mir kommen, muss ich öfters unangenehme Gespräche über Körperhygiene mit ihnen führen, da sie noch nicht erkennen, dass sie plötzlich schwitzen und entsprechend ausdünsten. Da ist mir der Duftnebel einige Zeit später doch viel lieber. 

Wenn sich die Jugendlichen in Gruppenräumen verteilen, mache ich mir ein Spiel daraus und versuche schon beim Öffnen der Türe herauszuriechen, wer drin ist. Meistens liege ich richtig😆

vor 1 Monat 5

Ich habja während meinen Studiums ab und an unterrichtet - und dabei festgestellt, dass der Duft in Klassenzimmern echt was schwieriges an sich hat. Ich hab erst damals als Aushilfslehrerin, als ich erstmals als Erwachsene einen Klassenraum betrat, gecheckt, WIE zach es riechen kann (nicht nur wegen des Parfums, sondern angefangen bei Müffelfüßen bis hin zum allgegenwärtigen Hormoncocktail) und warum ausnahmslos jeder Lehrer damals während meiner Schulzeit beim Betreten unseres Klassenzimmers zuerst mal gesagt hat: LÜÜÜFTEN! 🤣

vor 1 Monat 5
Wisivc

 warum ausnahmslos jeder Lehrer damals während meiner Schulzeit beim Betreten unseres Klassenzimmers zuerst mal gesagt hat: LÜÜÜFTEN! 🤣

Das ist auch mein Schlachtruf Smile
Mein Argument dafür ist die Grippewelle Wink

vor 1 Monat
Lilau

Aber, ist schon etwas länger her, da hat mal meine Arbeitskollegin in La Vie est Belle L'Eau de ParfumLa Vie est Belle L'Eau de Parfum gebadet.... Ich finde den Duft, wenn er dezent aufgetragen wird, gar nicht so übel. Ein anderer Grund, warum man den Duft wohl so nervig findet, er wird leider sehr oft angetroffen und dann eben meistens überdosiert.

Denke, dass das eben generell das Problem ist. Geht mir ja nicht anders, nur weiß ich, wenn ich ein EdP habe, brauche ich nicht sprühen als wär's ein Haarspray. Ich sprühe meist 3-4 mal, aber auch hier kann das bei Parfum wie Aura (Eau de Parfum)Aura Eau de Parfum, Dahaab SaafiDahaab SaafiPatchoulyPatchouly schon zu extrem sein, so dass ich beim nächsten mal weiß 1-2 x hätte gereicht.

Leute, die Parfum nur nutzen und sich nicht groß mit befassen, solange es "gut riecht", sprühen vermutlich immer gleich. Nur performt ja jedes anders und das EdT/EdP kann noch so gut sein, wenn oversprayt, dann wird es oft penetrant.

Bin öfters mal in der Innenstadt (/Großstadt), da erlebt man das schon häufig, dass ich mich frage, wer wohl in Synthetik oder, sofern bekannt, Duft XY gebadet hat.

Mich wundert es auch gar nicht, dass dann Fragen nach "Beastmode" und bester Performance kommen. Man will eben mit dem eigenen Kracher dagegen ankommen 😂 und Oud ist dann auf jedenfall noch DiE sicherste Steigerung 💪😁👍. Da steht uns wohl noch einiges bevor.

vor 1 Monat 1
MarieValerie
... 

Wenn sich die Jugendlichen in Gruppenräumen verteilen, mache ich mir ein Spiel daraus und versuche schon beim Öffnen der Türe herauszuriechen, wer drin ist. Meistens liege ich richtig😆

😂 Ich beneide Dich da echt nicht, aber man soll ja Zustände, die man selbst nicht ändern kann, hinnehmen & lernen, sie auszuhalten. Mit Humor immer noch besser als ohne 👍.

Kenne es ja auch noch selbst aus der eigenen Jugend in den 90ern. Stolz (weil selbst erspart) ging ich mit 'Trésor' in die Schule 🤦🏻‍♀️. Bin deshalb eh recht nachsichtig, weil ich weiß, wer sich echt für Parfum interessiert, wird mit den Jahren schlauer und weiß um die Ausstrahlung eines orientalisch angehauchten EdP's.

Besser BR-Dunst als diverse andere Ausdünste.👍 Habe ja auch einen Teenie hier und es ist echt Arbeit, regelmäßig verständlich zu machen (ohne zu nerven🙄) , dass tägliche Deo-Nutzung (& ebenso das tägliche Abwaschen der Reste) genauso selbstverständlich wird wie Zähneputzen.

vor 1 Monat

Also mir ist Parfum immer noch lieber als Körpergerüche. Aber "Übertreiber" gibts natürlich. In dem Gebäude, in dem ich arbeite, sitzt ein Herr am Empfangstresen, der einen Rosen-Oud-Duft nutzt, etwas in der Art wie Ôud BouquetÔud Bouquet , aber stärker. Der Duft steigt von unten im EG bis ins 2. OG hoch (offenes Foyer). Das ist schon etwas zu dolle. Da ich aber meist in meinem Büro bin, stört es mich nicht so, aber mit seinen Kolleginnen wollte ich nicht tauschen.

