Hallo miteinander,
bin relativ neu dabei und habe wie oben schon genannt Probleme, die Funktion von Winterdüften zu verstehen.
Sommerdüfte kann ich schon eher nachvollziehen->35grad im Schatten, Luft steht->da kann ein starkes, schweres Parfum extrem fehl am Platz sein.
Kommen wir zum Herbst/Winter. Eine Zeit, wo gerne zu "intensiveren" Parfums geraten wird. Wenn ich jedoch meine Erfahrung sowie Beobachtung der letzten Jahre Revue passieren lasse kristallisiert sich schnell heraus, das gerade zur kalten Phase im Jahr viel Zeit in beheizten, WARMEN und geschlossenen Räumen verbracht wird (es gibt natürlich Ausnahmen!!).
Nun zu meiner eigentlichen Frage: Gerade in diesen beschriebenen Situationen sind doch schwere Düfte vollkommen drüber hinaus?
Oder habe ich hier einen grundlegenden Denkfehler?
Wäre sehr dankbar, wenn mich irgendwer darüber aufklären könnte.
Mit den besten Grüßen