Gerry
Mein Parfumo
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Gerry "... so weht der wind glückseliger zeiten da man nicht schmecket das übel ..." vor 1 Jahr
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3
Heftig übertriebene Gourmand Assoziationen drängeln feinstes Sandelholz rüpelhaft in den Hintergrund. Unausgewogen.
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4
1
Gut getarnte Vanille, unter einem Mitznefet aus Bitterem und ätherisch Holzigem.
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10
5
Knize Ten trifft Puderquaste aus dem vorletzten Jahrhundert. Das Naphthalin ist auch noch im Frack. Musste ich abwaschen.
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4
2
Zutaten, die sehr ich mag. Im Mix ist mir das allerdings etwas zu grob und zu wenig raffiniert gemacht. Für mich ein MGO typisches Problem.
2 Antworten
12
6
Sanfter Edelpatch, leicht gepudert, schokoladig ohne Süße, fein austarierte unaufdringlicher Projektion und überragende Haltbarkeit.
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3
Heitere, würzig florale 10 Minuten die Vorfreude wecken. Danach nur noch belanglos clean. Weihrauch versucht es vergeblich edel zu machen.
3 Antworten
6
1
Das Blumenbouquet der Herznote ist mir für eine frische Meeresbrise zu fett und dominant. Passt eher zu einem Tretbootausflug auf‘m Dümmer.
1 Antwort
4
2
Für die Frau aus der gehobenen Suburbia, die sich einen besonderen Duft gönnen aber nicht auffallen möchte. Überdosis Jasmin und Blüten.
2 Antworten
6
3
Heller, klarer, natürlicher Bergamotten-Duft. Im Drydown anschmiegsam weich. Geringe Haltbarkeit. Nachsprühen macht aber unglaublichen Spaß.
3 Antworten
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Diesen Artikel habe ich im Mai 2012 anlässlich unseres Besuchs auf der GAoP in Düsseldorf geschrieben. Er wurde auf der Parfumo Homepage veröffentlicht und ist dort noch im Archiv zu finden.
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Gerry vor 13 Jahren
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29
Der Duft meines Vaters
Mein Vater hat, soweit ich mich zurück erinnern kann, keinen Duft verwendet. Es geht hier also nicht um einen Duft, wie wir ihn verstehen, sondern um das, was ich seinen Eigengeruch nennen möchte. Dieser Duft hat mich durch meine Kinder- und Jugendzeit begleitet und ich habe ihn immer als d e n Ausdruck...