Auf unserem Stockwerk nutzte ein Kollege Erba PuraErba Pura , das hab ich nun aber schon länger nicht mehr dort gerochen. Vielleicht hat ihn jmd drauf angesprochen 😀 Eine Angel (Eau de Parfum)Angel Eau de Parfum -Benutzerin haben wir noch, man weiß immer, ob sie an dem Tag im Büro ist oder nicht 😀 Das ist von der Menge so an der Grenze. Ich trage ja auch immer was im Büro und bestimmt habe ich auch schon manche genervt, auch wenn bisher nix Negatives kam...

vor 1 Monat 1
XyzXyz

Zu viel liegt fast immer am Duft. ich besitze gleich drei, was sag ich, mindestens drei, bei denen wirklich e i n Sprutz für Stunden um Stunden genügt - - - - - und daneben einen, bei dem kann ich alle zwei Stunden  nachsprühen ^^. Ein zu viel bei anderen hab ich 2x erlebt: Ein älterer Mann aus den Niederlanden, der täglich wie die Höllenversion eines frisch zerriebenen Blattes vom Bulgarischen Storchschnabel roch (Bulgarischer Storchschnabel ist ein nettes Stäudchen, sonst, das ich sogar im Garten hab). Und eine Kollegin, die immer Kopierraum und Flur, Aufgang und Lehrerzimmer mit irgendwas unsäglichem, bitteren zustremenzt  hat. Ihr Argument: Aber es war doch teuer. - Wow - -  Ansonsten bin ich ganz bei @Ich13  ^^ . Was mich viel mehr belastet, ist Musik. Aber ich bin auch geschmacksmäßig stark eingeschränkter Musikphobiker und beschwer mich da so selten wie möglich, um anderen den Spaß nicht zu verderben. Trotzdem ist das manchmal schwer; im Supermarkt hab ich immer Ohropax dabei, und Musik in einem Café kann mich auch durchaus schnell vertreiben. Kürzlich alte Rockmusik im Gym!! Da musste ich sehr an mich halten, um nicht sauer zu werden. Habe die Flucht ergriffen 

Oh, das kenn ich auch. Wenn die Mitarbeiterin in unseren Fitnessstudio mal wieder meint, sie muss morgens die Après-Ski-Party machen mit Micky Krause & Co., dann krieg ich so die Krise und will am liebsten sofort weg. 🤢

vor 1 Monat 9
BeatriceA
Ich13

Ach... ich finde es mühsam, sich über solche Nebensächlichkeiten wie zu viel Parfüm aufzuregen. Ich könnte mich im öffentlichen Alltag in viele Dinge, die mich nerven, reinsteigern: lautes Telefonieren, laute Musik, Schweiß-/Mund-/Essensgeruch, muffige Wäsche, Käsefüße, Schlurfgeräusch durch Füße beim Laufen nicht richtig heben, Körperkontakt mit fremden Sitznachbarn in der Bahn auf Grund überdurchschnittlicher Körperfülle etc...

Da wir hier aber in einem Parfüm-Forum sind, reden wir über Parfüm  Smile

Ja. Nichtsdestotrotz komme ich für mich zum Ergebnis, dass überdosiertes Parfüm für mich im Alltag ein absolut geringes Übel ist und wollte die Perspektive eröffnen, ob es wirklich nötig ist, sich so reinzusteigern, wie das bei diesem Thema hier ja immer wieder vorkommt.

vor 1 Monat 4
Ich13

Ja. Nichtsdestotrotz komme ich für mich zum Ergebnis, dass überdosiertes Parfüm für mich im Alltag ein absolut geringes Übel ist und wollte die Perspektive eröffnen, ob es wirklich nötig ist, sich so reinzusteigern, wie das bei diesem Thema hier ja immer wieder vorkommt.

Das ist halt immer dann der Fall, wenn ein Duft nicht nur ein bissel unangenehm, sondern komplett überdosiert ist.

vor 1 Monat 3

Als ich noch zur Arbeit ging (ist auch schon wieder 6 Jahre her) da hatte ich morgens (noch ohne Frühstück) oft einen extremen penetranten Duft in der Nase, er gehörte einem Kollegen aus einer anderen Abteilung. Damals war ich schon immer um 6 h morgens im Büro, es waren noch nicht so viele Leute da und daher wusste ich nicht, wer das war.

Eines Tages kam er zeitgleich mit mir an, und DA war es, dieser überaus laute und - für mich - sehr unangenehme fiese Ambroxan-Ton (damals wusste ich noch nicht, das es das war) von Eros (Eau de Toilette)Eros Eau de Toilette

Ich kann den Duft heute noch nicht riechen, weil er sich damals so dermaßen eingedieselt hatte, dass es noch 1 h nach seiner Ankunft im Treppenhaus gerochen hat.

Mein Liebster hatte den auch mal, aber nur kurz. Ich konnte ihn einfach nicht ertragen. (Den Mann schon, den DUFT nicht) 😁

vor 1 Monat 8

Ja. Nichtsdestotrotz komme ich für mich zum Ergebnis, dass überdosiertes Parfüm für mich im Alltag ein absolut geringes Übel ist und wollte die Perspektive eröffnen, ob es wirklich nötig ist, sich so reinzusteigern, wie das bei diesem Thema hier ja immer wieder vorkommt.

Also für mich ist es tatsächlich kein absolut geringes Übel. Habe einen Kollegen, der im lockeren Wechsel Erba Pura und Naxos trägt (zur Arbeit aber nur so 15-20 Sprüher laut eigener Aussage).

Abgesehen davon, dass man ihn durch den ganzen Flur und durch mehrere Türen riecht (sitze zum Glück nicht im selben Raum), ist das Problem, dass wir nicht am Arbeitsplatz essen dürfen, sondern nur im Pausenraum. Wir haben aber nur 2 Pausenzeiten und wenn er mit im Raum ist, oder in der halben Stunde davor drin war, vergeht einem der Appetit (nicht nur mir im übrigen). Wir haben ihn schon mehrfach angesprochen, aber er meint, das könne ja garnicht so stark sein, er selbst rieche das kaum und es wären ja eben nur die bereits erwähnten 15-20 Sprüher - noch nicht mal die Hälfte wie zum Club.

Es will auch kaum noch jemand mit ihm im Büro sitzen ... und es geht tatsächlich nicht darum, welche Düfte er benutzt, sondern einfach nur um die Menge. Aber wir haben nur 3-4-Mann-Büros und so müssen immer 2-3 Leute ein paar Monate leiden, bis sie - notfalls unter Androhung von Kündigung - endlich in ein anderes Büro kommen und dann - meist neuere Kollegen - wieder eine Weile "leiden" müssen.

Wenn man im Beruf dauerhaft einem totalen Oversprayer ausgesetzt ist, ist das schon ein echtes Übel im Alltag...

Die Hyper-Duftbomben, die mir in Bahn, Supermarkt e.t.c. begegnen, nehme ich zwar wahr und finde das nicht schön, aber die sind mir eigentlich relativ egal, da ich ihnen nach einer kurzen Weile im Normalfall wieder "entkomme".

Letztens im Restaurant wollte sich ein junges Mädel IM Restaurant am Tisch einsprühen... 🙈😂 ... da kam zum Glück die Kellnerin angeflogen Und hat sie davon abgehalten... "bitte in den Sanitärräumen - ihr Tischnachbar hat gerade seine Dorade bekommen - ich glaube nicht, dass er Vanille und sonstige Aromen darauf haben möchte" - hab mich in dem Momemt echt verschluckt vor Lachen... 😂 Das Mädel war etwas pikiert, ist aber brav Richtung WC mit ihrem Flakon verschwunden...

vor 1 Monat 3

Es steht halt auch jedem frei, dieses Thema hier einfach zu ignorieren und die Leute sich austauschen lassen, die halt damit ein Problem haben 😉

vor 1 Monat 5
Ich13

Ja. Nichtsdestotrotz komme ich für mich zum Ergebnis, dass überdosiertes Parfüm für mich im Alltag ein absolut geringes Übel ist und wollte die Perspektive eröffnen, ob es wirklich nötig ist, sich so reinzusteigern, wie das bei diesem Thema hier ja immer wieder vorkommt.

Ja, nichts woran man sich all zu lange aufhängen sollte.

Es ist aber einfach respektlos den Mitmenschen gegenüber. Besonders wenn die Leute genau wissen dass sie eine penetrante Duftfahne quer durch die Republik ziehen.

Geschichten wie über mir (15-20 Sprüher Zuckerwattenparfum auf der Arbeit, sich im Restaurant am Tisch eindieseln etc.), zeugen davon dass es manchen Leuten einfach scheiss egal ist, wie das auf die Umwelt wirkt.

vor 1 Monat 2

Ich mag es, gegen eine Parfumwand zu laufen, bzw. wenn jemand einen Duftschweif um sich herumzieht. Sofern mir das Parfum gefällt natürlich. Smile 

Allemal lieber, als wenn jemand nach Schweiss, Knoblauch, Zwiebeln oder sonst was Grässlichem riecht.

Ich bin selber Vielsprüherin, aber an mir halten Düfte nicht lange. Bereits mehrfach von umstehenden Personen bestätigt. 

51 - 66 von 66
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